160-PS-System ist vom Renault Captur bekannt, mit dem sich der ASX künftig die Plattform teilt
Der Mitsubishi ASX teilte sich bisher die Plattform mit dem Outlander und dem Eclipse Cross; dabei handelte es sich um eine reine Mitsubishi-Plattform. Vor Kurzem lief diese Version des 4,37 Meter langen Kompakt-SUVs aus. Die neue Generation wird im September vorgestellt und startet im Frühjahr 2023 – und zwar erstmals auf einer Plattform des Renault-Nissan-Konzerns, zu dem auch Mitsubishi gehört.
Ein erstes Teaserbild des neuen ASX zeigte Mitsubishi schon im Januar, nun folgt ein weiteres, das den Markenschriftzug und die Modellbezeichnung ASX am Heck zeigt. Die düsteren Teaserbilder verraten bislang nur, dass das Auto eine völlig neue Front erhält, die vom Mitsubishi-Logo dominiert wird.
Bildergalerie: Mitsubishi ASX (2023 (Teaserbilder)
Der Plug-in-Hybrid (PHEV) kombiniert ebenfalls einen 1,6-Liter-Benziner mit zwei Elektromotoren, dazu kommt hier aber eine Traktionsbatterie mit 10,5 kWh. Die Systemleistung liegt bei 160 PS (118 kW), die CO2-Emissionen nach WLTP werden mit 30-31 Gramm je Kilometer angegeben, der WLTP-Normverbrauch mit 13,2 kWh/100 km Strom und 7,3 Liter Benzin je 100 km. Angaben zur elektrischen Reichweite macht Mitsubishi noch nicht. Alle Motorisierungen werden mit dem Marktstart des neuen Mitsubishi ASX im Frühjahr 2023 verfügbar sein.
Das Plug-in-System ist im Prinzip vom Renault Captur bekannt. Dort liegt die Systemleistung bei 158 PS (116 kW), die Batterie speichert nur 9,8 kWh, aber das könnte die Netto-Kapazität sein. während Mitsubishi eventuell die Brutto-Kapazität meint.
Quelle: Mitsubishi