Die Besten von hinten – bei Sprintzeit und Spitze
- Dacia Sandero SCe 75: 15,0 Sekunden
- Mitsubishi Space Star 1.0: 15,4 Sekunden
- Fiat 500L 1.3 Multijet: 15,5 Sekunden
- Ford Tourneo Courier 1.5 TDCi: 16 Sekunden
- VW Multivan 2.0 TDI: 16,3 Sekunden
- Skoda Fabia 1.0 MPI: 16,4 Sekunden
- VW Eco Up: 16,6 Sekunden
- Renault Clio SCe 65: 17,1 Sekunden
- Hyundai i10 1.0: 17,3 Sekunden
- Lada 4×4 1.7: 19,0 Sekunden
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Dacia Sandero SCe 75: 15,0 Sekunden
Auch der Dacia Sandero hat eine nicht ganz so flotte Version zu bieten: Die Basisvariante SCe 75 mit (der Name verrät es dem Kenner) einem 75-PS-Saugmotor braucht 15,0 Sekunden für den Standardsprint auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit von 158 km/h ist ebenfalls bemerkenswert.
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Mitsubishi Space Star 1.0: 15,4 Sekunden
Der Mitsubishi Space Star ist (anders als es der Name suggeriert) mitnichten ein Van mit großem Innenraum, sondern der kleinste Mitsubishi überhaupt. Der Basismotor ist ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit 71 PS und 88 Nm Drehmoment. Der bringt den Kleinstwagen auf maximal 172 km/h und ermöglicht eine Beschleunigung auf 100 km/h in 15,7 Sekunden ermöglicht.
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Fiat 500L 1.3 Multijet: 15,5 Sekunden
Der Fiat 500L hat so einige Qualitäten, aber sportliche Leistung gehört nicht dazu. Die traurigste Version in dieser Hinsicht ist die Variante mit dem 1,3-Liter-Diesel. Der Vierzylinder bringt 95 PS und 200 Nm Drehmoment. Das automatisierte Dualogic-Getriebe ist hier Serie. Zusammen führt das zu einer Höchstgeschwindigkeit von 166 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 15,5 Sekunden.
Ford Tourneo Courier 1.5 TDCi: 16 Sekunden
Der Ford Tourneo Courier wird ausschließlich mit einem 1.5 TDCi angeboten. Die Grundversion hat 75 PS und 185 Nm Drehmoment, was schon mal eine gute Voraussetzung für dieses Ranking ist. Die Aerodynamik hilft dem Tourneo ebenfalls weiter. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 157 km/h, der Sprint dauert 16 Sekunden, wobei Ford keine Nachkommastellen angibt.
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VW Multivan 2.0 TDI: 16,3 Sekunden
So günstig wie manch anderes Auto in diesem Ranking ist der VW Multivan nicht, dafür ist aber die Grundversion eine sichere Bank, wenn es um die Sprintdaten geht. Die aktuelle Version 6.1 ist da mit dem 110 PS starken 2.0 TDI keine Ausnahme. Sie braucht 16,3 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h, maximal sind 164 km/h möglich.
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Skoda Fabia 1.0 MPI: 16,4 Sekunden
Auch das Basismodell des Skoda Fabia schafft es in die Top Ten der lahmsten Modelle. Unter der Motorhaube arbeitet ein Dreizylinder-Sauger mit 1,0 Liter Hubraum, 60 PS und 95 Nm Drehmoment. Damit ist der Kleinwagen gut für eine Höchstgeschwindigkeit von 158 km/h und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 16,4 Sekunden. Den Combi gibt es mit diesem Motor nicht, da beginnt die Preisliste mit der 95-PS-Version.
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VW Eco Up: 16,6 Sekunden
Während es die baugleichen Schwestermodelle Skoda Citigo und Seat Mii nur noch als Elektroauto gibt, kann man den VW Up nach wie vor auch mit Verbrenner bestellen. Neben dem Up GTI gibt es noch einen 60-PS-Benziner und eine Erdgasversion, um die es hier geht. Sie heißt Eco Up und unter der Motorhaube verbirgt sich ein 68 PS starker 1,0-Liter-Dreizylinder mit 90 Nm Drehmoment. Obwohl der Wagen nur 1.070 Kilo wiegt, liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 165 km/h, der Sprint auf Tempo 100 dauert 16,6 Sekunden.
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Renault Clio SCe 65: 17,1 Sekunden
Der Renault Clio setzte sich im Februar an die Spitze der meistverkauften Autos in Europa und gehört auch in Deutschland zu den beliebtesten Kleinwagen. Die Basisversion mit dem 1,0-Liter-Dreizylinder mit 65 PS und 95 Nm Drehmoment erringt in der Sonderwertung immerhin den dritten Platz: Sie sprintet in 17,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und schafft 160 km/h.
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Hyundai i10 1.0: 17,3 Sekunden
Der Hyundai i10 ist einer der interessantesten Kleinen in seiner Klasse, aber dass die Basisversion durch sportliche Eigenschaften glänzt, kann man eigentlich nicht sagen. Unter der Haube werkelt wie so oft in dieser Klasse ein 1,0-Liter-Dreizylinder, der hier 67 PS und 96 Nm bringt. In Kombination mit dem automatisierten Schaltgetriebe braucht der Wagen 17,3 Sekunden, um die Tempo-100-Marke zu reißen. Maximal sind 156 km/h drin.
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Lada 4×4 1.7: 19,0 Sekunden
Das lahmste Auto auf dem deutschen Markt ist der Lada 4×4, vielleicht besser bekannt unter dem alten Namen Niva. Das Russenmobil mag hervorragend fürs Gelände sein, für Drag Races eignet sich das Auto eher weniger. Der 1,7-Liter-Benziner mit 83 PS und 129 Nm Drehmoment sorgt für einen Normsprint in 19,0 Sekunden. Auch die Spitze von 137 km/h ist Rekord.
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