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Tesla Model 3 (2018): Preis & Performance Modellpflege für Model 3 geleakt?

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Tesla Model 3 (2018) Rund zwei Jahre nach dem Marktstart 2018 spendierten die US-Amerikaner:innen dem Tesla Model 3 ein kleines Update. Foto: WattLOL/Imgur

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Tesla Model 3 (2018) Schwarze statt zuvor in Chrom gehaltene Zierleisten an den Seitenscheiben und Einfassungen der Seitenkameras sowie neu gestaltete 20-Zöller beim Performance-Modell machen den Unterschied beim Exterieur. Hier ist noch das alte Modell zu sehen. Foto: WattLOL/Imgur

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Tesla Model 3 (2018) Im Innenraum fällt insbesondere die nun matt statt schwarz glänzend auffallende Mittelkonsole auf. Neu ist außerdem, dass die Drehwalzen am Lenkrad in Metall statt in Kunststoff ausgeführt sind und dass die Türöffner entsprechende Symbole tragen, um sie als solche zu identifizieren. Foto: WattLOL/Imgur

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Tesla Model 3 (2018) Zudem hat das Tesla Model 3 nun USB-C-Ladebuchsen statt zuvor USB-Ports.  Foto: WattLOL/Imgur

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Tesla Model 3 (2018) Das Tesla Model 3 ist derzeit in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich: Als Standard Plus fährt die elektrische Mittelklasse mit 325 PS, Hinterradantrieb und einer Reichweite von bis zu 491 Kilometern vor. Foto: WattLOL/Imgur

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Tesla Model 3 (2018) Darüber rangiert der Longe Range mit 440 PS, Allradantrieb und einer Reichweite von bis zu 614 Kilometer. Die Topversion Performance verfügt ebenfalls über Allradantrieb sowie 510 PS. Nach WLTP kommt diese Version bis zu 547 Kilometer weit.

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Tesla Model 3 (2018) Im Euro NCAP-Crashtest holte das Tesla Model 3 fünf Sterne. Foto: Euro NCAP

Ein kleines Update für das Tesla Model 3 (2018) brachte im Herbst 2020 kleine optische Änderungen an Exterieur wie Innenraum sowie gesteigerte Angaben bei der Reichweite mit sich. Das könnte sich 2022 mit einer weiteren Modellpflege wiederholen. Wir verraten, wie der Preis ausfällt und wie stark das Performance-Modell ist.

Erhält das Tesla Model 3 (2018), das zu Preisen ab 42.990 Euro (Stand: Dezember 2021) erhältlich ist, 2022 eine Modellpflege? Geleakte Informationen, die im Tesla Freunde & Fahrer-Forum auftauchten, legen dies nahe. In der dort geposteten Liste tauchen Neuerungen auf wie der AMD Ryzen Prozessor für ein optimiertes Infotainmentsystem und eine Heckscheibe mit Akustikverglasung. Außerdem soll Tesla die sogenannte “Superhorn” einsetzen, bei der es sich um eine Hupe handelt, die die reguläre Hupe mit Alarmanlage und Außenlautsprechern kombiniert. Etwas mehr Reichweite und Speed legt die E-Auto-Marke scheinbar obendrauf. Wann genau die Updates in der Serienproduktion Fuß fassen, ist noch unklar – im Frühjahr 2022 könnte es bereits so weit sein. Die vorherige Modellpflege folgte rund zwei Jahre nach dem Marktstart 2018: Schwarze statt zuvor in Chrom gehaltene Zierleisten an den Seitenscheiben und Einfassungen der Seitenkameras sowie neu gestaltete 20-Zöller beim Performance-Modell machten den Unterschied beim Exterieur. Im Innenraum fällt insbesondere die matt statt schwarz glänzend auffallende Mittelkonsole auf. Neu war außerdem, dass die Drehwalzen am Lenkrad in Metall statt in Kunststoff ausgeführt sind und dass die Türöffner entsprechende Symbole tragen, um sie als solche zu identifizieren. Zudem hat das Tesla Model 3 (2018) nun USB-C-Ladebuchsen statt zuvor USB-Ports. Das Update umfasste auch neue Angaben zur Reichweite, wie wir im dritten Absatz verraten. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Preis: Das kostet das Tesla Model 3 (2018) als Performance

