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Range Rover Evoque (2019): Preis & Hybrid Updates für den Evoque

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Range Rover Evoque (2019) Der Range Rover Evoque II steht seit April 2019 in den Schauräumen. >> Mehr zum Thema Neuheiten Foto: Land Rover

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Range Rover Evoque (2019) Die Neuauflage knüpft nahtlos am Vorgänger an, wie das evolutionäre Design zeigt. Foto: Land Rover

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Range Rover Evoque (2019) Die Rückleuchten erinnern an den Velar. Von seinem großen Bruder übernimmt der Evoque unter anderem die versenkbaren Türgriffe. Foto: Land Rover

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Range Rover Evoque (2019) Der edle Innenraum ist gut mit Displays bestückt, die sämtliche Funktionen bündeln und steuern. “Smart Settings” sollen dank künstlicher Intelligenz die Vorlieben der Passagiere erlernen und viele Funktionen, wie ein virtueller Butler, selbstständig steuern. Foto: Land Rover

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Range Rover Evoque (2019) Die Mittelkonsole mit Ablagefach darunter im Detail. Foto: Land Rover

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Range Rover Evoque (2019) Ein technisches Highlight stellt “ClearSight Groud View” dar: Mehrere Kameras erzeugen einen 180-Grad-Blick, der die Motorhaube auf dem zentralen Display unsichtbar wirken lässt. Foto: Land Rover

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Range Rover Evoque (2019) Die Rückbank lässt sich im Verhältnis 40:20:40 umklappen und erhöht so das Kofferraumvolumen von 591 auf maximal 1383 Liter. Foto: Land Rover

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Range Rover P300e (2020) Im Sommer 2020 kam eine Plug-in-Hybrid-Variante dazu. Foto: Range Rover

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Range Rover Evoque (2019) Den Euro-NCAP-Crashtest absolviert der Range Rover Evoque mit den möglichen fünf Sternen.  Foto: Euro NCAP

Der Range Rover Evoque II steht seit April 2019 in den Schauräumen. 2020 kam ein Plug-in-Hybrid hinzu und 2021 erweitern die Brit:innen die Motorenpalette um einen 300-PS-Benziner. Alle Informationen zu Abmessungen, Anhängelast, Preis und Crashtest-Ergebnis.

Besonders die Motoren-Palette des Range Rover Evoque (2019), der zum Preis ab 38.650 Euro (Stand: Mai 2021) erhältlich ist, zeigt den Technologie-Sprung des Trendsetters mit den kompakten Abmessungen. Bis auf den Basis-Diesel fahren alle Aggregate dank 48-Volt-Bordnetz mit elektrischer Unterstützung als Mild-Hybrid vor. Ein Riemen-Starter-Generator soll im Zusammenspiel mit einem im Unterboden platzierten Akku dafür sorgen, dass möglichst effizient gefahren wird und Bremsenergie zurückgewonnen werden kann. Zudem kann sich der Verbrennungsmotor bis 17 km/h beim Bremsvorgang abschalten. Die dabei gewonnene Energie wird dann beim erneuten Anfahren genutzt. Die Brit:innen bieten ab dem Modelljahr 2022 zwei Diesel mit 163 und 204 PS und vier Benziner zwischen 160 und 300 PS an, die ab Mai 2021 bestellbar sind. Seit Sommer 2020 setzt ein Plug-in-Hybrid mit 309 PS das SUV verstärkt unter Strom.

 

Preis: Range Rover Evoque (2019) als Plug-in-Hybrid

Seit Sommer 2020 gibt es den Range Rover Evoque (2019) zu einem Preis ab 55.800 Euro (Stand: Mai 2021) unter dem Kürzel P300e auch als Plug-in-Hybrid. Land Rover hat den Antrieb komplett neu entwickelt. Unter der Motorhaube findet ein 1,3 Liter großer Turbo-Benziner mit 200 PS Platz und an der Hinterachse ist eine E-Maschine mit 109 PS montiert. Dazwischen sitzt eine neue Achtstufen-Automatik sowie unter der Rückbank ein Puffer-Akku mit 15 kWh Kapazität. Er liefert dem Elektromotor genügend Strom für 68 Kilometer rein elektrische Reichweite, bei einer limitierten Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Das komplette Aufladen an der heimischen Steckdose dauert mehr als sechs Stunden. Wer an einer 32 kW-Gleichstromsäule zapfen kann, der bekommt 80 Prozent der Energie in 24 Minuten nachgeladen – und kann das auf Wunsch live mit einer Smartphone-App verfolgen. Unterschiedliche Fahrprogramme ermöglichen unter anderem auch ein Abschalten des E-Motors oder eine automatische Regelung des Antriebs. Was die Brit:innen allerdings nicht bieten ist ein Charge-Mode, in dem der Verbrenner den Akku während der Fahrt laden kann. Wenn beide Motoren mit vereinten 309 PS zusammenwirken, geht es in 6,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 213 km/h. Der Verbrauch des Range Rover Evoque (2019) mit Plug-in-Hybridantrieb geben die Engländer mit 2,0 Litern nach WLTP an.

