Wohnmobile

So finden Sie das perfekte Kompakt-Wohnmobil

Wer nach einem kompakten Reisemobil sucht, muss nicht zwangsläufig einen Campingbus nehmen. Unter sechs Meter Länge bleiben auch viele Teilintegrierte. Welche es gibt und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

so finden sie das perfekte kompakt-wohnmobil

© Philip Teleu
Wer nach einem kompakten Reisemobil sucht, muss nicht zwangsläufig einen Campingbus nehmen.

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© Etrusco
Der neue V 5.9 DF auf Ford Transit ist mit 48.468 Euro das preisgünstigste Modell unter sechs Meter Länge (im Foto der V 6.6 SF).

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© Buerstner
Bei unter sechs Meter Länge kann man auf manchen Fähren sparen. Hier der Lyseo TD 594.

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© Pilote
Um 70.000 Euro kostet der gut ausgestattete Pacific 600 P. Das Modell aus französischer Fertigung basiert auf dem Fiat Ducato.

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© Adria
Den Adria Compact All-in SP gibt es u einem Grundpreis von 61.699 Euro.

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© Bartosch
Wie bei der Schwestermarke Challenger vertraut auch Chausson bei den schmalen Teilintegrierten auf den Ford Transit als Basis.

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© Itineo
Itineo: Der kurze Cozi PF 600 der Rapido-Tochtermarke basiert neuerdings auf dem Peugeot Boxer – baugleich mit dem Citroën Jumper.

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© Ahorn Camp
Ahorn Camp: Im italienischen Poggibonsi gebaut, basieren die Ahorn-Modelle auf dem Renault Master. Ein Hubbett vorn gibt es optional.

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Die Knaus-Gruppe kooperiert neuerdings mit Volkswagen. Eines der ersten sichtbaren Ergebnisse ist der Weinsberg X-Cursion Van 500 LT.

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© Laika
Laika: In Modellen mit Querbett ist der Raumeindruck typischerweise etwas gedrängt wegen des mittig stehenden Sanitärraums. Hier der Kosmo Compact 5.

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© Giottiline
Giottiline: Unter dem Querbett ist meist viel Stauraum (Compact C 60).

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Knaus: Argumente für Grundrisse mit französischem Bett sind der offenere Raumeindruck und der einfachere Zugang zur Liegefläche. Hier der Van Ti 550 MF.

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© Regenscheit
Pilote: Um 70.000 Euro kostet der gut ausgestattete Pacific 600 P. Das Modell aus französischer Fertigung basiert auf dem Fiat Ducato.

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© Eppler
Joa Camp: Die günstige Pilote-Tochtermarke setzt bei ihrem Kompaktmodell 60 F ebenfalls auf ein französisches Bett mit schlankem Bad daneben.

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© Benimar
Benimar: Wenn wie beim Tessoro 481 das Hubbett die einzige Liegefläche ist, bleibt viel Platz für Sitzgruppe, Küche und Bad.

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© Rimor
Forster: Die Fahrzeuge der zu Eura Mobil gehörigen Marke stammen aus Italien. Nur der T 599 HB bleibt unter sechs Meter (Foto: T 699 EB).

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© promobil
Die meisten kurzen TIs bauen auf einen Grundriss mit Querbett im Heck. Trotz Beschränkung auf sechs Meter Länge reicht es für eine Heckgarage.

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© promobil
Kompakte Modelle, die nur ein Hubbett als Schlafplatz haben, zeigen sich oft erstaunlich geräumig. Eine Heckgarage gibt es aber meist nicht.

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© Becker
Wingamm: Beim nur 5,42 Meter langen italienischen Oasi 540 ist das Hubbett längs angeordnet. Das Bad nimmt einen Großteil des Hecks ein.

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© Bartosch
Kompakte Teilintegrierte, wie der Autark Raptor auf Ford Transit 4×4, sind eine Spezialität des Individualherstellers Woelcke.

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© Rapido
Rapido: Die Compact-Serie der französischen Marke umfasst immerhin vier Grundrisse. Der C 56 mit französischem Bett ist der Kürzeste.

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© Sun Living
Sun Living: Die Adria-Tochtermarke hat zwei schmale Vans im Programm – den kurzen C 60 SP und den längeren C 65 SL.

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© Sunlight
Sunlight: Auch die Carado-Schwestermarke hat zwei kurze TIs im Programm – den schmalen V 60 und den breiteren T 58 (Foto: T 67 S).

