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Suzuki Jimny (2018): Preis, NFZ & Fünftürer Jimny Fünftürer als Erlkönig erwischt

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Suzuki Jimny (2018) Entgegen aller Befürchtungen, dass der Suzuki Jimny vom Markt verschwinden könnte, fährt die kleine 4×4-Ikone seit 2021 als Jimny NFZ vor – hier zu sehen: die Pkw-Variante. Foto: Suzuki

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Suzuki Jimny (2018) Kurze Überhänge sorgen für Böschungswinkel von 36 Grad vorne und 48 Grad hinten, der Rampenwinkel beträgt 27 Grad. Durch den kurzen Radstand bleibt der Japaner wendig, durch den versteiften Leiterrahmen stabil. Foto: Suzuki

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Suzuki Jimny (2018) Das Interieur vermittelt einen deutlich weniger traditionellen Eindruck. Ein großer Bildschirm dominiert das robust gehaltene Armaturenbrett. Foto: Suzuki

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Suzuki Jimny (2018) Außerdem verfügt der kleine Offroader über eine Klimaanlage sowie ein Multifunktionslenkrad, die in ihrem Design an den Swift erinnern. Foto: Suzuki

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Suzuki Jimny (2018) Manche Tasten sind besonders groß, um auch mit Handschuhen bedient werden zu können.  Foto: Mazar

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Suzuki Jimny (2018) Der Allradantrieb ist zuschaltbar, sodass der Suzuki Jimny im Alltag mit Hinterradantrieb unterwegs ist. Foto: Suzuki

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Suzuki Jimny (2018) Hinten sind die Rückleuchten weit unten in der Stoßstange integriert, die Heckklappe ist traditionell rechts angeschlagen.  Foto: Suzuki

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Suzuki Jimny NFZ (2021) Um nicht an den strengeren CO2-Grenzwerten zu scheitern, haben die Japaner:innen die Konfiguration ihres Bestsellers angepasst und schicken ihn als Nutzfahrzeug (NFZ) zurück auf die Straße. Foto: Suzuki

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Suzuki Jimny NFZ (2021) Die Rücksitzbank fliegt raus und das Ladeabteil wächst auf 863 Liter an. Dank des durchgängig ebenen Ladebodens übertrifft er das maximale Ladevolumen des viersitzigen Vorgängers um 33 Liter. Foto: Suzuki

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Suzuki Jimny Fünftürer (2022) Erstmalig haben wir den Suzuki Jimny Fünftürer als Erlkönig erwischt. Wie die japanischen Kolleg:innen von autoc-one.jp berichten, soll er 2022 als Suzuki Jimny Long auf den Markt kommen. Foto: CarPix

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Suzuki Jimny Fünftürer (2023) 300 Millimeter mehr Radstand sollen die zwei zusätzlichen Türen ermöglichen. Um dem Mehrgewicht gerecht zu werden, soll der Jimny zudem einen stärkeren Motor mit Turboaufladung und Mild-Hybrid-Technik bekommen. Foto: CarPix

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Suzuki Jimny Fünftürer (2023) Ob der Suzuki Jimny Long auch auf den europäischen Markt kommt, ist noch nicht bekannt. Allerdings legen das die Erlkönigbilder nahe: Schließlich wurde der Suzuki Jimny Fünftürer in Europa erwischt! Foto: CarPix

Um strengere CO2-Grenzwerte zu umgehen, fährt der Suzuki Jimny (2018) seit 2021 als Nutzfahrzeug vor. Diese ist ausschließlich in der Comfort-Ausstattung erhältlich. Das ist der Preis des Jimny NFZ. Und: Suzuki Jimny Fünftürer (2022) als Erlkönig erwischt!

Entgegen aller Befürchtungen, dass der Suzuki Jimny (2018) vom Markt verschwinden könnte, fährt die kleine 4×4-Ikone ab 2021 als Jimny NFZ zum Preis ab 23.915 Euro (Stand: Juli 2022) vor. Bedeutet: Um nicht an den strengeren CO2-Grenzwerten zu scheitern, hat der Autobauer die Konfiguration ihres Bestsellers angepasst und schicken ihn als Nutzfahrzeug (NFZ) zurück auf die Straße. Die Rücksitzbank fliegt raus und das Ladeabteil wächst auf 863 Liter an. Dank des durchgängig ebenen Ladebodens übertrifft er das maximale Ladevolumen des viersitzigen Vorgängers um 33 Liter. Ein Gitter verhindert, dass Ladung in den Fahrgastraum durchrutscht. Der Rest ist altbekannt: Fast schon wie bei der G-Klasse ragen Motorhaube und Frontscheibe steil auf, das Heck fällt vertikal ab. Die kreisrunden Frontscheinwerfer gehen per Lichtautomatik an und werden mit den Blinkern von einem schwarz abgesetzten Kühlergrill eingefasst. Hinten sind die Rückleuchten weit unten in der Stoßstange integriert, die Heckklappe ist traditionell rechts angeschlagen. Im Gelände bleibt der Suzuki Jimny (2018) auch als Nutzfahrzeug eine verlässliche Konstante: Kurze Überhänge sorgen für Böschungswinkel von 36 Grad vorne und 48 Grad hinten, der Rampenwinkel beträgt 27 Grad. Durch den kurzen Radstand bleibt der Japaner wendig, durch den versteiften Leiterrahmen stabil. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Preis des Suzuki Jimny (2018) als Nutzfahrzeug

