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Microlino 2.0 (2021): Preis des Elektroautos Isetta-Erbe feiert Serienstart

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Microlino 2.0 (2021) Für 2021 haben die Schweizer:innen den Microlino überarbeitet. Neu sind unter anderem LED-Leuchtstreifen an Front und Heck. Foto: Microlino

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Microlino 2.0 (2021) Die Front klappt in gewohnter Manier komplett auf und gibt so den Einstieg in den Innenraum frei. Foto: Microlino

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Microlino 2.0 (2021) Letzterer präsentiert sich nun moderner und reduzierter als bislang. Foto: Microlino

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Micro Microlino (2018) Die Form und das Erscheinungsbild des Microlino erinnern an den legendären BMW Isetta. Foto: Micro Mobility Systems AG

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Micro Microlino (2018) Der City-Flitzer aus der Schweiz vermischt altes Design mit neuer Technik. Foto: Micro Mobility Systems AG

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Micro Microlino (2018) Anfang 2018 startete die Produktion des Microlino in Zusammenarbeit mit dem italienischen Elektro-Autohersteller Tazzari. Foto: Micro Mobility Systems AG

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Micro Microlino (2018) Wenig später war allerdings schon wieder Schluss, weil der Produktionspartner aufgekauft wurde. Foto: Micro Mobility Systems AG

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Micro Microlino (2018) 2021 feierte der Microlino als 2.0 sein Comeback. Ab Ende 2022 wird er ausgeliefert. Foto: Micro Mobility Systems AG

Der Microlino (2018) ist winzig, ziemlich rundlich und bietet Platz für zwei Personen. 2021 erhält das Elektroauto als Microlino 2.0 ein umfassendes Update, das ab 2022 ausgeliefert werden soll. Das ist der Preis und der Innenraum der Isetta der Neuzeit.Was für den Micro Microlino von 2018 galt, gilt ebenso für die überarbeitete Variante Microlino 2.0 von 2021 zum Preis von 12.500 Euro (Stand: Juni 2022): Das kleine Elektroauto erinnert an die legendäre BMW Isetta aus den Fünfzigern. Der Cityflitzer aus der Schweiz vermischt gekonnt Retro-Design mit neuer Technik. Angetrieben  wird er von einem 12,5 kW (17 PS) und 89 Newtonmeter, die den Microlino 2.0 (2021) bei Bedarf auf bis zu 90 km/h beschleunigen. Bis er die 50 km/h-Marke geknackt hat, vergehen fünf Sekunden. Zur Wahl stehen sechs, 10,5 und 14 kWh große Batteriepacks, die eine Reichweite von 91, 177 oder 230 Kilometern ermöglichen sollen. Damit die Batterien des Elektro-Flitzers zu 80 Prozent gefüllt sind, benötigt er etwa eine Stunde (6-kW-Ladesäule/kleine Batterie) beziehungsweise zwei Stunden (große Batterie) an der Ladesäule. Der Microlino 2.0 (2021) hat ein Leergewicht von 450 Kilogramm und ist 2,4 Meter lang und 1,5 Meter breit. Im Innenraum findet sich auf der durchgehenden Sitzbank Platz für bis zu zwei Personen und der Kofferraum hat ein Volumen von 300 Litern. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Preis des Elektroautos Micro Microlino 2.0 (2021)

Der Microlino 2.0 (2021) stammt vom Schweizer Unternehmen Micro. Die Firma produziert eigentlich Scooter und Tretroller für Kinder und Erwachsene. Nachdem der Erfinder des Kickboards einen Fernsehbeitrag zu einem elektrifizierten Iso Isetta von 1950 gesehen hatte, entschied er sich diesen Ansatz in die heutige Zeit zu bringen. Anfang 2015 wurden die ersten Entwürfe des Wagens gemacht und Ende des gleichen Jahres hat die Firma einen ersten Prototyp fertiggestellt. Im März 2016 wurde dieser auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Anfang 2018 startete die Produktion des Microlino in Zusammenarbeit mit dem italienischen Elektro-Autohersteller Tazzari. Das Fahrzeug für die Stadt fällt in die seltene Zulassungsklasse L7e. Wenig später war für den ersten Microlino allerdings schon wieder Schluss, weil Produzent Tazzari aufgekauft wurde.

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Auf der IAA 2021 in München zeigt sich das Serienmodell des Microlino 2.0. Foto: Microlino

Microlino 2.0 (2021) mit vielen Neuerungen

Für 2021 kam mit dem Microlino 2.0 eine umfassende Modellpflege auf den Markt. Statt eines Gitterrohrrahmens bildet nun eine selbsttragende Karosserie aus Stahl- und Aluminium die Grundlage für den Stadtflitzer. Damit erhöht sich die Sicherheit, ohne nennenswerten Gewichtszuwachs. Optisch fallen die LED-Leisten vorne und hinten ins Auge, die dem Microlino ein deutlich moderneres Aussehen verleihen. Die gesamte Karosserie wirkt dank des Wegfalls von einigen Positionsleuchten und Blinkern nun viel aufgeräumter. Erhältlich ist der Cityflitzer in den Versionen Urban, Dolce und Competizione, dazu erhalten die Vorbesteller:innen die exklusive Sonderserie namens Pioneer. Ein neues Schiebedach (serienmäßig in den Ausstattungen Dolce, Competizione und Pioneer) wertet den Innenraum ebenso auf wie der kleine Touchscreen, über den unter anderem Klima-Funktionen gesteuert werden. Hinter dem sportlichen Lenkrad sitzt ein zweiter Bildschirm, der die wichtigen Fahrdaten anzeigt. Der Einstieg erfolgt wie gewohnt durch die komplett aufschwingende Front, die nun mittels Tasten unterhalb der Außenspiegel und Scheinwerfer geöffnet wird. Die ersten 1500 Exemplare sollen noch 2022 gebaut werden.

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