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Neuheiten des Monats Oktober 2018

Viele frische Modelle für 2019 im Überblick

neuheiten des monats oktober 2018

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Mercedes B-Klasse

Übersichtlich, geräumig, hohe Sitzposition: Die Mercedes B-Klasse hat ihre Fans. Im Februar 2019 kommt die Neuauflage in den Handel. Obwohl die kommende B-Klasse aerodynamischer wird, sitzt man neun Zentimeter höher als in der A-Klasse. Fünf Motoren stehen zunächst bereit, darunter drei Diesel. Das Leistungsspektrum reicht von 116 bis 190 PS.

 

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Skoda Kodiaq RS

Die Kundschaft soll ihn verlangt haben und so ist ab Ende 2018 der neue Skoda Kodiaq RS bestellbar. Angetrieben wird das auf Sport getrimmte SUV von einem Zweiliter-Biturbo-Diesel mit 240 PS.

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Porsche 911 Speedster

Der Porsche 911 Speedster auf Basis des bald abgelösten 991 kommt und das in der ersten Jahreshälfte 2019. 1.948 Exemplare des Speedster werden insgesamt entstehen – eine Reminiszenz an den Porsche 356 “Nr. 1” Roadster, der am 8. Juni 1948 seine Betriebserlaubnis erhielt.

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BMW 3er Limousine (G20)

Eine der wichtgsten Modellreihen von BMW kommt 2019 neu: der 3er. Intern hört die die neue Generation auf den Namen G20. Vorgestellt wurde jetzt zunächst die Limousine. In der Länge wächst sie um 76 mm auf nun 4,71 Meter. Das sind Maße, die vor 30 Jahren ein 5er aufwies. Die Motorenspanne reicht vom 318d mit 150 PS bis zum M340i mit 374 PS.

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Renault K-ZE

2019 bringt Renault in China ein neues, rein elektrisches City-SUV-Modell auf den Markt. Einen seriennahen Ausblick gibt die Studie K-ZE. Optisch ähnelt der Wagen dem für Schwellenländer konstruierten Kwid-SUV. Zur genauen Technik schweigt sich Renault noch aus.

 

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Dacia Duster TCe 130/150

Mit bis zu 150 PS mutiert der Dacia Duster ab Ende 2018 zum bislang stärksten Serien-Dacia. Grund dafür ist ein neuer 1,3-Liter-Turbobenziner, auf den auch Renault und Mercedes zurückgreifen. 130 oder 150 PS stehen künftig im Duster zur Auswahl, hinzu kommen bis zu 250 Newtonmeter Drehmoment. 

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Hyundai i30 N Option

Ganz ähnlich wie es auch BMW mit seinen M-Performance-Teilen macht, möchte Hyundai ganz offensichtlich den Aftermarket-Tunern nicht das Feld überlassen. Aus diesem Grund zeigt man mit der Studie i30 N Option nun diverse Individualisierungsmöglichkeiten für Hyundais sportliche Modelle. Der i30 N Option präsentiert mehr als 25 neue Zubehör-Teile, von denen es hoffentlich bald möglichst viele an den normalen i30 N schaffen.

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Audi SQ2

300 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment: Im neuen Audi SQ2 arbeitet der gleiche Vierzylinder-Turbo wie im Cupra Ateca und wohl bald auch im VW T-Roc R. 4,8 Sekunden auf Tempo 100 sind im Fall des SQ2 eine echte Kampfansage.

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VinFast Lux

Der neue vietnamesische Hersteller VinFast debütierte auf dem Pariser Autosalon 2018 mit zwei auffallend schicken Modellen. Die Tochtergesellschaft von Vietnams größtem privaten Unternehmen namens Vingroup stützt sich bei den beiden Neulingen, einer Limousine und einem SUV, auf bekannte Zulieferer. Außerdem stammt das Design der Modelle aus Italien, die Technik soll auf dem gerade ausgelaufenen BMW X5 (Baureihe F15) basieren. Die Limousine heißt Lux A2.0, das SUV trägt die Bezeichnung Lux SA2.0. 

