Rolls-Royce

Rolls-Royce will keine Hybrid-Brücke zur E-Mobilität

Luxusmarke Rolls-Royce will keine Hybrid-Brücke zur E-Mobilität

Neue Rolls-Royce-Baureihen werden künftig rein elektrisch sein. Immerhin: Der V12 bleibt den Fans des britischen Herstellers noch eine Weile erhalten.

rolls-royce will keine hybrid-brücke zur e-mobilität

Der erste elektrische Rolls-Royce wird „Spectre“ heißen und Ende 2023 starten. (Bild: Rolls-Royce)

Der traditionelle Zwölfzylinder von Rolls-Royce dreht seine letzten Runden: Alle komplett neuen Modelle der Briten kommen ab sofort nur noch rein elektrisch auf den Markt, wie Unternehmenschef Torsten Müller-Ötvös nun gegenüber „Autocar“ erklärt hat. Hybrid-Fahrzeuge als Übergangslösung wird es bei den Briten demnach nicht geben.

Der großvolumige V12-Benziner bleibt trotzdem noch eine Weile verfügbar. So wird er auch nach den anstehenden Überarbeitungen der aktuellen Modellpalette in Phantom, Ghost und Cullinan seinen Dienst tun. Die Luxusautos haben im Vergleich mit profaneren Pkw längere Lebenszyklen von zehn Jahren und mehr. Das letzte Verbrenner-Modell dürfte daher erst 2030 aus dem Angebot verschwinden.

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