... "vorausgesetzt, 2022 ist kein Mega-Drama". Hat sich Elon Musk übernommen?
Der Tesla Semi und der Tesla Cybertruck sind auf 2022 verschoben, aber was ist mit dem Tesla Roadster der zweiten Generation, der kürzlich im Petersen Automotive Museum in Los Angeles ausgestellt wurde?
Allerdings gibt es einen Haken, das nächste Jahr muss ziemlich ruhig sein, denn – wie wir es verstehen – wird das Unternehmen den Roadster sonst weiter verschieben müssen. Und es zeigt sich anscheinend, dass auch an Tesla der aktuelle globale Chipmangel nicht spurlos vorbeigeht. Wörtlich übersetzt hat Musik Folgendes getweetet:
“2021 war das Jahr der super verrückten Lieferkettenengpässe, also wäre es egal, wenn wir 17 neue Produkte hätten, da keines davon ausgeliefert würde.
Angenommen, 2022 ist kein Mega-Drama, sollte der neue Roadster 2023 ausgeliefert werden.”
Mit anderen Worten: Das Tesla Model S Plaid wird noch zwei Jahre lang das schnellste Elektroauto von Tesla bleiben. Es wäre schön, den Tesla Roadster schon früher zu sehen und ihn gegen den Rimac Nevera anzutreten zu lassen, um zu schauen, ob er sich für den Rimac-Sieg über den Plaid im Drag-Race rächen wird.
Wie auch immer, alle drei neuen Tesla-EVs haben neue Zeitpläne erhalten:
- Tesla Semi – 2022
- Tesla Cybertruck – 2022
- Tesla Roadster – 2023
Bildergalerie: Tesla Roadster
Die wichtigsten Eckdaten des neuen Tesla Roadster:
- voraussichtlich 620 Meilen (998 km) Reichweite
- über 200 kWh Batteriespeicher
- 0-60 mph (96,5 km/h) in 1,9 Sekunden0-100 mph (160,9 km/h) in 4,2 Sekunden1/4-Meile in 8,8 Sekunden
- Höchstgeschwindigkeit von über 250 mph respektive 400 km/h
- Allradantrieb durch drei Elektromotoren
(zwei an der Hinterachse, einer an der Vorderachse) - Systemleistung: noch unbekannt,
Drehmoment an den Rädern bis zu 10.000 Nm - Sitze: 4
- Preis: 200.000 Dollar, umgerechnet knapp 170.000 Euro (50.000 Dollar Reservierungsgebühr)
“Founders Series” Preis: 250.000 Dollar, umgerechnet rund 210.000 Euro (1.000 Einheiten, komplette Summe als Anzahlung)
