Skoda

Skoda Velotour Eschborn-Frankfurt: So viele Teilnehmer wie nie

skoda velotour eschborn-frankfurt: so viele teilnehmer wie nie

8.000 Hobbysportler gingen am 1. Mai beim Jedermann-Rennen im Rahmen der Skoda Velotour Eschborn-Frankfurt an den Start. © Foto: Henning Angerer

8.000 Anmeldungen machten die Skoda Velotour am 1. Mai im Rahmenprogramm von Eschborn-Frankfurt zu einem ausgebuchten Rekord-Event.

Eschborn-Frankfurt ist auch in diesem Jahr seinem Ruf als Radsportklassiker gerecht worden. Der Andrang auf die Startplätze der “Skoda Velotour” war so groß, dass das Jedermann-Rennen am gestrigen Montag mit 8.000 Anmeldungen restlos ausgebucht war.

“Nie zuvor haben sich so viele Teilnehmer angemeldet. Es ist toll zu sehen, dass dieses Event bei den Radsport-Fans so beliebt ist”, erklärte Uwe Ungeheuer, Marketingleiter bei Skoda Auto Deutschland. Die Marke ist offizieller Partner der Radsportveranstaltung.

Allein die Startphase dauerte den Angaben zufolge fast eine Stunde – erst dann hatten alle Teilnehmenden den Startbogen passiert. Nach dem Start in Eschborn ging es zunächst durch die Frankfurter City, um dann den Feldberg zu überqueren. Drei Strecken mit 40, 92 und 103 Kilometern standen zur Auswahl. Mit 70 Prozent habe sich die deutliche Mehrheit der Teilnehmer für die 103 Kilometer lange “Skoda Velotour Taunus Classic” entschieden, hieß es.

Unter die Jederfrauen und -männer mischten sich wieder rund 150 Pedaleure in grün-weißen Trikots als Teil des “Skoda Veloteams”. Die begehrten Teilnehmerplätze verlost der Importeur auf der Website www.welovecycling.de. Für diese Saison gibt es noch Startplätze für die Rennen in Dresden, Hamburg, Bremen und Münster.

Däne gewinnt Profi-Rennen

Den Radklassiker Eschborn-Frankfurt gibt es seit 1962. Das dazugehörige Hobbysport-Rennen wurde 2001 eingeführt und gilt als eines der größten Breitensportevents in der Region. Den Sieg bei der 62. Ausgabe sicherte sich der Däne Søren Kragh Andersen (Alpecin – Deceuninck) im Sprint vor Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) und Alessandro Fedeli (Q36.5 Pro Cycling). Insgesamt waren die Profis 202 Kilometer unterwegs und mussten dabei 3.000 Höhenmeter überwinden.

TOP STORIES

Top List in the World