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Suzuki Swift (2017): Hybrid, Automatik & Preis Suzuki hält den Swift fit

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Suzuki Swift (2020) Suzuki hat den Swift überarbeitet und ihm unter anderem einen leicht überarbeiten Kühlergrill spendiert. >> Mehr zum Thema Kleinwagen Foto: Suzuki

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Suzuki Swift (2020) Alle Swift sind ab sofort Mild-Hybride. Foto: Suzuki

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Suzuki Swift (2020) Die Assistenzsysteme werden um einen Toter Winkel-Warner und einen aktiven Spurhalte-Assistenten erweitert. Foto: Suzuki

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Suzuki Swift (2020) Die Preise beginnen bei 16.230 Euro. Foto: Suzuki

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Suzuki Swift (2017) Zum Vergleich die Front mit dem alten Grill, der den Swift bis 2020 zierte. Foto: Suzuki Japan

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Suzuki Swift (2017) Am Heck hat sich durch die Überarbeitung 2020 nichts geändert. Foto: Suzuki Japan

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Suzuki Swift im Crashtest Euro NCAP hat den Suzuki Swift gleich zweimal getestet: Einmal mit und einmal ohne Sicherheitspaket. Foto: Euro NCAP

Der aktuelle Suzuki Swift ist seit 2017 erhältlich und wird 2020 dezent überarbeitet. Alle Informationen zur Modellpflege, dem Preis sowie zur Hybrid-Technik und der Automatik-Option!

Der Suzuki Swift (2017) bleibt sich auch nach der Modellpflege 2020 treu. Der Preis für den Fünftürer startet bei 16.230 Euro. Alle Swift (außer dem Swift Sport) verfügen über einen 1,2 Liter großen Benzinmotor, der auf einen Turbolader verzichtet, dafür aber über Mild-Hybrid-Technik verfügt. Das 83 PS starke Aggregat wird beim Anfahren und Beschleunigen von einem integrierten Starter-Generator unterstützt. Die Kapazität der zugehörigen Lithium-Ionen-Batterie wurde von drei auf zehn Amperstunden erhöht. Sie wird durch Rekuperation geladen. Serienmäßig ist ein Fünfgang-Schaltgetriebe, Freunde der Automatik können zu einem stufenlosen CVT-Getriebe greifen. Weiterhin ist auch ein Allradantrieb mit Visco-Kupplung lieferbar, der allerdings nur mit dem manuellen Schaltgetriebe kombinierbar ist. Der Allrad-Swift soll (nach EU-Norm) mit 4,2 Litern auf 100 Kilometern nur rund 0,3 Liter mehr als die frontgetriebene Variante brauchen. Erkennbar ist der modellgeflegte Suzuki Swift (2017) am dezent überarbeiteten Kühlergrill. Mehr zum Thema: Der Suzuki Swift Hybrid Allgrip im Test

 

Alles zu Preis, Hybrid & Automatik des Suzuki Swift (2017)

Im Euro NCAP-Crashtest macht dem Suzuki Swift (2017) die geringe Zahl an Assistenzsystemen in der Standard-Ausführung zu schaffen. Die Gesamtnote liegt hier bei drei Sternen. In Vollausstattung erreicht der Kleinwagen jedoch eine Wertung von vier Sternen. Zwar liegt die Wertung in der Kategorie Assistenzsysteme mit 44 Prozent (ohne Sicherheitspaket 25 Prozent) nach wie vor recht niedrig, dafür verbessert sich der Schutz erwachsener Insassen mit Sicherheitspaket von 83 auf 88 Prozent. Hier kommt dem Swift vor allem die optionale Notbrems-Funktion zugute. Kinder auf dem Rücksitz müssen gegebenenfalls mit schweren Verletzungen im Brustbereich rechnen. Insgesamt erreicht der Swift hier jedoch eine Wertung von 75 Prozent, egal in welcher Ausführung. Auch auf den Fußgängerschutz wirkt sich das Sicherheitspaket nicht aus. Die gute Wertung von 69 Prozentberuht vor allem auf der aktiven Motorhaube. Das Crashtest-Ergebnis bezieht sich auf den Suzuki Swift vor der Modellpflege 2020.

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