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© Forster
Forster: Die Fahrzeuge der zu Eura Mobil gehörigen Marke stammen aus Italien. Nur der T 599 HB bleibt unter sechs Meter (Foto: T 699 EB).

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© Cardo
Cardo: Um vernünftig ins Bad neben dem französischen Bett zu kommen, ist die Liegefläche am Fußende des T 135 schmaler.

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© promobil
Modelle mit französischem Bett bringen im schlanken Bad daneben teils sogar eine Art separate Dusche unter. Eine Heckgarage fehlt dagegen.

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Kompakte Teilintegrierte unter 60.000 Euro.

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© promobil
Kompakte Teilintegrierte über 60.000 Euro.

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Wer nach einem kompakten Reisemobil sucht, muss nicht zwangsläufig einen Campingbus nehmen.

Laut Statistik des Deutschem Caravaning Industrie Verband (CIVD) wurden insgesamt 27.300 Fahrzeuge der Aufbauform Teilintegrierten im vergangenen Jahr produziert. Damit liegt sie auf Platz 2 – hinter den Campingbussen.

Falls Sie nicht viel lesen möchten, empfehlen wir Ihnen unsere Bildershow.

Bus oder Reisemobil?

Mit 43.630 produzierten Einheiten im Jahr 2021 sind ausgebaute Kastenwagen die gefragteste Form der Freizeitfahrzeuge hierzulande. Die Campingbusse verzeichneten im vergangenen Jahr wieder einen deutlichen Produktionsanstieg (33,1 Prozent).

Die Teilintegrierten-Fertigung hingegen ging von 2019 auf 2020 leicht zurück mit einem Marktanteil von 31,6 auf 31,2 Prozent. Dennoch: Jedes dritte Reisemobil ist ein Teilintegrierter, die Kategorie stößt also nach wie vor auf ein breites Interesse.

Welche Vorteile bringen Teilintegrierte?

Reisemobile mit Aufbau sind zwar in der Regel üppiger bemessen als Campingbusse mit Bad – oder gar Kompakt-Camper, die aufgrund ihrer überschaubaren Maße alltagstauglicher sind und auf normale Standardparkplätze passen. Die klaren Vorzüge des Kabinenaufbaus mit seinen planen, senkrechten Wänden kommen dagegen im Wohnraum zum Tragen.

Das bringt zum einen mehr Platz etwa für Hängeschränke und damit eindeutig mehr Stauraum und zum anderen mehr Weite und ein besseres Raumgefühl – auch bei gleicher Außenlänge.

In ausgebauten Kastenwagen geht es also konzeptbedingt enger zu und auch die Stehhöhe ist oft geringer. Reisemobile mit Sandwichaufbau haben zudem in Sachen Isolierung die Nase vorn und somit bei der Wintertauglichkeit Vorteile. Zwischen ausgebauten Kastenwagen und klassischen Teilintegrierten erfreut sich in den letzten Jahre zudem eine Mischform zunehmender Beliebtheit. Gemeint sind schmale Teilintegrierte, auch Vans genannt, die in der Aufbaubreite nur wenig über die Kastenwagenkarosserie hinausragen – maximal 2,25 Meter erreichen. Übliche Teilintegrierte kommen dagegen auf Breiten von 2,30 bis 2,40 Meter.

Neben der Breite ist natürlich vor allem auch die Länge des Fahrzeugs relevant. Das häufigste Kastenwagen-Modell ist der knapp sechs Meter lange Ducato. Orientiert man sich an diesem Maß, findet sich aber auch eine erstaunliche Anzahl von teilintegrierten Modellen, die unter dieser Grenze bleiben.

Genau 37 Kandidaten mit Preisen zwischen 48.468 und 143.300 Euro brachte die promobil Recherche hervor. Zur besseren Übersichtlichkeit haben wir in dieser Übersicht die Modelle in eine Klasse bis und eine über 60.000 Euro unterteilt.

6-Meter-Teilintegrierte unter 60.000 Euro

Das erschwinglichste Model, der Etrusco V 5.9 DF, ist einer von zwei in diesem Jahr neu vorgestellten Vans auf Ford-Transit-Basis. Er ist mit 5,95 Meter Länge nicht nur handlich kurz, sondern mit 2,14 Meter Breite auch angenehm schmal. Schaut man ins ganze Preissegment bis 60.000 Euro, so bietet sich bereits eine ziemlich bunte Auswahl verschiedener Hersteller, Grundrisse, Basisfahrzeuge und Aufbaubreiten. 13 Marken buhlen hier um die Käufergunst. In der Regel setzen die Fahrzeuge in diesem Segment auf eine eher einfache, traditionelle Aufbautechnik mit mehr oder weniger reichlich Holz- und EPS- (“Styropor”)-Einsatz, was preiswert und leicht, aber feuchtigkeitsanfällig ist und darum etwas mehr Umsicht bei der Wartung bedarf.