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Ferrari 488 Pista Spider

Der Ferrari Pista Spider hat den gleichen Twinturbo-3,9-Liter-V8 mit 720 PS und 770 Newtonmeter wie das Coupé. Auch die Daten für den Normsprint (2,85 Sekunden) und Höchstgeschwindigkeit (340 km/h) sind identisch. Der Motor kombiniert ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe mit einer neuen Schaltstrategie, die die Schaltzeiten um 30 Millisekunden verkürzt.

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Land Rover Defender (2020)

Im Oktober 2018 hat uns Land Rover mit diesem ganz offiziellen Erlkönig überrascht. Fans des Defender werden seinen Anblick zu schätzen wissen, handelt es sich doch um den für 2020 geplanten Nachfolger des Offroad-Urgesteins.

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Porsche Panamera GTS

Dass Porsche auch dem aktuellen Panamera irgendwann das obligatorische Performance-Upgrade mit den drei magischen Buchstaben GTS zukommen lassen würde, war eigentlich klar. Nun ist es soweit. Porsche versieht den neuen Panamera GTS mit einem 4,0-Liter-Biturbo-V8. Nein, kein Sauger mehr wie im Vorgänger, dafür aber mit einem satten Leistungsplus gesegnet. 460 PS und 620 Nm schickt der GTS über ein Achtgang-PDK an alle vier Räder. 20 PS und 100 Nm mehr als beim alten Panamera GTS. 

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Skoda Kodiaq GT

Hier ist er, der Skoda Kodiaq GT. Das neue Coupé-SUV ist ausschließlich für China bestimmt. Offiziell vorgestellt wird das Auto auf der Guangzhou Motorshow zu sehen ist, die vom 16. bis 25. November 2018 stattfindet. Die Länge von 4,63 Meter ist sieben Zentimeter geringer als beim normalen Kodiaq, die Höhe nennt Skoda noch nicht.

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BMW X7

Groß, größer, BMW X7: mit einer Länge von 5,15 Meter und einem Radstand von 3,11 Meter lässt der X7 sogar einen Audi Q7 schmächtig wirken. Dazu eine Monumental-Front mit gewaltigem Grill  (laut BMW die größte Niere aller Zeiten), unendlich viel Chrom und bis zu 22 Zoll große Räder. Als Einstieg in die X7-Welt dient der xDrive30d mit 265 PS und 620 Nm. Marktstart ist im März 2019. Die Preise starten bei 84.300 Euro für den X7 xDrive30d.

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Hyundai i40 Facelift

Der Hyundai i40 hat ein Facelift bekommen. Mit kompletter Motorenüberarbeitung auf Euro 6d-Temp und zwei ganz neuen 1,6-Liter-Dieseln. Sie leisten 115 PS oder 136 PS. Wer keinen Bock auf Diesel hat, kriegt für den i40 auch einen 1,6-Liter-Saugbenziner mit 135 PS. Erkennen können Sie den gelifteten Hyundai i40 Kombi an der modifizierten Frontpartie.

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Mercedes S 560 e

Eine neue Generation von Plug-in-Hybriden von Mercedes geht an den Start. Ab sofort kann der neue S 560 e bestellt werden. Der Hybridantrieb des S 560 e kombiniert die 270 kW (367 PS) des V6‑Ottomotors mit 90 Kilowatt elektrischer Leistung zu einer maximalen Systemleistung von 476 PS, das Systemdrehmoment wird mit 700 Newtonmeter angegeben. Das Auto ist ausschließlich als Langversion erhältlich und kostet 114.317 Euro.

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Nissan Qashqai mit 1,3-Liter-Benziner

Mit neuen Motoren rollt der Nissan Qashqai in den Herbst: Ein neuer 1,3-Liter-Turbobenziner (1.3 DIG-T) mit zwei Leistungsstufen die bisherigen 1,2-Liter- und 1,6-Liter-Turbomotoren (1.2 DIG-T und 1.6 DIG-T). Bei dem neuen Aggregat handelt es sich um den gleichen Motor wie im Dacia Duster, allerdings bringt er es im Qashqai auf 140 respektive 160 PS. Die Preise beginnen bei 21.350 Euro.

