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So schick würde der Mercedes EQS als T-Modell aussehen

Warum gibt es eigentlich kaum rein elektrische Kombis?

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Immer neue Elektroautos fluten den Markt, inzwischen ist für fast jeden Geschmack etwas dabei. Doch eben nur “fast”, denn irgendwie fehlt es an rein elektrischen Kombis. Den Anfang machte kürzlich der 4,54 Meter lange MG5 Electric aus China. VW wiederum zeigte 2019 die Studie ID. Space Vizzion im Stile eines Arteon Shooting Brake. Mit Wohlwollen können wir auch den Porsche Taycan Cross Turismo hinzunehmen. Aber sonst: Fehlanzeige.

Dank Rendering-Künstlern können wir sehen, wie jedes Auto aussehen würde, ohne es zu bauen. Das neueste Beispiel stammt von X-Tomi Design, wo man eine Kombi-Version des Mercedes EQS konzipiert haben. Obwohl solch ein EQS T-Modell wahrscheinlich weniger aerodynamisch wäre als die Limousine, könnte er der energieeffizienteste Kombi der Welt sein.

Genau dafür hat der EQS bereits viel Aufmerksamkeit erregt. Als Mercedes sagte, er hätte eine Reichweite von 700 km, würde dieser bereits mit dem Tesla Model S in Sachen Effizienz konkurrieren. Unterdessen hat Mercedes die Angaben auf 770 km aktualisiert. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem facegelifteten Tesla Model S, dessen Topmodell gut 840 km schaffen soll.

Dennoch: Für ein Unternehmen, das immer noch zum größten Teil Elektroautos herausbringt, die auf Plattformen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aufgebaut sind, ist das eine ziemliche Leistung. Der EQS ist der erste Mercedes-Benz, der auf einer eigenen Plattform für Elektrofahrzeuge aufgebaut ist.

Bildergalerie: Mercedes EQS (2021)

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Obwohl die deutsche Marke eine Vorliebe für Kombis hat, soll der EQS keinen solchen darstellen. Es gab nie eine solche Version für die S-Klasse, und Mercedes sagte auch schon, dass es mangels Nachfrage keine Coupé- oder Cabrio-Derivate geben wird. Viel wahrscheinlicher ist wohl ein luxuriöser Mercedes-Maybach EQS.

Obwohl es ein praktischerer Karosserietyp ist, würde es uns nicht überraschen, wenn auch dieser wunderschöne Kombi nicht genug Käufer hätte, um eine solche Version zu rechtfertigen. Es wäre einfacher, ein Crossover-Derivat zu sehen, das auf der gleichen elektrischen Plattform entsteht, so wie es vom Lucid Air den Gravity geben wird. Laut Lucid wird er genauso energieeffizient sein wie die Limousine.

Trotzdem würde es uns nicht wundern, wenn einer der wohlhabenden Käufer des EQS einen Carrozziere beauftragt, einen Kombi auf Basis des neuen Elektrofahrzeugs zu bestellen. Das Rendering von X-Tomi Design kann sogar als Inspiration dafür dienen.

Quelle: X-Tomi Design

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