Trotz seiner Ähnlichkeit zum Model S wirkt das Tesla Model 3 (2018) insgesamt kompakter, was auch Zahlen belegen: Mit 4694 Millimetern Länge ist die Mittelklasse fast 30 Zentimeter kürzer als das größere Schwestermodell und damit ungefähr so lang wie eine Mercedes C-Klasse. Innen bietet der US-Amerikaner Platz für fünf Passagier:innen, zusätzlich stehen 400 Liter Laderaum zur Verfügung. Das Cockpit wird von einem Touchscreen der Größe 15 Zoll dominiert. Am meisten wundert man sich wohl über die fehlende Instrumentenanzeige. Die Lüftung versteckt sich wiederum in einem Schlitz in den Armaturen.

Das Tesla Model 3 (2018) mit bis zu 580 km Reichweite

Das Tesla Model 3 (2018) ist derzeit in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich: Als Standard Plus zum Preis ab 42.990 Euro fährt die elektrische Mittelklasse mit 325 PS, Hinterradantrieb und einer Reichweite von bis zu 491 Kilometern vor. Darüber rangiert der Longe Range mit 440 PS, Allradantrieb und einer Reichweite von bis zu 614 Kilometer. Hier beginnt der Preis bei 51.990 Euro. Die Topversion Performance kostet 55.990 Euro, verfügt ebenfalls über Allradantrieb sowie 510 PS. Laut WLTP kommt diese Version des Tesla Model 3 (2018) bis zu 547 Kilometer weit (Stand aller Preise: Dezember 2021).

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Im Euro NCAP-Crashtest holte das Model 3 fünf Sterne.  Foto: Euro NCAP

Das Tesla Model 3 (2018) im Crashtest

Das Tesla Model 3 (2018) hat beim Euro NCAP-Crashtest die vollen fünf Sterne erhalten – dieselbe Anzahl wie schon im Crashtest der amerikanischen Sicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration). Vor allem konnte die elektrisch angetriebene Limousine im Frontal-Offset-Crashtest mit deformierbarer Barriere überzeugen. Aber auch die Fahrerassistenzsysteme überzeugten die europäischen Tester:innen: 94 Prozent im Safety-Assist-Test sind der bisher beste Wert nach dem neuesten Euro NCAP-Protokoll. Beim Schutz Erwachsener Insass:innen holte das Tesla Model 3 (2018) einen Wert von 96 Prozent, bei Kindern noch 86 Prozent. Mit 74 Prozent fiel der Wert beim Fußgängerschutz am niedrigsten aus.

Reichweitenrekord für das Tesla Model 3 (2018)

Bei einer Aktion der Autovermietung Nextmove fuhr das Tesla Model 3 (2018) als Long Range unbemannt über die DEKRA-Teststrecke am Lausitzring. Der Tesla-Autopilot steuerte das Fahrzeug im Sommer 2018 mit einer Geschwindigkeit von 36 km/h über 28 Stunden und fuhr 1001 Kilometer mit nur einer Ladung. Die automatische Steuerung funktionierte nach Angaben von Nextmove auch über Nacht fehlerfrei. Da der Autopilot nur funktioniert, wenn sich eine Person auf dem Fahrersitz befindet, musste das Team Hilfsmittel zur Vortäuschung eines Fahrerenden im Tesla Model 3 unterbringen. Das Maskottchen der Firma bekam das Steuer in die Hand. Die Person, die den Wagen startete, kletterte anschließend aus dem Fenster. Zur Verbesserung der Aerodynamik klebte das Team das geöffnete Fenster ab. Zeitgleich startete ein identisches Model 3 mit einer Person an Bord. Mit Einsatz von Tempomat und zeitweilig auch dem Autopiloten, schaffte das bemannte Modell lediglich 978 Kilometer und musste sich dem unbemannten Tesla geschlagen geben. Trotzdem übertrifft die von den Nextmove-Fahrer:innen aufgestellte Reichweite mit dem Tesla Model 3 (2018) den bisherigen Rekord von 975 Kilometer eines US-amerikanischen Teams.

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