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Seat Tarraco (2018): FR/innen/Preis Neue Ausstattungslinie für den Tarraco

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Seat Tarraco Xperience (2022) Seat spricht beim Tarraco Xperience von “neuem Look” – was reichlich hochgegriffen ist. Foto: Seat

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Seat Tarraco Xperience (2022) Ungeachtet dessen fährt der Tarraco mit den gleichen Vorzügen wie bislang vor: hohe Variabilität, viel Platz und effiziente Motoren. Foto: Seat

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Seat Tarraco Xperience (2022) Dass Seat dem Tarraco kein umfangreiches Facelift spendiert, zeigt die abnehmende Relevanz der Marke, die sich ihren größten Konurrenten selbst herangezüchtet hat: Cupra. Unter diesem Label soll der Tarraco übrigens auch einen Nachfolger bekommen – Seat ginge dann leer aus. Foto: Seat

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Seat Tarraco Xperience (2022) Im Innenraum wurde die Türverkleidung überarbeitet und das Armaturenbrett mit farblich abgesetzten Details aufgewertet. Foto: Seat

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Seat Tarraco (2018) Neben dem großen zentralen Display kommt auch das sogenannte virtuelle Cockpit ins Programm, mit dem sich Informations-Inhalte auf einem hochauflösenden 10,25-Zoll-Display darstellen lassen. Foto: Seat

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Seat Tarraco (2018) Seat-typisch wirkt der 1,66 Meter hohe und 1,84 Meter breite Tarraco eine Schippe sportlicher und wendiger als die Kollegen Tiguan Allspace und Kodiaq. Foto: Seat

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Seat Tarraco (2018) Die Leuchtgrafiken der Scheinwerfer sind eine logische Folge der aktuellen Designlinie. Ein Facelift bleibt dem Tarraco verwehrt. Foto: Seat

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Seat Tarraco (2018) Tarraco ist der antike Name der heutigen Stadt Tarragona in der spanischen Region Katalonien, seinerzeit eine der bedeutendsten Städte der iberischen Halbinsel. Foto: Seat

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Seat Tarraco (2018) Beim Euro NCAP-Crashtest schneidet der Seat Tarraco mit einem sehr guten Crashtest-Ergebnis ab. Foto: Euro NCAP

Der Seat Tarraco (2018) bietet innen fünf oder sieben Plätze und einen Kofferraum mit Platz für bis zu 1775 Liter Gepäck. 2022 bekommt der Tarraco zwar kein Facelift, aber die neue Ausstattungslinie Xperience. Es bleiben FR und Style. Wir nennen die Preise und die technischen Daten der Motoren.

Seat Tarraco (2018) – zum Preis ab 35.890 Euro (Stand: August 2022) – klingt gewaltig, klingt stark, klingt männlich. Tatsächlich steht er massig da, hochgebockt und mit kurzen Überhängen vorne wie hinten. An der Front prangt ein großer Grill, links und rechts zugekniffene Augen in Voll-LED. Auch die Heckleuchten erstrahlen in LED-Technik und sind von einem durchgehenden Leuchtenband verbunden. Seat-typisch wirkt der 1,66 Meter hohe und 1,84 Meter breite Tarraco eine Schippe sportlicher und wendiger als die Kollegen Tiguan Allspace und Kodiaq. Mit beiden teilt sich der Spanier die bekannte MQB-A2-Architektur. Doch von der Stange wirkt hier nichts, selbst wenn es sich beim Seat Tarraco (2018) um gleiche Schalter oder ähnliche Oberflächen wie aus Wolfsburg oder Mladá Boleslav handelt. Doch anders als die Technik-Zwillinge kommt der Tarraco nicht in den Genuss eines umfangreichen Facelifts. Stattdessen reichte man im Sommer 2022 die Ausstattungslinie Xperience nach. Die Basisversion Style und der sportliche FR sind die weiteren Linien. Während Style nur für die schwächeren Motorisierungen erhältlich ist, kann man Xperience und FR auch mit den starken Aggregaten kombinieren. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Preis, FR-, Xperience-Ausstattung & Innenraum des Seat Tarraco (2018)

Der “neue Look” des Seat Tarraco (2018) beschränkt sich im Rahmen der Überarbeitung 2022 auf Kleinigkeiten, besonders im Innenraum. Hier wurde unter anderem die Türverkleidung neu gestaltet und das Armaturenbrett mit neuen Akzenten aufgewertet. Nach wie vor ist das adaptive Fahrwerk und der Allradantrieb 4Drive für den großen Spanier erhältlich. Ebenfalls unverändert gut: die hohe Variabilität des maximal siebensitzigen Tarraco. Das Kofferraumvolumen beträgt, je nach Sitzkonfiguration, zwischen 230 und 1775 Liter und die Anhängelast maximal 2,3 Tonnen. Die Assistenzsysteme umfassen unter anderem einen Spurhalteassistenten sowie den Front Assist mit City-Notbremsfunktion und Fußgänger- beziehungsweise Radfahrererkennung. Der Seat Tarraco (2018) versorgt seine Insass:innen auf Wunsch mit einem Wlan-Hotspot und bringt auch sonst allerlei digitale Helfer ins Cockpit, unter anderem fährt Amazons Sprachassistentin Alexa mit. Abgelesen werden sämtliche Informationen über zwei frei konfigurierbare Bildschirme.

Die Motoren des Seat Tarraco (2018)

Beim Antrieb setzt der Seat Tarraco (2018) über 2022 hinaus auf Kontinuität: Die Basismotorisierung ist der bekannte 1,5-Liter-TSI-Benziner mit 150 PS (110 kW), der wahlweise mit Sechsgang-Handschaltung oder Siebengang-DSG geordert werden kann. Gleich stark ist der Basis-Diesel mit zwei Litern Hubraum und gleichen Getriebe-Optionen. Wer den Allradantrieb 4Drive braucht, muss zu den stärkeren Motoren greifen, die allesamt auf das Doppelkupplungsgetriebe setzen. Den 2.0 TSI gibt es in den Leistungsstufen 190 PS (140 kW) und 245 PS (180 kW), der stärkste 2.0 TDI leistet 200 PS (147 kW). Der Plug-in-Hybrid-Antrieb wird aktuell nicht mehr angeboten (Stand: August 2022).

Der Seat Tarraco (2018) im Crashtest

Beim Euro NCAP-Crashtest schneidet der Seat Tarraco (2018) mit einem sehr guten Crashtest-Ergebnis ab und erzielt die maximalen fünf Sterne. Besonders punkten konnte das spanische SUV auf MQB-A2-Architektur bei dem Schutz erwachsener Insass:innen. Mit 97 Prozent genießen sie den größten Schutz. Doch auch Kinder sind mit einer 84-prozentigen Sicherheit ausreichend geschützt. Fast die volle Punktzahl gibt es für die Aufprallergebnisse bei sechs- bis zehnjährigen Kindern. Auch Fußgänger:innen und Radfahrer:innen, die zur Gruppe der ungeschützten Verkehrsteilnehmer:innen zählen, sind mit 79 Prozent hinreichend geschützt. Ebenfalls 79 Prozent Sicherheit bieten die Assistenzsysteme. Punkteabzug gab es lediglich für den Geschwindigkeitsbegrenzer, der 1,3 von drei Punkten erzielte. Gurtwarner, Spurassistent und der Notbremsassistent des Seat Tarraco (2018) glänzen hingegen.

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