Mercedes-AMG GT 43 (2018) Der Mercedes-AMG GT 43 startet zum Preis ab 94.676,40 Euro und rundet die vom CLS emanzipierte und von AMG gebaute Baureihe GT 4-Türer nach unten ab. Foto: Mercedes
Mercedes-AMG GT 43 (2018) Die Kraft stellt das bekannte Paket aus 3,0-Liter-V6 und Startergenerator. Foto: Mercedes
Mercedes-AMG GT 43 (2018) Damit spurtet das schwächste Mitglied der GT-4-Türer-Familie in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 und schafft in der Spitze 270 km/h. Foto: Mercedes
Mercedes-AMG GT 43 (2018) Der Verbrenner stemmt mit 367 PS und 500 Newtonmeter Drehmoment den Löwenanteil der Leistung, der Elektromotor zwischen Motor und Getriebe liefert kurzzeitig zusätzliche 22 PS und 250 Newtonmeter Drehmoment. Foto: Mercedes
Mercedes-AMG GT 43 (2018) Damit konkurriert der Mercedes-AMG GT 43 mit dem 330 PS starken Panamera, der seine Leistung ebenfalls aus einem 3,0-Liter-V6 zieht. Foto: Mercedes
Mercedes-AMG GT 43 (2018) Das Interieur hat AMG wirkungsvoll vom CLS & Co abgerückt. Foto: Mercedes
Mercedes-AMG GT 43 (2018) Der knapp fünf Meter lange GT bietet tatsächlich Platz für vier Erwachsene und kann zur Not auch als Fünfsitzer bestellt werden. Foto: Mercedes
Mercedes-AMG GT 43 (2018) Der Mercedes-AMG GT 43 ist übrigens nicht zu 100 Prozent eigenständig, dennoch gibt es kein einziges erkenntliches Karosseriebauteil, das CLS und GT 4-Türer gemeinsam nutzen. Foto: Mercedes
Mercedes-AMG GT 43 (2018) Viel mehr erinnern lange Haube und breites Heck an den originalen GT. Foto: Mercedes
Mercedes-AMG GT 43 (2018) Unter die elektrische Heckklappe passt alternativ zu den üblichen Golfbags auch das Gepäck für einen Kurzurlaub und selbst die Rückbank kann umlegt werden. Foto: Mercedes
Mercedes-AMG GT 43 (2018) Foto: Mercedes
Der Mercedes-AMG GT 43 kann seit Mitte September 2018 bestellt werden. Der Serienumfang der mit 367 PS schwächsten Variante des GT 4-Türers wird im Juni 2020 erweitert. Alle Informationen zu Preis & Innenraum
Der Mercedes-AMG GT 43 (2018) zum Preis von mindestens 94.676,40 Euro (Stand: Juni 2020) rundet die vom CLS emanzipierte und von AMG gebaute Baureihe GT 4-Türer nach unten ab. Die Kraft stellt das bekannte Paket aus 3,0-Liter-V6 und Startergenerator. Der Verbrenner stemmt mit 367 PS und 500 Newtonmeter Drehmoment den Löwenanteil der Leistung, der Elektromotor zwischen Motor und Getriebe liefert kurzzeitig zusätzliche 22 PS und 250 Newtonmeter Drehmoment. Damit spurtet der Mercedes-AMG GT 43 (2018), übrigens das schwächste Mitglied der GT-4-Türer-Familie, in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 und schafft in der Spitze 270 km/h. Mehr zum Thema: Das ist der Mercedes-AMG GT 53
Der Mercedes-AMG GT 43 (2018) ist übrigens nicht zu 100 Prozent eigenständig, dennoch gibt es kein einziges erkenntliches Karosseriebauteil, das CLS und GT 4-Türer gemeinsam nutzen. Viel mehr erinnern lange Haube und breites Heck an den originalen GT. Dabei macht auch AMG kaum Kompromisse bei der Alltagstauglichkeit: Der knapp fünf Meter lange GT bietet tatsächlich Platz für vier Erwachsene und kann zur Not auch als Fünfsitzer bestellt werden. Unter die elektrische Heckklappe passt alternativ zu den üblichen Golfbags auch das Gepäck für einen Kurzurlaub und selbst die Rückbank kann umlegt werden. Dazu gibt es im Mercedes-AMG GT 43 (2018) einen Innenraum, das AMG wirkungsvoll vom CLS & Co abgerückt hat. Im Juni 2020 erhält dieser übrigens ein Update: Neben dem Infotainmentsystem MBUX mit AMG-spezifischen Anzeigen gehören dann auch die intelligente Sprachsteuerung “Hey Mercedes”, das Widescreen Cockpit, die Festplatten-Navigation, das Touchpad sowie das digitale Radio zur Serienausstattung. Außerdem sind optional der MBUX Interieur-Assistent und MBUX Augmented Reality für das Navigationssystem sowie Basisträger für Dachaufbauten erhältlich.
