Mercedes

Mercedes-Benz

Mercedes GLE: Update für Technik und Optik

Mercedes überarbeitet zur Mitte des Produktlebens den intern V167 genannten GLE. Der SUV kommt 2023 auf den Markt – etwas später gefolgt vom SUV-Coupé. Jetzt haben wir auch die AMG-Version erwischt.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Frisch erwischt von unserem Erlkönig-Fotografen: …

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Hier testet Mercedes den neuen GLE.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Der SUV – intern V167 – erhält ein Facelift.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Seit 2018 ist der aktuelle GLE auf dem Markt.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Auch das SUV Coupé folgt mit einer Facelift-Version etwas später.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Wie auf den Bildern zu erkennen ist, fällt die Modellpflege marginal aus.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Das Heck hält, noch unter der Tarnung versteckt, neue Leuchten bereit.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Hier wird, wie auch an der Front, die Schürze angepasst.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Insgesamt soll der neue GLE mit diesem Optik-Maßnahmen dynamischer wirken

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Auf einigen Motiven können wir auch einen Blick in das Cockpit erhaschen.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Die beiden Displays unter einer gemeinsamen Glasfläche bleiben erhalten.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Das top-aktuelle Interieur mit dem vertikalen Mega-Bildschirm in der Mittelkonsole dürfte es bei dem Facelift nicht geben.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Die Adaption ist für eine Modellpflege vermutlich zu aufwendig.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Neue Scheinwerfereinheiten mit neuem Innen-Layout flankieren einen neuen Grill mit vertikalen Doppelstreben.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Das Design der Tagfahrleuchten leiht sich der GLE von der neuen E-Klasse.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Die Schürzen erfahren ein Update, auch der Bereich unterhalb des Kennzeichenfeldes wird angepasst.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Antriebsseitig bleibt es bei den bekannten Motoren.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Die Basis stellen auf Benziner- und Diesel-Seite die Vierzylinder-Aggregate.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
So etwa die Plug-in-Hybrid-Modelle GLE 350 e und 350 de mit 211 bzw. 194 PS.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Der Vierzylinder-Diesel 300 d mit 271 PS plus 22 EQ-Boost-PS ist künftig im Angebot.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Als Reihensechszylinder stellt der 400 d mit 330 PS die Spitze der Selbstzünder dar.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Bei den Otto-Motoren ist der Dreiliter-R6 mit EQ-Boost im GLE 450 (367 PS) und im GLE 53 mit 435 PS verfügbar.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Die AMG-Modelle gibt es dann auch mit dem Twin-Turbo V8 – …

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
… vermutlich erst in der kommenden Generation ist dann der AMG-Vierzylinder mit Riemenstartergenerator und elektrischem Abgasturbolader am Start.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
Alle Motoren sind nach wie vor an eine 9-Gnag-Automatik gekoppelt und leiten ihre Kraft auf alle vier Räder weiter.

mercedes gle: update für technik und optik

© Stefan Baldauf
In Sachen Verbrauch und ggf. auch Leistung dürften die Motoren ab- bzw. zunehmen.

mercedes gle: update für technik und optik
Mercedes GLE Teaser

Wie auf dem Teaser-Bild und den Erlkönig-Fotos zu erkennen ist, fällt die Modellpflege marginal aus. Neue Scheinwerfereinheiten mit neuem Innen-Layout flankieren einen neuen Grill mit vertikalen Doppelstreben. Das Design der Tagfahrleuchten übernimmt der GLE von der neuen E-Klasse.

Die Schürzen erfahren ein Update, auch der Bereich unterhalb des Kennzeichenfeldes wird angepasst. Das Heck hält, noch unter der Tarnung versteckt, neue Leuchten bereit. Insgesamt soll der neue GLE mit diesem Optik-Maßnahmen dynamischer wirken.

Neues Lenkrad, “altes” Cockpit

Auf einigen Motiven können wir auch einen Blick in das Cockpit erhaschen. Zu erkennen ist ein neues Lenkrad, wie wir es von der S-Klasse oder dem CLS kennen. Der Fahrer schaut auf die Doppel-Bildschirme mit je 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale, die unter einem Glas vereinigt sind. Das top-aktuelle Interieur mit dem vertikalen Mega-Bildschirm in der Mittelkonsole dürfte es bei dem Facelift nicht geben – zu aufwendig ist die Adaption für die Modellpflege. Stattdessen verpasst Mercedes dem GLE die neueste MBUX-Software für das Infotainmentsystem.

Antriebsseitig bleibt es bei den bekannten Motoren. Die Basis stellen auf Benziner- und Diesel-Seite die Vierzylinder-Aggregate. So etwa die Plug-in-Hybrid-Modelle GLE 350 e und 350 de mit 211 bzw. 194 PS. Der Vierzylinder-Diesel 300 d mit 271 PS plus 22 EQ-Boost-PS ist künftig auch im Angebot.

Als Reihensechszylinder stellt der 400 d mit 330 PS die Spitze der Selbstzünder dar. Bei den Otto-Motoren ist der Dreiliter-R6 mit EQ-Boost im GLE 450 (367 PS) und im GLE 53 mit 435 PS verfügbar. Die AMG-Modelle gibt es dann auch mit dem Twin-Turbo V8 – vermutlich erst in der kommenden Generation ist dann der AMG-Vierzylinder mit Riemenstartergenerator und elektrischem Abgasturbolader am Start. Alle Motoren sind nach wie vor an eine 9-Gang-Automatik gekoppelt und leiten ihre Kraft auf alle vier Räder weiter. In Sachen Verbrauch und ggf. auch Leistung dürften die Motoren ab- bzw. zunehmen. Auch die Preise steigen leicht, derzeit geht’s mit dem 300 d ab rund 74.000 Euro los.

TOP STORIES

Top List in the World