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Mini Aceman (2024): Preis & Reichweite Mini Aceman schon als seriennahen Prototyp erwischt

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Mini Aceman Concept (2022) Es tut sich endlich wieder was bei Mini, wie das Concept zum Mini Aceman zeigt. Foto: Mini

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Mini Aceman Concept (2022) Da der nächste, für 2023 versprochene Dreitürer aus China wieder mehr Mini, also wieder ein bisschen kleiner wird, und der Countryman dagegen deutlich zulegen soll, entsteht eine Lücke, die Mini mit einem neuen Modell füllen will. Foto: Mini

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Mini Aceman Concept (2022) Mit dem neuen Format und der neuen Form geht auch ein neues Cockpit einher, das physisch weiter reduziert wurde, digital dafür umso mehr zu bieten hat. Foto: Mini

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Mini Aceman Concept (2022) Bis auf die drei klassischen Toggle-Switches sind alle Schalter verschwunden. Als einziges Display gibt es den riesigen Pfannkuchen über der Mittelkonsole, der nun auf einen kreisrunden, formatfüllenden Touchscreen setzt. Foto: Mini

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Mini Aceman Concept (2022) Dafür wird das ganze Armaturenbrett zur Projektionsfläche für Animationen und Informationen, die völlig neue Erlebniswelten erschließen sollen. Foto: Mini

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Mini Aceman Concept (2022) Das klassische Go-Kart-Feeling will die Marke natürlich in die neue Zeit retten. Sie baut deshalb der neuen Plattform sei dank auf zwei Antriebskonfigurationen, die beide mehr Spaßpotential versprechen als das aktuelle Elektromodell. Foto: Mini

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Mini Aceman Concept (2022) So soll es den Crossover wie den Dreitürer Cooper E mit 136 kW (185 PS) und 40-kWh-Akku für knappe 300 Kilometer Normreichweite geben oder als Cooper SE mit 165 kW (225 PS) und 50 kWh, mit denen dann bis zu 400 Kilometer möglich sein sollen. Foto: Mini

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Mini Aceman Concept (2022) Glaubt man Designchef Oliver Heilmer, dann entspricht die 2022er Studie bereits ziemlich genau der Serie – allenfalls die LED-Projektionen im Bug und den Dachgepäckträger in Form des Union Jacks dürfen wir uns vielleicht noch wegdenken.  Foto: Mini

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Mini Aceman (2024) Erste Erlkönigfotos beweisen, dass Heilmer nicht zu viel versprochen hat. Foto: CarPix

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Mini Aceman (2024) Als kleines Crossover zugeschnitten auf Autos wie den neuen Smart, ein bisschen angehoben und wohl frühestens 2024 im Handel, soll der Aceman die Formensprache der neuen Modelle vorwegnehme. Foto: CarPix

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Mini Aceman (2024) Ohne, dass sich Mini im Retro-Kitsch suhlen würde, ist er trotz eckigeren Formen und schärferen Kanten und (fast) ganz ohne die traditionellen Glubschaugen sofort als Mini zu erkennen. Foto: CarPix

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Mini Aceman (2024) Mit einer Länge von 4,05 Metern ist der Aceman rund 25 Zentimeter kürzer als der aktuelle Countryman – und will innen trotzdem mindestens genau so viel Platz bieten. Foto: CarPix

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Mini Aceman (2024) Das verdankt er der bei Elektroautos mittlerweile üblichen Skateboard-Plattform mit großem Radstand, kleinen Motoren und der Technik im Boden dazwischen. Foto: CarPix

Der Mini Aceman sortiert sich 2024 unterhalb des Countryman ein – erste Fotos zeigen bereits einen seriennahen Prototyp. Wir sagen, was hinsichtlich Preis und Reichweite zu erwarten ist.

