Nissan feilt an seiner elektrischen Zukunft. 2021 debütierte das Max-Out Concept virtuell. Anfang 2023 zeigt sich das Elektro-Cabrio in der realen Welt.
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Unter dem Banner von Nissan Futures zeigten die Japaner im November 2021 im Rahmen der Veröffentlichung ihrer Elektrifizierungs-Strategie bis 2030 das Max-Out Elektro-Cabrio in rein virtueller Form.
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In der 2023er-Auflage von Nissan Futures können Besucher den Max-Out als echtes Concept Car bewundern.
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Das zweisitzige Cabriolet Nissan Max-Out basiert auf der Philosophie, Passagiere und Fahrzeug zu einer Einheit zusammenzuführen.
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Gleichzeitig versprüht der Cabrio-Ansatz ein Gefühl von Freiheit und Offenheit.
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Pläne, den Max-Out in Serie zu bauen, gibt es bei Nissan derzeit nicht.
Beleuchtete Gitterlinien auf dem Boden und den Türtafeln sorgen für einen futuristischen Look.
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Die Sitzschalen mit ausfahrbaren Kopfstützen scheinen neben dem Mitteltunnel zu schweben.
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Optisch gibt sich der Max-Out extrem kantig.
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Eine potenzielle Verdeck-Konstruktion ist nicht auszumachen.
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Das Lenkrad wirkt wie ein Spiele-Controller.
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Die Räder verstecken sich hinter Displays, die Grafiken in Trichterform darstellen.
Den rechteckigen Kühlergrill rahmt ein LED-Lichtstreifen ein; die gleiche Lichtsignatur nimmt auch das Heck auf.
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Das virtuelle Concept Car wurde seinerzeit auf einer neuen Skateboard-ähnlichen Elektroplattform mit je einem Motor pro Achse konzipiert.
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Als Energiequelle sollte eine Feststoffbatterie dienen.
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Die zwei Motoren agieren als weiterentwickelter Allradantrieb, der bei Nissan e-4Force heißt.
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Ebenfalls mit an Bord sollen Technologien für autonomes Fahren sein.
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Ein Riesen-Bildschirm füllt beinahe die gesamte Cockpitbreite.
Vom Grill bis zum Heck spannt sich die Silhouette als sanft gebogene Linie.
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Die rahmenlose Windschutzscheibe wächst direkt aus der durchströmten Fronthaube.
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Die Zukunft des Konzepts bleibt aber weiter im Dunkeln.
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Ausgehend von den projektierten Feststoffbatterien dürfte ein Nissan-Elektro-Cabrio in weiter Ferne liegen.
Unter dem Banner von Nissan Futures zeigten die Japaner im November 2021 im Rahmen der Veröffentlichung ihrer Elektrifizierungs-Strategie bis 2030 das Max-Out Elektro-Cabrio in rein virtueller Form.
Unter dem Banner von Nissan Futures zeigten die Japaner im November 2021 im Rahmen der Veröffentlichung ihrer Elektrifizierungs-Strategie bis 2030 das Max-Out Elektro-Cabrio in rein virtueller Form. In der 2023er-Auflage von Nissan Futures können Besucher den Max-Out als echtes Concept Car bewundern.
Cabrio mit E-Antrieb
Das zweisitzige Cabriolet Nissan Max-Out basiert auf der Philosophie, Passagiere und Fahrzeug zu einer Einheit zusammenzuführen. Gleichzeitig versprüht der Cabrio-Ansatz ein Gefühl von Freiheit und Offenheit. Nicht zu kurz kommen soll dabei der Punkt Fahrdynamik. Pläne, den Max-Out in Serie zu bauen, gibt es bei Nissan derzeit nicht. Detaillierte Informationen zum Concept Car bleibt Nissan bei der Präsentation folgerichtig schuldig. Das Konzept soll aber zeigen, wie sich gesellschaftliche Aspekte mit den Ansprüchen einzelner Individuen vereinen lassen.
Das virtuelle Concept Car wurde seinerzeit auf einer neuen Skateboard-ähnlichen Elektroplattform mit je einem Motor pro Achse konzipiert. Als Energiequelle sollte eine Feststoffbatterie dienen. Die zwei Motoren agieren als weiterentwickelter Allradantrieb, der bei Nissan e-4Force heißt. Ebenfalls an Bord sollen Technologien für autonomes Fahren sein.
Design wie aus dem Videospiel
Optisch gibt sich der Max-Out extrem kantig. Den rechteckigen Kühlergrill rahmt ein LED-Lichtstreifen ein: die gleiche Lichtsignatur nimmt auch das Heck auf. Vom Grill bis zum Heck spannt sich die Silhouette als sanft gebogene Linie. Die rahmenlose Windschutzscheibe wächst direkt aus der durchströmten Fronthaube. Das Interieur des Max-Out erinnert an frühe Videospiele – Tron lässt hier grüßen. Ein Riesen-Bildschirm füllt beinahe die gesamte Cockpit-Breite, das Lenkrad wirkt wie ein Spiele-Controller. Die Sitzschalen mit ausfahrbaren Kopfstützen scheinen neben dem Mitteltunnel zu schweben. Beleuchtete Gitterlinien auf dem Boden und den Türtafeln sorgen für einen futuristischen Look. Eine potenzielle Verdeck-Konstruktion ist nicht auszumachen. Die Räder verstecken sich hinter Displays, die Grafiken in Trichterform darstellen.
