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Mit dem Campingbus in den Wintersport-Urlaub: 7 Transportmöglichkeiten fürs Ski-Zubehör

Wer mit dem Campingbus in die Berge fährt und die Ausrüstung nicht erst am Zielort mietet, muss das eigene Equipment sicher an Bord verstauen. Wir stellen sieben Möglichkeiten vor, damit Ski und Snowboard unversehrt ankommen.

mit dem campingbus in den wintersport-urlaub: 7 transportmöglichkeiten fürs ski-zubehör

© Cavan Images RF/Gettyimages
Wer mit dem Campingbus in den Wintersport fährt muss das eigene Equipment sicher im Auto verstauen. Wir stellen sieben Möglichkeiten vor.

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1. Option: Ein Dachgepäckträger ist die Grundvoraussetzung, wenn Sie Ihr Gepäck auf der Oberseite Ihres Busses transportieren möchten.

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2. Option: Aufklappen, Ski dazwischen, zuklappen, fertig – so einfach lassen sich die geliebten Bretter auf dem Dach des Busses fixieren.

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3. Option: Ein Skisack ist ideal für den Transport der Bretter im Innenraum. So bleibt die Heckgarage sauber.

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4. Option: Dachboxen sind die sicherste Art, Wintersport-Ausrüstung außerhalb des Campingbusses zu transportieren.

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5. Option: Die Heckbox ist im Prinzip eine Dachbox für die Anhängekupplung. Sie lässt sich komfortabler beladen, lastet aber ausschließlich auf der Hinterachse.

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6. Option: Eine robuste, ausziehbare Kunststoffwanne eignet sich für den Transport von Ski, Snowboard oder anderen nassen und schmutzigen Gegenständen.

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7. Option: Skihalter, wenn neben Ski noch anderes Gepäck aufs Dach soll, bietet sich die Befestigung mittels einzelner Skihalter an.

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Ein Skihalter ist die günstigste Transportmöglichkeit für alle, die bereits einen Dachgepäckträger besitzen.

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Wer mit dem Campingbus in den Wintersport fährt muss das eigene Equipment sicher im Auto verstauen. Wir stellen sieben Möglichkeiten vor.

Von der Skiwanne bis zur Dachbox – So wird der Kastenwagen neben Reisebus und Wohnstätte auch zum Transporter fürs Wintersport-Equipment.

1. Dachgepäckträger

Ein Dachgepäckträger ist die Grundvoraussetzung, wenn Sie Ihr Gepäck auf der Oberseite Ihres Busses transportieren möchten. Die meisten Hoch- und Aufstelldächer besitzen heute integrierte Schienen für die Befestigung eines Trägers. Falls nicht, bleibt leider nur der Griff zu Bohrmaschine und Edelstahlschrauben, um das Gerüst sicher zu fixieren.

Für ältere Campingbusse gibt es Systeme, die seitlich an der Regenrinne oder der Unterkante des Hochdachs befestigt werden. Die Funktion der Markise wird nicht beeinträchtigt, da die Trägerfüße zwischen Dach und Markisengehäuse verlaufen. Montierfertige Träger gibt es unter anderem von Thule, Atera und Westfalia. Auch Maßanfertigungen sind möglich. Der Träger von Thule kostet ab 439 Euro.

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2. Skiträger

Aufklappen, Ski dazwischen, zuklappen, fertig – so einfach lassen sich die geliebten Bretter auf dem Dach des Busses fixieren. Die Träger selbst werden auf einem handelsüblichen Dachgepäckträger befestigt. Bis zu zwei Paar Ski und einem Snowboard sich so je nach Breite des Trägers transportieren. Skischuhe und -stöcke müssen nach wie vor im Innenraum verstaut werden.

Der Vorteil dieses Systems ist die schnelle Beladung; der Nachteil, dass die Bretter schon während der Anreise ungeschützt der Witterung und anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Der Skiträger von Thule kostet ab 205 Euro.

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3. Skisack

Ein Skisack ist ideal für den Transport der Bretter im Innenraum. Er verhindert, dass die messerscharfen Kanten der Ski die Sitze aufschlitzen oder die Möbel verkratzen. Er sollte trotzdem nach Möglichkeit immer auf dem Boden liegen und gut gesichert werden. Denn: Ein Skisack polstert zwar die Ski, verringert aber nicht ihr Gewicht.

Die meisten Skihersteller wie Fischer, Atomic, Head, Völkl, Salomon etc. haben auf ihre Produkte zugeschnittene Skisäcke im Angebot. Die Stöcke passen meist auch noch rein. Die Taschen kosten je nach Ausführung, Zwischenfächern und Materialien zwischen 12 und 70 Euro.

4. Dachbox

Dachboxen sind die sicherste Art, Wintersport-Ausrüstung außerhalb des Campingbusses zu transportieren. Neben den Ski können hier auch die Schuhe, Helme und Stöcke untergebracht werden. Die schwersten Gepäckstücke sind auch innerhalb der Dachbox unten zu verstauen, um den Schwerpunkt des Busses nicht noch weiter zu erhöhen. Und auch in der Dachbox sollte das Gepäck gut gesichert werden. Die Thule Dachbox kostet ab 469 Euro.

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5. Heckbox

Die Heckbox ist im Prinzip eine Dachbox für die Anhängerkupplung. Sie lässt sich komfortabler beladen, lastet aber ausschließlich auf der Hinterachse. Vorteil: Bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb erhöht das die Traktion. Nachteil: Bei Frontantrieb bewirkt sie genau das Gegenteil.

Die meisten Boxen lassen sich abklappen, um die Heckklappe auch bei montierter Box öffnen zu können. Bei zweigeteilten Flügeltüren ist sie jedoch im Weg. Die Box von Backbox gibt’s ab 790 Euro.

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6. Skiwanne

Eine Skiwanne besteht meistens aus Kunststoff und bietet eine Option für den Transport von Ski, Snowboard oder anderen nassen und schmutzigen Gegenständen an. Das Gestell wird normalerweise mit sechs Schrauben am Boden der Heckgarage eines Reisemobils befestigt. Bei entsprechendem Platzangebot kann die Wanne aber auch im Heckstauraum eines Campingbusses längs eingebaut werden.

7. Skihalter

Wenn neben Ski noch anderes Gepäck aufs Dach soll, bietet sich die Befestigung mittels einzelner Skihalter an. Anders als der Skiträger beanspruchen sie nicht die ganze Breite des Daches, sondern nehmen nur so viel Platz weg, wie für ein Paar Ski benötigt wird. Nachteil ist, dass die Bretter nicht so gut gegen Diebstahl geschützt sind wie auf einem abschließbaren Träger mit Metallrahmen.

Ein Skihalter ist die günstigste Transportmöglichkeit für alle, die bereits einen Dachgepäckträger besitzen. Der Halter von Thule kostet ca. 70 Euro.

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