Es soll aber auch noch klassische Verbrenner geben
Mit dem Cooper SE, einem zweitürigen, vollelektrischen Flitzer, den das Unternehmen für das Modelljahr 2020 vorstellte, wagte Mini den Einstieg in die Elektromobilität. Das Unternehmen geht davon aus, dass der SE acht Prozent des US-Absatzes der Marke ausmachen wird, was signifikant ist.
Das Testfahrzeug trägt noch eine starke Dosis an Tarnung und Verkleidung, die hilft, das Design zu verbergen. Das Auto behält seine sportlichen Proportionen, obwohl es etwas kleiner sein wird als das aktuelle Modell. Gefälschte Scheinwerferringe, Rücklichter und eine Motorhaube sollen den Betrachter verwirren, obwohl die großen Aufkleber “Electric Test Vehicle” auf der Außenseite kaum zu übersehen sind. Von außen wirkt der neue Mini nicht großartig anders, aber im Inneren könnte es einige große Veränderungen geben.
Bildergalerie: Mini Cooper SE der nächsten Generation erwischt
Minis sind für ihr einzigartiges und etwas schrulliges Design innen und außen bekannt, und die Abkehr von einem retro-lastigen Innenraum, der auf kleinen und großen Kreisen basiert, wird vielleicht nicht jedem gefallen.
Allerdings kann sich bis zur erwarteten Markteinführung des Modells, die erst für das Modelljahr 2023 vorgesehen ist, noch eine Menge ändern. So früh im Entwicklungsprozess kann sich in den kommenden Monaten noch einiges neu kommen. Eine Sache, die Mini jedoch nicht aufgeben wird, ist der Vorstoß in die Elektromobilität.
Quelle: CarPix