6-Meter Teilintegrierte über 60.000 Euro

Die etwas teureren Kandidaten rechtfertigen den Mehrpreis häufig durch eine üppigere Serienausstattung und/oder höherwertige Komponenten bei der Aufbautechnik, etwa Rahmen- statt vorgehängten Fenstern oder GFK statt Holz am Unterboden.

Die Basis für Teilintegrierte

Bei den Basisfahrzeugen spielen immerhin fünf verschiedene Transporterfahrgestelle eine tragende Rolle. Am häufigsten vertreten ist der Citroën Jumper – und in einem Fall sein Zwillingsbruder Peugeot Boxer. Zusammen haben sie ihren Halbbruder Fiat Ducato in dieser Klasse ziemlich verdrängt, weil sie etwas weniger mit den immer noch anhaltenden Lieferschwierigkeiten für Bauteile zu kämpfen haben und preisgünstiger angeboten werden können. Der Fiat Ducato ist dafür technisch bereits auf einem neueren Stand als Citroën und Peugeot.

Ebenfalls stark auf dem Vormarsch ist zudem der Ford Transit, der sich ebenso als moderne und preislich attraktive Alternative anbietet. Bleibt noch der Renault Master, dem sich die Marke Ahorn Camp exklusiv verschrieben hat. Der französische Transporter hat seine Vorzüge – etwa der Federungskomfort –, aber auch Defizite wie fehlende Assistenzsysteme und hilft der Vertriebsmarke aus Speyer dabei, ihre Modelle zu günstigen Preisen anbieten zu können.

In der Klasse Ü-60.000 ändert sich die Auswahl an Basisfahrzeugen nicht grundsätzlich. Ein zusätzlicher Player ist hier seit kurzem der VW T6.1. Knaus und die Tochtermarke Weinsberg haben mit Volkswagen eine Kooperation abgeschlossen und auf dem VW Transporter kompakte Teilintegrierte entwickelt.

Die nur 5,88 Meter langen und 2,16 Meter breiten Vans – bei Knaus Tourer Van, bei Weinsberg X-Cursion Van genannt – gibt es jeweils in zwei Grundrissen: Der MQ hat eine Halbdinette-Sitzgruppe vorn und ein Querbett im Heck – wobei durch Wegklappen eines Bettteils Platz für eine separate Duschkabine entsteht. Im LT hängt vorn über der Längsbanksitzgruppe ein Hubbett als feste Schlafstätte. Bad, Küche und Einstieg teilen sich den Raum im Heck.

Modelle auf Mercedes Sprinter sucht man bei den kurzen Teilintegrierten selbst im höheren Preissegment fast vergeblich. Hauptgrund ist der längere Vorderwagen des Sprinter, der für den Ausbau weniger Platz übrig lässt. Viele Sprinter-Modelle sind etwas länger:

Wer dennoch einen kompakten Mercedes-Teilintegrierten favorisiert, wird einzig beim Individualhersteller Woelcke Fahrzeugbau fündig. Beim Autark Runner kann sich der Käufer aus einem Baukastensystem sogar verschiedene Grundrisse zusammenpuzzlen, die in der Gesamtlänge dann teils unter, teils über sechs Meter liegen.

Weitere kurze Alternative im Programm ist der Autark Raptor, der auf dem Ford Transit mit Allradantrieb basiert. Ohnehin ist es eine Spezialität dieses Herstellers, die Fahrzeuge schlechtwege-tauglich zu machen.

Der solide Kabinenbau und die vielen Variationsmöglichkeiten schlagen sich allerdings auch im Preis nieder. Für den Autark Runner auf Sprinter müssen über 140.000 Euro angelegt werden. Damit ist er der kostspieligste Kandidat dieser Auswahl.

Grundrisse und Betten

Zwangsläufig schränkt die geringe Länge die Grundrissgestaltung ein, und damit die Modellauswahl. Gängig sind in der Kompaktklasse vor allem zwei Aufteilungen – mit Quer- oder französischem Längsbett. Ganze 17 Kandidaten platzieren ihr Doppelbett quer im Heck, während 13 Modelle auf die französische Variante setzen, also ein Doppelbett längs mit schlankem Sanitärraum daneben.

