MINI

Mini Cooper

Mini Cooper E und SE: Elektro-Mini mit Zündschlüssel

Mini bringt im Sommer 2024 den rein elektrischen Mini Cooper E und den SE auf den Markt. Den Dreitürer mit Stromantrieb gibt es parallel auch noch als Benziner.

mini cooper e und se: elektro-mini mit zündschlüssel

© Mini
Mini bringt im Sommer 2024 den elektrischen Mini Cooper E und den SE auf den Markt.

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An der Front zeigen sich die kreisrunden LED-Scheinwerfer sowie eine geschlossene Maske. Die Fronthaube ist konturiert und verfügt über einen “Lüftungsschlitz”.

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Klassisch bleibt die sich stark nach oben verjüngende und nach hinten versetzte Windschutzscheibe sowie das leicht gewölbte Dach.

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Die Spiegel stehen auf kräftigen Schultern, die Radkästen sind noch ein wenig stärker ausgestellt.

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Im Gegensatz zum allgemeinen Größenwachstum neuer Modelle, hält sich der Mini Cooper zurück: Er misst mit 3,8 Meter zwei Zentimeter weniger.

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Fahrer oder Fahrerin greifen in ein neu gestaltetes Zweispeichenlenkrad und schauen dahinter … ins Leere. Alle Informationen transportiert nämlich der kreisförmige OLED-Bildschirm, der mittig auf dem Armaturenträger prangt.​

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Rund ein Jahr nach dem Marktstart der beiden Modelle E und SE gesellt sich noch der John-Cooper-Works dazu.

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© Bernhard Filser
Der Power-Mini wird rund 250 PS entwickeln …

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… und ist gegen die Konkurrenz wie den Alpine R5 oder den Abarth 500e positioniert.

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Wir dürfen jetzt schonmal dran schnuppern, als Beifahrer auf eisiger nordschwedischer Teststrecke im noch nachhaltig getarnten elektrischen Cooper SE.

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Nachhaltig? Wer jetzt an handgeklöppelte Verkleidungsteile aus Erdnussschalen oder mundgeblasene Fischernetzteppiche denkt, der wird enttäuscht.

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Überhaupt: Dieser Mini ist weder Marketing-Blender noch frugales Feigenblatt, sondern (wieder) ein echter Mini.

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Bedeutet: außen kleiner, innen größer, leichter und dank rund drei Zentimeter längeren Radstands samt etwa vier Zentimeter breiterer Spur dynamischer.

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Auch optisch, die Überhänge schrumpfen um etwa drei Zentimeter.

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Vor allem an der Front ein echter Gewinn, der nicht zulasten des Fußgängerschutzes geht.

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Ebenso vielversprechend: Statt mit monströsen Motorleistungen samt hohem Strombedarf plus ausufernden Akkugrößen nach oben auszubüxen, bleiben sie bodennah.

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Unter anderem wegen des tieferen Schwerpunkts und des gegenüber dem 1.440 Kilogramm schweren Vorgängers reduzierten Gewichts.

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Der künftige E leistet rund 135 kW, der SE rund 165 kW, gekoppelt mit Batterien mit Kapazitäten von jeweils 40 und 54 kWh, was Reichweiten bis 400 Kilometer ermöglichen soll.

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auto motor und sport-Redakteur Jörn Thomas durfte im Mini Cooper SE als Beifahrer erste Eindrücke sammeln.

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Mini bringt im Sommer 2024 den elektrischen Mini Cooper E und den SE auf den Markt.

Letzterer rollt im britischen Oxford vom Band, während der Elektro-Mini in Kooperation mit Great Wall in China produziert wird.

Exterieur

Der Mini E und sein stärkerer Bruder Cooper SE sind zwar noch als Erlkönige getarnt, lassen aber schon einen ersten Eindruck auf das Design zu. An der Front zeigen sich die kreisrunden LED-Scheinwerfer sowie eine geschlossene Maske. Die Fronthaube ist konturiert und verfügt über einen “Lüftungsschlitz”. Klassisch bleibt die sich stark nach oben verjüngende und nach hinten versetzte Windschutzscheibe sowie das leicht gewölbte Dach. Die Spiegel stehen auf kräftigen Schultern, die Radkästen sind noch ein wenig stärker ausgestellt. Das Heck präsentiert sich mit den typischen aufrecht stehenden Leuchten, einer neuen Zierleiste und einem maskulinen Stoßfänger.

Im Gegensatz zum allgemeinen Größenwachstum neuer Modelle, hält sich der Mini Cooper zurück: Er misst mit 3,8 Meter zwei Zentimeter weniger. Auch die Überhänge fallen um drei Zentimeter geringer aus. So rücken die Räder also mehr in die Ecken. Auch in puncto Gewicht soll der Dreitürer eine kleine Abnehmkur hinter sich haben und deutlich unterhalb der aktuellen 1.440 Kilogramm wiegen. Natürlich könne die Käuferinnen und Käufer ihren Mini weiterhin optisch stark personalisieren.

Interieur

Durch den flachen Fahrzeugboden bietet der Mini Cooper innen mehr Platz für die Passagiere. Fahrer oder Fahrerin greifen in ein neu gestaltetes Zweispeichenlenkrad und schauen dahinter … ins Leere. Alle Informationen transportiert nämlich der kreisförmige OLED-Bildschirm, der mittig auf dem Armaturenträger prangt.

Was bleibt: Mini setzt weiterhin auf die kultigen Kippschalter, allerdings fallen die Pendants im Dachbereich weg. Außerdem verzichtet Mini auf viele Chromflächen. Gestartet werden übrigens beide Modelle mit einem klassischen Zündschlüssel.

Technik

Zwei Elektroantriebe stehen den Kunden zur Auswahl. Der Mini Cooper E kommt mit einem 40-kWh-Akku daher und leistet 184 PS. Der Cooper SE verfügt über eine 54 kWh große Batterie und kommt auf 224 PS. Beide sind ausschließlich mit Frontantrieb zu haben. Konkrete Angaben zu den Reichweiten gibt es noch nicht, sie sollen bis zu 400 Kilometer betragen. Die maximale Ladeleistung am Schnelllader beträgt 130 kW.

Rund ein Jahr nach dem Marktstart der beiden Modelle gesellt sich noch der John-Cooper-Works dazu. Der Power-Mini wird rund 250 PS entwickeln und ist gegen die Konkurrenz wie den Alpine R5 oder den Abarth 500e positioniert.

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