Meyers Manx 2 EV Elektrobuggy @meyersmanx.com
Elektro-Buggy für maximalen Spaß
Der Buggy ist zurück und soll als Symbol für die Einfachheit, Freiheit und den Fahrspaß Menschen abermals begeistern. Hergestellt wird die Adaption des Fahrzeugs im Rahmen des Meyers Manx 2 EV in den USA. Genau genommen soll der fahrbare Untersatz erst einmal in Kalifornien wieder für lächelnde Gesichter sorgen.
Dabei lag bei der Entwicklung der Fokus auf der ursprünglichen Form und der Buggy sollte so nah wie möglich am Original bleiben. Dennoch zeigen die ersten Bilder auf der Website des Herstellers, dass kaum etwas geblieben ist, wie es ursprünglich gedacht war.
VW-Käfer Elektro-Buggy von Meyers Manx @meyersmanx.com
Die Leistungsdaten unterstreichen diese Ambition, den Fahrspaß und die Freiheit auf den Wegen zu ermöglichen. So soll der Meyers Manx 2 EV bis zu 240 km weit kommen. Hierzu wird eine 20 kWh starke Batterie integriert. Ebenso will der Hersteller eine Version mit 40 kWh bereitstellen, mit der Nutzer und Nutzerinnen dann etwas unter 500 km weit fahren sollen.
Zu Beginn sollen vom Meyers Manx 2 EV jedoch erst einmal 50 Vorversionsfahrzeuge produziert werden. Diese dienen dem Hersteller dann zur Daten- und Erfahrungserfassung, sodass die Serienproduktion vorangetrieben werden kann. Von diesen „Beta-Testern“ wird folglich erwartet, dass sie die Fahrzeuge im Rahmen der nächsten 12 Monate eingehend und unter unterschiedlichsten Bedingungen testen.
E-Buggy Meyers Manx 2 EV @meyersmanx.com
Beta-Version schon 2023: Meyers Manx 2 EV
Bei der Entwicklung des Buggy richtet sich der Hersteller im Übrigen nach dem Vorgehen des Gründers Bruce Meyers. Dieser hatte seinen „Old Red“ als Prototyp gebaut und erste Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt, bevor das Fahrzeug in die Produktion ging. Nun können die ersten 50 Menschen ihren Meyers Manx 2 EV vorbestellen und diesen auf Herz und Nieren testen. In Serie gehen will das Unternehmen dann 2024.