Renault Elektro-Crossover (2023) So oder so ähnlich könnte der große Bruder des Megane E-Tech aussehen, das Renault-Pendant des Nissan Ariya. Foto: Avarvarii
Neben dem 4,20 Meter kurzen Megane E-Tech Electric ist noch Platz für einen weiteren Renault Elektro-Crossover, der 2023 präsentiert werden soll. Dass auf der neuen CMF-EV-Plattform (Common Modular Family) auch größere Fahrzeuge möglich sind, zeigt der Konzernbruder Nissan Ariya, der sich auf 4,60 Meter streckt. Daher lohnt sich auch ein verstärkter Blick auf den Crossover aus Fernost, um die technischen Daten des Renault-Pendants einzugrenzen. Anders als beim Megane E-Tech, dessen E-Motor maximal 160 kW (218 PS) leistet, sind beim Ariya auch zweimotorige Versionen erhältlich, die den Crossover zum Allradler machen. Bis zu 290 kW (394 PS) würden sich auch im Datenblatt des Renault-Crossovers gut lesen. Auch die Batteriekapazität könnte im Vergleich zum Megane einen Sprung machen, der mit maximal 60 kWh auskommen muss. Was möglich ist, zeigt abermals der Ariya, der je nach Modell auf bis zu 87 kWh zurückgreifen darf. Mit diesem Akku und “nur” einem E-Motor an der Vorderachse (178 kW/242 PS) hat der Ariya eine WLTP-Reichweite von bis zu 530 Kilometer. Da der Nissan ungewohnt edel daherkommt, könnte der Preis des Renault Elektro-Crossovers (2023) seinen japanischen Bruder unterbieten, dessen Basismodell (160 kW/218 PS; 63-kWh-Akku) mindestens 47.490 Euro (Stand: April 2022) kostet. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon & das ist der Nissan Ariya