Das Interieur des Suzuki Jimny (2018) vermittelt einen deutlich weniger traditionellen Eindruck. Ein großer Bildschirm dominiert das robust gehaltene Armaturenbrett. Außerdem verfügt der kleine Offroader über eine Klimaanlage sowie ein Multifunktionslenkrad, die in ihrem Design an den Swift erinnern. Manche Tasten sind besonders groß, um auch mit Handschuhen bedient werden zu können. Als kleiner, leichter und dadurch extrem agiler Geländewagen hat sich der Jimny einen Namen gemacht, was sich mit dem Start als Nutzfahrzeug nicht ändern soll. Die erwähnten kurzen Überhänge treffen auf den serienmäßigen Allradantrieb, bei dem die Vorderachse zuschaltbar ist. Ein Quell großer Leistung waren die Antriebe des Suzuki Jimny (2018) nie, was sich mit dem Jimny NFZ nicht ändert. Die Kraft kommt nach wie vor von einem 1,5 Liter großen Benziner mit 102 PS (75 kW) und 130 Newtonmeter Drehmoment, die per manuellem Fünfgang-Getriebe an die Räder weitertransferiert wird.

Comfort+ entfällt: Suzuki Jimny (2018) NFZ mit Comfort-Ausstattung

Mit der Nutzfahrzeugvariante entfällt die Comfort+-Ausstattungslinie weg. Der Suzuki Jimny (2018) ist ausschließlich als Comfort erhältlich. Diese umfasst unter anderem eine Klimaanlage mit Pollenfilter, eine Sitzheizung, ein CD-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Lenkradbedientasten, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrisch verstellbare Außenspiegel sowie getönte Scheiben. Insgesamt sechs Außenlackierungen stehen zur Wahl, darunter auch zwei Zweifarben-Lackierungen. Zusätzlich verfügt der Suzuki Jimny (2018) als NFZ über eine aktive Bremsunterstützung (DSBS – Dual Sensor Brake Support), ein Spurhaltewarnsystem, eine Verkehrszeichenerkennung, eine Berganfahr- und Bergabfahrhilfe sowie eine Müdigkeitserkennung. Neu an Bord ist die Notruffunktion eCall. Im Falle eines Unfalls verbindet sich das System automatisch mit dem Rettungsdienst und übermittelt den genauen Standort des Fahrzeugs.

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Erlkönigbilder zeigen den Jimny Long mit 300 Millimeter längerem Radstand Foto: CarPix

Erlkönig: Suzuki Jimny Fünftürer (2022) mit Turbomotor

Erstmalig haben wir den Suzuki Jimny Fünftürer (2022) als Erlkönig erwischt. Wie die japanischen Kolleg:innen von autoc-one.jp berichten, soll er 2022 als Suzuki Jimny Long auf den Markt kommen. 300 Millimeter mehr Radstand sollen die zwei zusätzlichen Türen ermöglichen. Um dem Mehrgewicht gerecht zu werden, soll der Jimny zudem einen stärkeren Motor mit Turboaufladung und Mild-Hybrid-Technik bekommen – Zutaten, die auch den Dreitürer aufwerten würden, etwa im Hinblick auf die Einhaltung von Emissionswerten. Ob der Suzuki Jimny Long auch auf den europäischen Markt kommt, ist noch nicht bekannt. Allerdings legen das die Erlkönigbilder nahe: Schließlich wurde der Suzuki Jimny Fünftürer (2022) in Europa erwischt!

Suzuki Jimny (2018) im Crashtest

Der Suzuki Jimny (2018) kann im Crashtest nur drei der fünf Sterne erzielen – das ist insbesondere dem schwachen Fußgängerschutz und der verhältnismäßig dünnen Ausstattung an Assistenzsystemen geschuldet. Im Erwachsenen-Insassenschutz kann der kleine Geländewagen mit 73 Prozent aller möglichen Punkte mäßig überzeugen, zeigt beim überlappenden Frontalcrash Schwächen im Oberschenkelbereich des:der Beifahrers:Beifahrerin und im Kopf-, Brust- und Oberschenkelbereich des:der Fahrers:Fahrerin. Der Frontalcrash endet mit stärkeren Auswirkungen auf die Brust von Fahrer:in und Hinterbänkler:in sowie auf den Kopf des:der Passagier:in auf der Rücksitzbank. Kinder sind mit einem Wert von 84 Prozent gut geschützt, hier stellten die Tester:innen keine Auffälligkeiten fest. Anders hingegen beim Fußgängerschutz, der beim Suzuki Jimny (2018) wegen diverser gefährlicher Stellen auf der Motorhaube und den A-Säulen schlecht bewertet wird.

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