Mercedes überarbeitet zur Mitte des Produktlebens den intern V167 genannten GLE. Der SUV kommt 2023 auf den Markt – etwas später gefolgt vom SUV-Coupé. Jetzt haben wir auch die AMG-Version erwischt.
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Frisch erwischt von unserem Erlkönig-Fotografen: …
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Hier testet Mercedes den neuen GLE.
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Der SUV – intern V167 – erhält ein Facelift.
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Seit 2018 ist der aktuelle GLE auf dem Markt.
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Auch das SUV Coupé folgt mit einer Facelift-Version etwas später.
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Wie auf den Bildern zu erkennen ist, fällt die Modellpflege marginal aus.
Das Heck hält, noch unter der Tarnung versteckt, neue Leuchten bereit.
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Hier wird, wie auch an der Front, die Schürze angepasst.
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Insgesamt soll der neue GLE mit diesem Optik-Maßnahmen dynamischer wirken
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Auf einigen Motiven können wir auch einen Blick in das Cockpit erhaschen.
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Die beiden Displays unter einer gemeinsamen Glasfläche bleiben erhalten.
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Das top-aktuelle Interieur mit dem vertikalen Mega-Bildschirm in der Mittelkonsole dürfte es bei dem Facelift nicht geben.
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Die Adaption ist für eine Modellpflege vermutlich zu aufwendig.
Neue Scheinwerfereinheiten mit neuem Innen-Layout flankieren einen neuen Grill mit vertikalen Doppelstreben.
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Das Design der Tagfahrleuchten leiht sich der GLE von der neuen E-Klasse.
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Die Schürzen erfahren ein Update, auch der Bereich unterhalb des Kennzeichenfeldes wird angepasst.
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Antriebsseitig bleibt es bei den bekannten Motoren.
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Die Basis stellen auf Benziner- und Diesel-Seite die Vierzylinder-Aggregate.
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So etwa die Plug-in-Hybrid-Modelle GLE 350 e und 350 de mit 211 bzw. 194 PS.
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Der Vierzylinder-Diesel 300 d mit 271 PS plus 22 EQ-Boost-PS ist künftig im Angebot.
Als Reihensechszylinder stellt der 400 d mit 330 PS die Spitze der Selbstzünder dar.
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Bei den Otto-Motoren ist der Dreiliter-R6 mit EQ-Boost im GLE 450 (367 PS) und im GLE 53 mit 435 PS verfügbar.
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Die AMG-Modelle gibt es dann auch mit dem Twin-Turbo V8 – …
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… vermutlich erst in der kommenden Generation ist dann der AMG-Vierzylinder mit Riemenstartergenerator und elektrischem Abgasturbolader am Start.
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Alle Motoren sind nach wie vor an eine 9-Gnag-Automatik gekoppelt und leiten ihre Kraft auf alle vier Räder weiter.
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In Sachen Verbrauch und ggf. auch Leistung dürften die Motoren ab- bzw. zunehmen.
Mercedes GLE Teaser
Wie auf dem Teaser-Bild und den Erlkönig-Fotos zu erkennen ist, fällt die Modellpflege marginal aus. Neue Scheinwerfereinheiten mit neuem Innen-Layout flankieren einen neuen Grill mit vertikalen Doppelstreben. Das Design der Tagfahrleuchten übernimmt der GLE von der neuen E-Klasse.
Die Schürzen erfahren ein Update, auch der Bereich unterhalb des Kennzeichenfeldes wird angepasst. Das Heck hält, noch unter der Tarnung versteckt, neue Leuchten bereit. Insgesamt soll der neue GLE mit diesem Optik-Maßnahmen dynamischer wirken.
Neues Lenkrad, “altes” Cockpit
Auf einigen Motiven können wir auch einen Blick in das Cockpit erhaschen. Zu erkennen ist ein neues Lenkrad, wie wir es von der S-Klasse oder dem CLS kennen. Der Fahrer schaut auf die Doppel-Bildschirme mit je 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale, die unter einem Glas vereinigt sind. Das top-aktuelle Interieur mit dem vertikalen Mega-Bildschirm in der Mittelkonsole dürfte es bei dem Facelift nicht geben – zu aufwendig ist die Adaption für die Modellpflege. Stattdessen verpasst Mercedes dem GLE die neueste MBUX-Software für das Infotainmentsystem.
Antriebsseitig bleibt es bei den bekannten Motoren. Die Basis stellen auf Benziner- und Diesel-Seite die Vierzylinder-Aggregate. So etwa die Plug-in-Hybrid-Modelle GLE 350 e und 350 de mit 211 bzw. 194 PS. Der Vierzylinder-Diesel 300 d mit 271 PS plus 22 EQ-Boost-PS ist künftig auch im Angebot.
Als Reihensechszylinder stellt der 400 d mit 330 PS die Spitze der Selbstzünder dar. Bei den Otto-Motoren ist der Dreiliter-R6 mit EQ-Boost im GLE 450 (367 PS) und im GLE 53 mit 435 PS verfügbar. Die AMG-Modelle gibt es dann auch mit dem Twin-Turbo V8 – vermutlich erst in der kommenden Generation ist dann der AMG-Vierzylinder mit Riemenstartergenerator und elektrischem Abgasturbolader am Start. Alle Motoren sind nach wie vor an eine 9-Gang-Automatik gekoppelt und leiten ihre Kraft auf alle vier Räder weiter. In Sachen Verbrauch und ggf. auch Leistung dürften die Motoren ab- bzw. zunehmen. Auch die Preise steigen leicht, derzeit geht’s mit dem 300 d ab rund 74.000 Euro los.