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Suzuki eVX Concept: Ausblick auf ein Elektro-SUV für 2025

Das Fahrzeug ist etwas größer als der Vitara

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Suzuki hinkt im Segment der Elektrofahrzeuge der Konkurrenz hinterher, aber es scheint, dass das japanische Unternehmen endlich an der Einführung seines ersten Serien-Stromers arbeitet. Dieser wird nicht vor 2025 kommen, aber wir wissen jetzt, wie das Fahrzeug  aussehen wird.

Suzuki enthüllte das eVX Conzept auf der Auto Expo 2023 in Delhi, Indien, und gab damit einen Ausblick auf einen serienmäßigen Elektro-Crossover, der um die Mitte des Jahrzehnts auf den Markt kommen soll.

Der Autohersteller ist noch nicht bereit, alle Details des Konzeptfahrzeugs zu enthüllen, aber er sagt, dass es Suzukis “starke 4×4-DNA” mit den Vorteilen moderner Elektrofahrzeuge kombiniert. Das Fahrzeug hat die Form eines kompakten SUV mit einer sofort erkennbaren Frontpartie, kurzen Überhängen und muskulösen Radkästen, die eine geländetaugliche Seitenansicht erzeugen.

Bildergalerie: Suzuki eVX Concept

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Der eVX ist 4.300 Millimeter lang, 1.800 mm breit sowie 1.600 mm hoch und damit etwas länger und breiter als der auf den Weltmärkten verkaufte Vitara. Im Boden des Fahrzeugs befindet sich ein 60-Kilowattstunden-Akkupack, das mit einer einzigen Ladung eine Reichweite von bis zu 550 Kilometern ermöglichen soll. Dabei ist zu beachten, dass diese Werte nach der indischen MIDC-Norm gemessen werden, die im Allgemeinen großzügiger ist als die europäische WLTP- und die amerikanische EPA-Norm.

“Ich freue mich sehr, mit dem eVX unser erstes strategisches Elektroauto weltweit vorzustellen. Für die Suzuki Gruppe hat der Kampf gegen die globale Erwärmung Priorität. Wir fördern eine Reihe von globalen Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen.

Suzuki wird weiterhin wertvolle Produkte für unsere Kunden auf der ganzen Welt anbieten, indem wir sie für die Lebens- und Fahrweise verschiedener Menschen optimieren”, sagte Toshihiro Suzuki, Präsident von Suzuki, bei der Vorstellung des Konzepts, ohne auf weitere technische Details des eVX einzugehen. Ob man hier eventuell wie bei diversen Verbrennermodellen mit Toyota kooperiert, bleibt offen.

Erst Anfang dieser Woche gab Suzuki außerdem bekannt, dass das Unternehmen eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung mit Inmotive aus Kanada unterzeichnet hat. Die beiden Unternehmen werden an einem Zwei-Gang-Getriebe für Elektrofahrzeuge arbeiten, das in zukünftigen Suzuki-Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen soll.

Das Ziel des Unternehmens ist es, die Reichweite von Elektrofahrzeugen dank der höheren Effizienz des Getriebes zu erhöhen. Ob dieses neue EV-Getriebe auch in der Serienversion des eVX-Konzepts zum Einsatz kommt, bleibt abzuwarten.

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