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Nissan Qashqai III (2021): Preis, Hybrid, Maße Der neue Qashqai im Crashtest

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Nissan Qashqai III (2021) Die dritte Generation des Nissan Qashqai wurde am 18. Februar 2021 präsentiert.  Foto: Nissan

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Nissan Qashqai III (2021) Auffällig ist die abfallende Dachlinie, die den Quashqai sportlicher erscheinen lässt. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai III (2021) Die markante Schulterlinie erinnert an das Elektro-SUV Nissan Ariya. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai III (2021) Das neu gestaltete Cockpit fällt nicht nur hochwertiger, sondern auch deutlich moderner aus als bislang. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai III (2021) Die digitalen Instrumente werden von einem konfigurierbaren 12,3-Zoll-Bildschirm dargestellt. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai III (2021) Der mittig platzierte Infotainment-Touchscreen wächst auf eine Diagonale von neun Zoll. Bei der Navigation setzt Nissan auf TomTom oder die jeweilige App des gekoppelten Smartphones. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai III (2021) An der Front ziehen die Bumerang-förmigen LED-Leuchten die Blicke auf sich. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai III (2021) Der in Japan bereits erfolgreiche markeneigene e-Power-Antrieb wird mit dem Nissan Qashqai III auch nach Europa kommen.  Foto: Nissan

Der Nissan Qashqai III (2021) entwickelt sich optisch und innen deutlich weiter, in den Abmessungen dagegen nur geringfügig. Die beliebten Ausstattungslinien Acenta und Tekna bleiben erhalten. Die Motoren umfassen Mild- und serielle Hybride samt CVT-Automatik. Das ist der Preis.

Der runderneuerte Nissan Qashqai III löste im Sommer 2021 zu einem Preis ab 27.090 Euro (Stand: Dezember 2021) seinen von 2013 stammenden Vorgänger ab. Um dem Kompakt-SUV-Bestseller VW Tiguan Kundschaft abzujagen, strahlt die dritte Generation optisch deutlich mehr Präsenz aus. Dafür wächst der Japaner ein paar Zentimeter in alle Richtungen und erhält ein stark überarbeitetes Design, das vor allem dank der ausgeprägten Schulterlinie an das Elektro-SUV Nissan Ariya erinnert. Blickfang sind die Bumerang-förmigen Frontscheinwerfer sowie die hinteren Kotflügel, die im 90-Grad-Winkel an den Rückleuchten abschließen. Insgesamt wirkt der Qashqai III kompakter und mit der stärker abfallenden Dachlinie sportlicher als bislang. Als erstes Modell für Europa basiert das beliebte Kompakt-SUV auf der neuen sogenannten CMF/C-Plattform (Common Module Family) und spart beim Gewicht entscheidende Kilogramm ein. Die Rohkarosserie speckt um rund 60 Kilo ab. Ein Kofferraumdeckel aus Kunststoff (-2,6 kg) sowie Türen, vordere Kotflügel und Motorhaube aus Aluminium (-21 kg) ermöglichen eine weitere Gewichtsersparnis. Somit bringt der Nissan Qashqai (2021) trotz jeder Menge neuer Technik rund 20 Kilogramm weniger auf die Waage als sein Vorgänger. Auch der Kofferraum profitiert von der neuen Plattform und fällt trotz vergleichbar großer Abmessungen (Maße: 4425 mm Länge/ 1835 mm Breite/ 1625 mm Höhe) mit nun 504 Litern 74 Liter größer als bislang aus. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Preis, Abmessungen, Kofferraum & Innenraum des Nissan Qashqai III (2021)

Innen fällt der Nissan Qashqai III (2021) nicht nur hochwertiger, sondern auch deutlich moderner aus als bislang. Neben konfigurierbaren, digitalen Instrumenten, einem neuen 9,0-Zoll-Touchscreen und einem großen Head-up-Display sind es vor allem funktionale Verbesserungen, die Nissan vorgenommen hat. Besser nutzbare Cupholder, 1,5-Liter-Flaschen fassende Seitentaschen, modifizierte Türöffnungen, bessere Rundumsicht und ein größerer Verstellbereich der Sitze erhöhen auf eine eher subtile Art den Komfort. Dieser lässt sich mit einer Lenkradheizung und einer Massagefunktion weiter steigern. Das Platzangebot des Nissan Qashqai III (2021) wächst in allen Dimensionen – vorne, wie auch im Fond. Auch die beliebten Ausstattungsvarianten Acenta und Tekna sind für die dritte Generation des Nissan Qashqai (2021) verfügbar.

Technische Daten: Mild- & serielle Hybride (e-power) sowie CVT-Automatik beim Nissan Qashqai (2021)

Bei den Antrieben geht der Nissan Qashqai III (2021) neue Wege: So findet der in Japan bereits erfolgreiche markeneigene e-Power-Antrieb nun auch den Weg nach Europa. Der serielle Hybrid, bei dem ein Elektromotor die Räder antreibt und ein kleinerer Benzinmotor die Batterie während der Fahrt lädt, spielt seine Verbrauchsvorteile vor allem im Stadtverkehr und bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h aus. Er leistet 190 PS und wird zunächst nur mit Vorderradantrieb angeboten. Darüber hinaus ist der Qashqai mit einem 1,3-Liter-Benziner samt 12V-Mild-Hybrid-System in zwei Leistungsstufen (140 und 158 PS) erhältlich. Die stärkere Version gibt es sowohl mit Vorder- als auch Allradantrieb. Greift man zum Allradantrieb, ist immer ein CVT-Automatikgetriebe an Bord. Einen – gerade für den europäischen Markt nach wie vor wichtigen – Diesel bietet Nissan künftig nicht mehr an. Dafür ergänzen die Japaner ihr Assistenzsystem ProPilot um neue Funktionen, wie zum Beispiel einen Flankenschutz für enge städtische Fahrsituationen. Für ein komfortables Fahrerlebnis erhält der Nissan Qashqai (2021) eine modifizierte Radaufhängung und Lenkung. Die Anhängelast beträgt bis zu 1650 Kilogramm (gebremst).

Der Nissan Qashqai (2021) im Crashtest

Fünf von fünf Sternen: So lautet das Ergebnis des Nissan Qashqai (2021) im Euro NCAP-Crashtest. Hier überzeugt der Japaner insbesondere in der Displizin Insassenschutz. Sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern wird er mit 91 Prozent bewertet. Noch besser ist das SUV nur noch in der Kategorie Assistenzsysteme: 95 Prozent. Beim Fußgängerschutz liegt der Nissan Qashqai (2021) mit 71 Prozent lediglich im Durchschnitt.

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