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Rolls-Royce Ghost (2020): Preis & Black Badge Das kostet der neue Ghost

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Rolls-Royce Ghost (2020) Den neuen Ghost hat Rolls-Royce nach dem Motto “Post Opulence” kreiert. Der Luxusliner verzichtet auf effektheischende Elemente und bleibt weitestgehend minimalistisch. >> Mehr zum Thema Neuheiten Foto: Rolls-Royce

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Rolls-Royce Ghost (2020) Die Ausmaße bleiben dennoch stattlich, auch wenn der Ghost neben dem Phantom nur der “kleine” Rolls-Royce ist. Foto: Rolls-Royce

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Rolls-Royce Ghost (2020) Dank einer Allradlenkung und eines Allradantriebs ist der neue Ghost deutlich dynamischer geraten. Foto: Rolls-Royce

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Rolls-Royce Ghost (2020) Viele Innenraumdetails kennen wir bereits aus dem SUV Cullinan. Die Briten haben sich darauf konzentriert, dass das Fahren im Ghost genauso viel Freude bereitet wie das gefahren werden. Foto: Rolls-Royce

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Rolls-Royce Ghost (2020) Wegen gut 100 Kilogramm Dämmmaterials kommt im edlen Interieur nur ein Flüsterton an. Foto: Rolls-Royce

Nach zehn Jahren Bauzeit bringen die Briten im Herbst 2020 einen völlig neuen Rolls-Royce Ghost. Wir haben alle Informationen zum Preis und zur Black Badge-Variante!

“Post Opulence” – so nennen die Briten das Konzept hinter dem neue Rolls-Royce Ghost (2020). Das neu aufgelegte Einstiegsmodell verzichtet größtenteils auf Opulenz und setzt stattdessen auf Minimalismus. Also keine unnötigen Design-Exzesse, keine effektheischenden Spielereien, dafür Zurückhaltung und maximaler Luxus. Diese neue Philosophie nimmt die Nobelmarke durchaus ernst: Nur zwei Elemente übernimmt der neue Ghost von seinem Vorgänger: Die in den Türen versenkbaren Regenschirme und natürlich die Spirit of Ecstasy, die Rolls-Royce-Modelle seit Menschengedenken krönt. Der Viertürer baut auf dem Aluminium-Space-Frame-Chassis vom Phantom und dem SUV Cullinan auf und erbt viele Innenraum-Elemente von Letzterem. Also ein digitales Cockpit, bei dem nur die Chromringe der drei Rundinstrumente als haptische Leckerbissen verbleiben. Auf den hinteren Plätzen geht es wie gewohnt mehr als gemütlich zu – optional wird aller Voraussicht nach bald auch eine Version mit längerem Radstand verfügbar sein. Das Kofferraumvolumen des Rolls-Royce Ghost (2020) beträgt glatte 500 Liter. Eine Herausforderung war die Akustik der neuen Limousine. Doch nicht die maximale Stille war das Ziel der Entwicklung, sondern ein dezenter Flüsterton. Mehr als 100 Kilogramm schalldämmendes Material füllt die Hohlräume des Ghost, alle im Innenraum eingesetzten Komponenten wurden auf eine perfekte Resonanzfrequenz abgestimmt.

 

Der Rolls-Royce Ghost (2020) soll dynamisch wie nie zuvor werden und ist deshalb erstmals mit Allradantrieb und Allradlenkung verfügbar. Außerdem wandert der Motor hinter die Vorderachse, um eine perfekte Gewichtsverteilung zu erzielen. Apropos Motor: Unter der langen Haube sitzt der standesgemäße 6,75-Liter-Zwölfzylinder mit 571 PS, der ein maximales Drehmoment von 850 Newtonmeter entwickelt. So erreicht der knapp 2,5 Tonnen schwere Rolls-Royce Ghost (2020) aus dem Stand innerhalb von 4,8 Sekunden Tempo 100, abgeriegelt wird bei 250 Sachen. Ob kurz- oder langfristig ein Plug-In-Hybrid oder sogar ein vollelektrischer Ghost geplant ist, haben die Briten bisher nicht verkündet. Der Technikbaukasten von Konzernmutter BMW erlaubt immerhin schon einen 7er mit Plug-In-Hybrid. Ob bald auch wieder eine “Black-Badge”-Edition verfügbar sein wird, ist bisher noch nicht bekannt. Dafür hat Rolls-Royce nun den Preis für die überarbeitete Luxuslimousine bekannt gegeben: Der Rolls-Royce Ghost (2020) kostet mindestens 290.000 Euro (Stand Oktober 2020), wenn er Mitte November zu den Händlern rollt.

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