Aufwendige Allradtechnik im Range Rover Evoque (2019)

Neben modernen Motoren setzen die Brit:innen im Range Rover Evoque (2019) auf aufwendige Allradtechnik, die ihn im Gelände weiter als die Mitbewerber bringen soll. Das aus dem großen Range Rover bekannte Terrain-Response-2-System ist auf Wunsch in Kombination mit dem Automatikgetriebe an Bord. Zudem wurde die Wattiefe von 500 auf 600 Millimeter erhöht. Die aktive Fahrwerkssteuerung “Adaptive Dynamics” soll Komfort und Agilität in das kompakte Premium-SUV bringen. Als technisches Highlight gibt es optional “ClearSight Ground View”, das dank mehrerer Kameras ein 180-Grad-Bild von direkt vor dem Fahrzeug auf den Zentralmonitor wirft und so die Motorhaube unsichtbar erscheinen lässt. Darüber hinaus bietet man einen digitalen Rückspiegel an, der auf Knopfdruck ein Bild der rückwärtigen Sicht liefern kann, etwa wenn sperriges Gut im Kofferraum die Sicht versperrt. Digitale Instrumente, intelligente Lichttechnik und zahlreiche Fahrassistenten gehören im Premium-Segment mittlerweile zum guten Ton. Gleiches gilt für edle Materialien, mit denen der Innenraum in vielfältiger Weise ausstaffiert werden kann. Auf Wunsch bieten die Brit:innen im Range Rover Evoque (2019) auch nachhaltige Materialien an, die zum Teil aus Recycling-Kunstoff bestehen.

Abmessungen & Anhängelast des Range Rover Evoque (2019)

Im Gegensatz zur Technik bleibt sich der Range Rover Evoque (2019) beim Design treu. Zu erfolgreich und charakteristisch war der Vorgänger, dass man sich Experimente bewusst verkniffen hat. Details wie die filigranen Rückleuchten und versenkbare Türgriffe schlagen die Brücke zum großen Bruder Velar. Die dreitürige Coupé-Variante entfällt ebenso wie das Cabrio. Unter der schicken Hülle steckt – die Antriebe haben es bereits angedeutet – eine komplett neue Plattform (PTA, Premium-Transversale-Architektur). Obwohl die Grundfläche praktisch unverändert bleibt, bietet der neue Evoque mehr Platz im Innenraum. Bei kompakten Abmessungen (Außenlänge 4,37 Meter) nimmt der kleine Range bis zu fünf Passagiere und 591 Liter Gepäck auf. Dank einer im Verhältnis 40:20:20 umlegbaren Rückbank lässt sich das Ladeabteil des Range Rover Evoque (2019) auf bis zu 1383 Liter erweitern. Mit einer Anhängelast von bis zu 2000 Kilogramm ist auch der Anhängerbetrieb möglich.

 

Range Rover Evoque (2019) im Crashtest

Den Euro-NCAP-Crashtest absolviert der Range Rover Evoque mit den möglichen fünf Sternen. Erwachsene Fahrer:innen und Beifahrer:innen genießen einen rundum guten Schutz und eine Crash-Sicherheit von 94 Prozent. Kinder sind in dem SUV zu 87 Prozent geschützt. Beim Schutz von Radfahrer:innen erzielt der Evoque lediglich 1,9 von möglichen sechs Punkten. Fußgänger:innen sind mit 4,1 von sechs Punkten besser geschützt. Insgesamt sind ungeschützte Verkehrsteilnehmer:innen zu 76 Prozent sicher. Bei den Sicherheitsunterstützungen erhält der Range Rover Evoque (2019) 73 Prozent-Punkte. Lediglich der Schutz des Geschwindigkeitsbegrenzers wird mit 1,3 von möglichen drei Punkten als gering eingestuft.

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