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Mega-Rückruf bei Opel, Peugeot und Citroën: Fast 700.000 Autos weltweit betroffen, 70.000 in Deutschland

mega-rückruf bei opel, peugeot und citroën: fast 700.000 autos weltweit betroffen, 70.000 in deutschland

Mega-Rückruf bei Opel, Peugeot und Citroën: Fast 700.000 Autos weltweit betroffen, 70.000 in Deutschland

Mehrere Modelle der Hersteller Opel, Peugeot und Citroën sind von einem Rückruf betroffen. Die Probleme mit dem Bremspedal betreffen weltweit knapp 700.000 Autos, davon alleine 70.000 in Deutschland.Der Stellantis-Konzern, zu dem unter anderem beliebte Marken wie Opel, Citroën oder Peugeot gehören, ruft weltweit circa 680.000 Autos zurück, davon rund ein Zehntel in Deutschland. Dabei handelt es sich um ein altbekanntes Problem, wie “t-online” berichtet. Bei PKWs mit 1,2-Liter-Benzinern kann eine schlechtere Ölqualität dazu führen, dass der Steuerzahnriemen beschädigt wird.Teilchen des Riemens können dann unter Umständen die Vakuumpumpe verstopfen. Dies kann sich negativ auf den Bremskraftverstärker auswirken oder diesen sogar ausfallen lassen. Dies wiederum kann zur Folge haben, dass man deutlich mehr Kraft aufwenden muss, um das Auto zum Stehen zu bringen.Das Problem trat zum ersten Mal im Jahr 2020 auf, betraf damals aber nur die Jahrgänge 2013 bis 2017. Nun muss Stellantis den Rückruf erweitern. Peugeot (1,2-Liter-Benziner, Baujahr 2017 – 2020)

  • Modell 208
  • Modell 308
  • Modell 2008
  • Modell 3008
  • Modell 5008

Citroën (1,2-Liter-Benziner, Baujahr 2017 – 2020)

  • C3
  • C3 Aircross
  • C4
  • C4 Cactus
  • C4 Picasso
  • Berlingo

Opel (1,2-Liter-Benziner, Baujahr Januar 2017 – August 2018)

  • Crossland X
  • Grandland X

Betroffene Autofahrer sollten ihr Fahrzeug in die Werkstatt bringen. Dort wird überprüft, ob der Zahnriemen ersetzt werden muss. Es kann auch sein, dass das Motorsteuergerät ein Software-Update erhält.

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