Es tut sich endlich wieder was bei Mini, wie das Concept zum Mini Aceman (2024) zeigt, von dem nur wenige Wochen später auch schon Fotos als seriennaher Prototyp existieren (siehe Bildergalerie). Nachdem die BMW-Tochter sich jetzt schon mehrere Jahre mit dürftigen Modellpflegen über Wasser und in den Nachrichten halten musste, steht nun so langsam der große Generationswechsel ins Haus. Weil die Marke zugleich den großen Schritt ins Elektrozeitalter wagt, fällt er besonders üppig aus. Denn während sie in Oxford neue Verbrenner bauen, gibt es aus China in der Kooperation mit Great Wall Motors eine neue Plattform für eine zweite, nahezu komplementäre Modellpalette – und für einen wichtigen Neuzugang. Da der nächste, für 2023 versprochene Dreitürer aus China wieder mehr Mini, also wieder ein bisschen kleiner wird, und der Countryman dagegen deutlich zulegen soll, entsteht eine Lücke, die Mini mit einem neuen Modell füllen will. Der Mini Aceman (2024) soll das Ass im Stechen der Stadtgeländewagen werden. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Mini Aceman Concept nimmt Serienmodell (2024) vorweg

Als kleines Crossover zugeschnitten auf Autos wie den neuen Smart, ein bisschen angehoben und wohl frühestens 2024 im Handel, soll der Mini Aceman (2024) die Formensprache der neuen Modelle vorwegnehmen und die Angst vor der Zukunft nehmen. Ohne, dass sich Mini im Retro-Kitsch suhlen würde, ist der Aceman trotz eckigeren Formen und schärferen Kanten und (fast) ganz ohne die traditionellen Glubschaugen sofort als Mini zu erkennen. Mit einer Länge von 4,05 Metern ist der Aceman rund 25 Zentimeter kürzer als der aktuelle Countryman – und will innen trotzdem mindestens genau so viel Platz bieten. Das verdankt er der bei Elektroautos mittlerweile üblichen Skateboard-Plattform mit großem Radstand, kleinen Motoren und der Technik im Boden dazwischen: “Das rein elektrische Fahrzeugkonzept ermöglicht es, das Design wieder mehr auf die traditionellen Grundwerte von Mini im Sinne des Prinzips von Creative Use of Space zu lenken”, sagt Designchef Heilmer bei der Vorstellung des Mini Aceman (2024): “Dadurch entstehen Modelle, die auf der Straße wenig Raum beanspruchen und gleichzeitig in ihrem Inneren mehr Komfort und mehr Vielseitigkeit bieten als jemals zuvor.” Und mehr Emotionen.

Noch ohne Preis, aber bis zu 400 km Reichweite

Mit dem neuen Format und der neuen Form des Mini Aceman (2024) geht auch ein neues Cockpit einher, das physisch weiter reduziert wurde, digital dafür umso mehr zu bieten hat. Bis auf die drei klassischen Toggle-Switches sind alle Schalter verschwunden. Als einziges Display gibt es den riesigen Pfannkuchen über der Mittelkonsole, der nun auf einen kreisrunden, formatfüllenden Touchscreen setzt. Dafür wird das ganze Armaturenbrett zur Projektionsfläche für Animationen und Informationen, die völlig neue Erlebniswelten erschließen sollen. Weil sich niemand in der Stadt so gut auskennt wie ein Mini, zeigt er deshalb nicht nur Fahrdaten und Routenhinweise, sondern schlägt auch Unterhaltung oder Essen vor und bringt seine Besatzung im Pop-up-Mode in Partystimmung. Wie viel davon serientauglich ist, wird der Aceman frühestens 2024 beantworten. Das klassische Go-Kart-Feeling will die Marke natürlich in die neue Zeit retten. Sie baut deshalb der neuen Plattform sei dank auf zwei Antriebskonfigurationen, die beide mehr Spaßpotential versprechen als das aktuelle Elektromodell: So soll es den Crossover wie den Dreitürer Cooper E mit 136 kW (185 PS) und 40-kWh-Akku für knappe 300 Kilometer Normreichweite geben oder als Cooper SE mit 165 kW (225 PS) und 50 kWh, mit denen dann bis zu 400 Kilometer möglich sein sollen. Mit 150 km/h wie bislang wollen sie sich bei Mini künftig auch nicht mehr begnügen. So viel sich beim Generationswechsel ändern wird, bleibt eines allerdings gleich: Mini spricht weiterhin fast schon penetrant vom Premium-Anspruch, was nicht eben auf eine zurückhaltende Preisfindung schließen lässt. Unter 40.000, eher 45.000 Euro dürfte der Mini Aceman (2024) kaum zu bekommen sein.

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