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Skoda Fabia Combi Scoutline

Den Skoda Fabia Combi künftig auch in einer Art Cross-Variante. Der neue Fabia Combi Scoutline tut es (zumindst optisch) seinen größeren Scout-Geschwistern wie dem Octavia Scout oder dem Karoq Scout gleich, was im Markensprech bedeutet, dass es einen Frontspoiler in Mattschwarz mit silbernen Applikationen, mattschwarze Radhausverkleidungen und Seitenschweller sowie silberne Außenspiegel und eine silberne Dachreling gibt.

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Hyundai i30 Facelift

Hyundai spendiert dem kompakten i30 zum Modelljahr 2019 ein neues Frontdesign. Außerdem wird die gesamte Motorenpalette angepasst, um die strenge Abgasnorm Euro 6d-Temp zu erfüllen. Bei den Dieselvarianten hält die neu entwickelte SmartStream-Motorengeneration Einzug. Der überarbeitete i30 ist ab 17.450 Euro erhältlich.

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Audi R8 Facelift

Frisch gestärkt fährt der Audi R8 ins Modelljahr 2019. Inklusive V10 wohlgemerkt. Dank eines optimierten Ventiltriebs mit Titan-Komponenten und ein wenig Gefummel an der Kalibrierung bringt es der stärkere der beiden 5,2-Liter-Zehnzylinder (künftig unter dem Namen R8 V10 performance quattro zu erreichen) nun auf 620 PS und 580 Nm. Das sind 10 PS und 20 Nm mehr als bisher. Optisch kriegt der Facelift-R8 einen flacheren und breiteren Singleframe-Grill sowie einen präsenteren Frontsplitter.

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Aurus Arsenal

Russlands Luxusmarke Aurus testet aktuell ein neues Vehikel in den Straßen Moskaus. Ein Leser der russischen Edition von Motor1.com hat es nahe des Kreml erwischt und einige Schnappschüsse angefertigt. Bei dem Auto handelt es sich um den Aurus Arsenal. Angetrieben wird der Ost-Edel-Van von einem 4,4-Liter-Biturbo-V8 mit Elektro-Unterstützung. Die Systemleistung beträgt 607 PS. 

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Skoda Scala

Auf den Rapid Spaceback folgt der Skoda Scala. Der Scala ist Skodas erstes Modell, das auf dem VW-Konzernbaukasten MQB A0 basiert. Unter anderem stehen auch der VW Polo, der Audi A1 oder der Seat Arona auf dieser Plattform. Wie bei Skoda üblich, sprengt das neue Modell aber den Größenrahmen der B-Segment-Plattform deutlich. Mit einer Länge von 4,36 Meter und einem Radstand von 2,65 Meter ist er merklich größer als ein VW Golf VII. Marktstart ist “in der ersten Jahreshälfte 2019”.

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VW Tiguan Offroad

Wer sich mit einem VW Tiguan ins Gelände trauen will, sollte jetzt zum Tiguan Offroad greifen. Behilflich sind dabei ein neuer Unterfahrschutz für Motor und Co. sowie ein auf 24 Grad vergrößerter Böschungswinkel vorne. Selbiger dürfte der neu gestalteten Frontschürze geschuldet sein, die dazu mit etwas mattsilbernem Lack und geschwärzten Chromteilen aufgehübscht wird.

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VW T-Cross

Der neue VW T-Cross ist ein Kleinwagen-SUV auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB) in der kleinsten Variante A0. Auf dieser beruhen auch der VW Polo, der Audi A1, der Seat Ibiza und insbesondere der Seat Arona, das direkte Äquivalent zum T-Cross. Mit 4,11 Meter ist das Auto ein ein paar Zentimeter länger als der Arona. Der bemerkenswerteste Unterschied zum Arona ist die um 14 Zentimeter längs verschiebbare Rückbank des T-Cross. Je nach Position der Bank passen 385 bis 455 Liter in den T-Cross, mit umgeklappten Rücksitzen werden daraus 1.281 Liter. Die Basisversion T-Cross 1.0 mit 95 PS ist ab 17.975 Euro zu haben. 

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McLaren Speedtail

Der McLaren Speedtail ist quasi der inoffizielle Nachfolger des legendären McLaren F1. Nicht nur aufgrund seiner monumentalen Höchstgeschwindigkeit von 403 km/h leitet das 1.97 Millionen Euro teure Hypercar eine neue Ära für den britischen Sportwagenhersteller ein. In nur 12,8 Sekunden geht es Tempo 300.

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