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Nissan Leaf (2017): e+, Preis & Reichweite Nissan wertet den Leaf weiter auf

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Nissan Leaf (2020) Nissan verpasst dem Leaf zum neuen Modelljahr ein umfassendes Update. >> Mehr zum Thema Elektroautos Foto: Nissan

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Nissan Leaf (2017) Der Nissan Leaf der zweiten Generation hat optisch nicht mehr viel mit seinem Vorgänger gemein. Foto: Nissan/Groeger-Meier

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Nissan Leaf (2017) Die Akku-Kapazität steigt um 10 auf 40 kWh. Foto: Nissan/Groeger-Meier

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Nissan Leaf (2017) Die Grundform blieb, das Platzangebot wurde verbessert. Foto: Nissan/Groeger-Meier

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Nissan Leaf (2017) Das Heck wurde deutlich schnittiger und wird von dem optisch vergrößerten Heckfenster dominiert. Foto: Nissan/Groeger-Meier

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Nissan Leaf (2017) An die Ladesäule muss der neue Leaf deutlich seltener: Je nach Einsatzgebiet erst nach 285 oder 415 Kilometern. Foto: Nissan/Groeger-Meier

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Nissan Leaf (2017) Das Cockpit wurde deutlich hochwertiger und wohnlicher. Foto: Nissan/Groeger-Meier

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Nissan Leaf (2017) Wo andere Autos ihren Verbrenner haben, sitzt im Leaf der E-Motor. Foto: Nissan/Groeger-Meier

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Nissan Leaf (2017) Euro NCAP hat den Leaf mit fünf Sternen im Crashtest bewertet. Foto: Euro NCAP

Der Nissan Leaf (2017) punktet gegenüber dem Vorgänger mit mehr Reichweite und besserer Alltagstauglichkeit – auch als e+-Version. Zum Modelljahr 2019 erhielt das Elektroauto neue Personalisierungsoptionen und ein Sondermodell mit mehr Leistung und Reichweite. Ende 2020 kommen weitere Neuerungen hinzu.​

Zum Modelljahr 2020 bekommt der Nissan Leaf (2017), der zum Preis ab 29.234 Euro (Stand: Dezember 2020, inkl. 16% MwSt.) bei den Händlern steht, ein erneutes Update verpasst. So sind die Insassen künftig dank eines WLAN-Hotspots jederzeit mit der Außenwelt verbunden. Eine in Tiefe und Höhe einstellbare Telekoplenksäule ermöglicht die individuelle Positionierung hinter dem Lenkrad. Darüber hinaus sollen ein für alle Versionen serienmäßiger aktiver Totwinkel-Assistent sowie ein digitaler Innenspiegel mit Kamerafunktion für die Topausstattung Tekna das Sicherheitsniveau des kleinen Stromers weiter erhöhen. Außerdem steht mit “Ceramic Grey” eine neue Lackierung zur Wahl. Bei den Antriebsoptionen bleibt es beim bewährten 150 PS starken Elektromotor, der in Kombination mit der 2018 eingeführten 40-kWh-Batterie eine elektrische Reichweite von bis zu 270 Kilometern (WLTP) ermöglicht. Als Leaf e+ fährt das Elektroauto mit einer 62-kWh-Batterie und einem 217 PS starken Elektromotor vor. Hier geben die Japaner eine elektrische Reichweite von bis zu 385 Kilometer an. Immer mit an Bord ist ein neues Infotainment-System inklusive Acht-Zoll-Touchscreen, das zusätzliche Konnektivitätsdienste wie die Door-to-Door-Navigation ermöglicht. Bereits 2019 hat Nissan das Leaf-Portfolio für den e+ um eine Acenta-Option erweitert, die zum Preis ab 37.237 Euro (Stand: Dezember 2020, inkl 16% MwSt.) zu haben ist.

 

Das ist der Preis des Nissan Leaf (2017)

Besonders stolz sind die Japaner auf zahlreiche neue Technologien, die im Nissan Leaf (2017) erstmalig ihren Einsatz finden: Das sogenannte e-Pedal ermöglicht dem Fahrer, mit nur einem Pedal zu beschleunigen, zu bremsen und anzuhalten. Nach Angaben von Nissan sollen bis zu 90 Prozent der Fahrsituationen mit dem e-Pedal gemeistert werden können, wobei der Autobauer betont, dass es natürlich auch Situationen gebe, in denen die herkömmliche Bremse unverzichtbar sei. Ohnehin betonen die Japaner, dass der Leaf mit den beiden Assistenzsystemen Propilot und Propilot Park komfortabel und sicher zugleich sei. So kann der Propilot selbstständig beschleunigen, bremsen, lenken und Abstand halten. Dabei arbeitet das Kamera-basierte System bei Geschwindigkeiten zwischen 30 und 100 km/h. Der Propilot Park übernimmt wiederum das komplette Parkmanöver. Das äußere Erkennungsmerkmal für Nissans Elektroautos, das blau hinterlegte Logo, übernimmt der Nissan Leaf (2017) auch für seinen Innenraum, in dem blaue Nähte die Sitze, das Armaturenbrett und das Lenkrad zieren.

Reichweite: Nissan Leaf e+ fährt bis zu 385 Kilometer

Im Innenraum des Nissan Leaf (2017) fällt der Blick auf das sieben Zoll große Touchscreen-Display in der Mitte der Armaturentafel. Das dahinterstehende Infotainmentsystem lässt sich via Apple CarPlay und Android Auto mit dem Handy verbinden. Das Smartphone spielt auch bei einer neuen App eine große Rolle, mit dem der Fahrer den Ladevorgang überwachen, das Aufladen zu einem bestimmten Zeitpunkt programmieren, die Temperatur im Innenraum noch vor dem Einsteigen regulieren oder die nächste Ladestation suchen kann. Dank des neuen Vehicle-to-Grid-Systems (V2G) wird der Nissan Leaf (2017) beim Laden ins Stromnetz eingebunden, sodass laut Nissan erneuerbare Energiequellen integriert, Netzschwankungen ausgeglichen und Ökostrom preiswerter gemacht werden kann. Vereinfacht ausgedrückt kann das Elektroauto dem Netz nicht nur Strom entnehmen, sondern auch speichern und wieder einspeisen. Das Ziel ist dabei, Kraftwerke gleichmäßiger betreiben zu können.

Der Nissan Leaf (2017) im Crashtest:

 

Nissan Leaf (2017) mit Topwertung im Crashtest

Zweifel an der Sicherheit von Elektroautos zerstreut der Nissan Leaf (2017) mit einem sehr guten Abschneiden im Anfang 2018 verschärften Euro-NCAP-Crashtest. Der Japaner ergatterte, wie schon sein Vorgänger, alle fünf möglichen Sterne. Die Sicherheit von erwachsenen Insassen wird mit 93 Prozent bewertet, die von Kindern kommt auf gute 86 Prozent. Der Schutz anderer Verkehrsteilnehmer und die Assistenzsysteme kommen auf jeweils 71 Prozent. Damit ist der Nissan Leaf (2017) eines der sichersten Elektrofahrzeuge auf dem Markt.

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