Die Querbettvariante kann meist mit reichlich Bettlänge punkten, weil die Liegefläche die ganze Innenbreite der Kabine einnehmen darf. Zwei Meter und mehr sind keine Seltenheit. Da die Betten in der Regel erhöht eingebaut sind, ergibt sich darunter reichlich Platz für größere Heckstauräume bis hin zur Fahrradgarage. Für viele das wichtigste Argument, um zu diesem Grundriss zu greifen, denn andere Sechs-Meter-Grundrisse können nicht so viel Stauraum für Sperriges bieten.

Die Nachteile der Querbettaufteilung liegen dagegen beim Bettzugang und beim Raumeindruck. Durch die hohe Einbaulage und den Zustieg von der Seite der Liegefläche sind Ein- und Ausstieg relativ mühsam, zumal wenn der hintere über den vorderen Schläfer klettern muss. Außerdem steht bei diesem Grundriss der Sanitärraum mitten im Raum und beschränkt damit optisch die Großzügigkeit spürbar. Der wegen der kompakten Abmessungen ohnehin nicht so üppige Innenraum wirkt dadurch ziemlich zugebaut.

Der Alternativgrundriss mit französischem Bett kann in diesem Punkt dagegen auftrumpfen. Da sich das Bad in eine Ecke des Hecks verkrümelt, bleiben die Sichtachsen von vorn nach hinten weitgehend frei und vermitteln Offenheit und Weite. Zudem gelingt der Betteinstieg bequemer, da die Liegefläche niedriger eingebaut ist und meist über die Seite und das Fußende erreicht werden kann. Der Zugang zum Bad ist bei diesen Modellen zwar manchmal etwas eng, dafür kann die Dusche teilweise parallel zu Waschtisch und Toilette genutzt werden. Nachteil der Längsbettmodelle sind die meist deutlich knapperen Bettenmaße und das Fehlen eines fahrradtauglichen Außen-stauraums. Küche und Sitzgruppe fallen in der Regel ähnlich kompakt aus wie bei den Querbettvarianten.

Um den Platzmangel zu kompensieren, setzen ein paar Hersteller noch auf einen ganz anderen Ansatz. Die Hauptschlafgelegenheit ist dabei kein komplett fest eingebautes Bett, sondern schwebt als Hubbett erst bei Bedarf von der Decke herab, wird aufgefaltet oder ausgezogen. Das ermöglicht es, den übrigen Bereichen – Sitzgruppe, Küche und Bad – deutlich mehr Platz einzuräumen. Nachteil dabei ist allerdings, dass vor dem Zubettgehen immer mindestens ein paar kleine Handgriffe zur Vorbereitung nötig sind.

Außerdem sind die Bettenmaße häufig nicht sonderlich üppig, weil rund um die Liegefläche noch etwas Bewegungsraum für die Mechanik bleiben muss. Zudem lässt sich die Sitzgruppe in der Regel nicht mehr oder nur eingeschränkt nutzen, sobald das Bett aufgebaut ist.

Im Gegenzug können solche Modelle häufig mit erstaunlich großzügigen Sitzgruppen, ausladenden Küchenzeilen und Bädern mit separaten Duschen aufwarten – oder kommen mit noch weniger Fahrzeuglänge aus. Eindrucksvolles Beispiel: der Wingamm Oasi 540. Trotz lediglich 5,42 Meter Länge wirkt der Floh innen keineswegs beengt. Geschlafen wird auf einem längs angeordneten Hubbett.

Weitere Besonderheit der Marke ist die Monocoque-Bauweise der Kabine, die also aus einem großen GfK-Formteil besteht. Das Modell Wingamm Brownie mit Hubbett und Etagenbetten quer im Heck ist sogar familientauglich – und das bei 5,89 Meter Länge. Übrigens hat auch der Rimor Kilig 18 Plus bereits serienmäßig, neben dem Querbett hinten, noch ein Hubbett über der Sitzgruppe an Bord. Andere Modelle bieten es optional.

Ganz auf quer angeordnete, bequem elektrisch absenkbare Hubbetten setzen schließlich noch die Modelle Benimar Tessoro 481 und Bürstner Lyseo TD 594. Eine Heckgarage ist bei den Hubbett-Grundrissen allerdings in der Regel nicht drin – außer man legt bei der Länge noch etwas zu.

Am Ende müssen alle den passenden Kompromiss finden…

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