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Mobilität: Führungswechsel bei der Jobrad Holding

27.09.2024 04:13 Uhr | Lesezeit: 2 min mobilität: führungswechsel bei der jobrad holding

Christoph von Tschirschnitz © Foto: Jobrad Holding

Der ehemalige Sixt- und BMW-Manager Christoph von Tschirschnitz soll das Wachstum des Freiburger Mobilitätskonzerns in Europa voranbringen.

von AUTOHAUS

Die Jobrad Holding bekommt einen neuen Chef. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2024 übernimmt Christoph von Tschirschnitz den Vorstandsvorsitz der Jobrad-Muttergesellschaft, wie das Unternehmen in Freiburg mitteilte. Der Leasingexperte folgt als Chief Executive Officer (CEO) auf Mitgründer und Gesellschafter Holger Tumat, der in den Aufsichtsrat der Unternehmensgruppe wechseln wird.

Von Tschirschnitz bringt langjährige internationale Erfahrung in der Mobilitäts- und Automobilbranche mit. Zuvor war der 59-Jährige unter anderem als Chef für die Sixt Mobility Group Europe und als Leiter der Region Central & Southeastern Europe für BMW mit Sitz in Österreich tätig. In seiner neuen Rolle wird er zusammen mit Chief Financial Officer (CFO) Reiner Heine das neue Jobrad-Führungsduo bilden.

“Mit Christoph konnten wir einen ausgesprochen erfahrenen Experten und Strategen für die Rolle des CEO gewinnen, der sein feines Gespür für Märkte und die Etablierung neuer Geschäftsmodelle bereits an verschiedenen Stellen unter Beweis gestellt hat”, erklärte Tumat. Jobrad-Gründer und Aufsichtsratsvize Ulrich Prediger ergänzte: “Wir freuen uns außerordentlich, dass Christoph seine starke unternehmerische Haltung, seine umfassende Führungskompetenz und seine Leidenschaft für die Mobilität der Zukunft nun bei Jobrad einbringen wird.”

Von Tschirschnitz soll neue Potenziale heben und die Perfomance der Gruppe mit über 1.000 Beschäftigten steigern. “Mit unserem Kernprodukt Dienstradleasing wollen wir im In- und Ausland weiter wachsen. Gleichzeitig werden wir weiter mit viel Leidenschaft, unter anderem mit unserem Venture Studio Startrampe, daran arbeiten, dass aus neuen Ideen und Konzepten erfolgreiche Geschäftsmodelle werden”, so der erfahrene Firmenlenker. Im Einklang mit Vision und Kultur wolle man Jobrad zu einem der prägenden Mobilitätsunternehmen in Deutschland und Europa entwickeln.

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