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Mazda3 (2019): Innenraum/Preis/Hybrid Upgrade für den selbstzündenden Benziner im Mazda3

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Mazda3 (2019) Mit dem Mazda3 gehen die Japaner:innen bei ihrem Kodo-Stil noch einen Schritt weiter. >> Mehr zum Thema Kompaktklasse Foto: Mazda

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Mazda3 (2019) Dabei setzen sie vollends auf die verführerische Kraft perfekter Proportionen. Foto: Mazda

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Mazda3 (2019) Auf die üblichen Linien, Falze und Sicken im Blech, mit denen die Designer:innen sonst das Licht brechen und die Blicke fangen, verzichten sie nahezu komplett. Foto: Mazda

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Mazda3 (2019) Mit der Neuauflage des Golf-Gegners bringt Mazda als erster Autobauer den Diesotto-Motor in Serie. Ein Benziner, dessen Treibstoffgemisch sich wie bei einem Dieselmotor durch die Kraft der Kompression selbst entzündet und dann noch effizienter verbrennt. Foto: Mazda

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Mazda3 (2019) Unter dem Namen Skyactiv-X kommt er im Mazda3 als 2,0-Liter mit um die 190 PS und 230 Newtonmeter Drehmoment. Foto: Mazda

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Mazda3 (2019) Das Drehmoment sei immerhin 30 Prozent höher als bei den aktuellen Benzin-Motoren in der Mazda-Palette und der Verbrauch gehe um etwa ein Viertel zurück. Foto: Mazda

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Mazda3 (2019) Der Motorenauswahl bleibt aber auch der konventionelle Benziner (beide Benziner mit Mild-Hybridisierung) und der Diesel erhalten. Foto: Mazda

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Mazda3 (2019) Beim Euro NCAP-Crashtest sammelte der Mazda3 fünf von fünf möglichen Punkten. Foto: Euro NCAP

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Mazda3 (2019) Gleiches gilt für den Innenraum, der sich modern und sehr reduziert präsentiert. Foto: Mazda

Der Mazda3 (2019) glänzt zum Preis ab 23.990 Euro (Stand: April 2021) mit topmoderner Ausstattung, modernem Innenraum sowie dynamischem Design. Der neuartige eSkyactiv-X Motor ist seit Juni 2019 bestellbar, seit Januar 2020 ergänzt ein Benziner mit 150 PS die Antriebspalette und im April 2021 wurde der e-Skyactiv X samt Hybridsystem überarbeitet.

Mit dem runderneuerten Mazda3 (2019) gehen die Japaner:innen bei ihrem Kodo-Stil zu einem Preis ab 23.990 Euro (Stand: April 2021) noch einen Schritt weiter und setzen vollends auf die verführerische Kraft perfekter Proportionen. Auf die üblichen Linien, Falze und Sicken im Blech, mit denen die Designer:innen sonst das Licht brechen und die Blicke fangen, verzichten sie nahezu komplett. Gleiches gilt für den ebenfalls abgelichteten Innenraum, der sich modern und sehr reduziert präsentiert. Mit der Neuauflage des Golf-Gegners bringt Mazda als erster Autobauer den Diesotto-Motor in Serie – einen Benziner, dessen Treibstoffgemisch sich wie bei einem Dieselmotor durch die Kraft der Kompression selbst entzündet und dann noch effizienter verbrennt. Zusätzlich soll ein Mild-Hybrid-System den Verbrennungsmotor entlasten. Unter dem Namen e-Skyactiv X kommt der neue Motor erstmals im Mazda3 zum Einsatz und ist seit Juni 2019 bestellbar. Das 2,0-Liter-Aggregat leistet seit April 2021 186 PS und hält ein maximales Drehmoment von 240 Newtonmeter bereit. Serienmäßig ist der Diesotto-Motor an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt, optional lässt er sich auch mit einer Sechsstufen-Automatik kombinieren. Im fünftürigen Mazda3 (2019) steht zudem Allradantrieb zur Verfügung. Mehr zum Thema: Diese Kompaktwagen erscheinen bis 2020

 

Upgrade für den e-Skyactiv X im Mazda3 (2019)

Für die so genannte Kompressionszündung betreiben die Entwickler:innen des Mazda3 (2019) einen extrem hohen Aufwand: Sie schalten dem Motor einen Kompressor vor, um überhaupt so einen hohen Druck zu erzeugen. Außerdem bauen sie als Kontrollinstanz für die Selbstzündung trotzdem noch konventionelle Kerzen ein, die den Motor in bestimmten Lastbereichen auch ganz konventionell anfeuern können. Letztlich versprechen sich die Japaner:innen aber entsprechend große Vorteile: Das Drehmoment sei immerhin 30 Prozent höher als bei den aktuellen Benzin-Motoren in der Mazda-Palette und der Verbrauch gehe um etwa ein Viertel zurück. Mazda hat den e-Skyactiv X-Motor samt Hybridsystem zum Modelljahr 2021 überarbeitet: Die Leistung stieg um sechs auf insgesamt 186 PS, das maximale Drehmoment liegt nun bei 240 Newtonmeter (plus 16 Newtonmeter). Auch der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen sollen sich nochmals deutlich verringern. Der Motorenauswahl des Mazda3 (2019) bleibt aber auch der konventionelle Benziner (beide Benziner mit Mild-Hybridisierung) und der Diesel erhalten. So haben Interessent:innen die Wahl zwischen einem Skyactiv G-Motor mit 2,0 Litern Hubraum (122 PS), einem Skyactiv D-Motor mit 1,8 Litern Hubraum (116 PS) und dem neuen Diesotto (186 PS), obendrein zwischen Schaltgetriebe oder Automatik mit je sechs Gängen sowie Front- oder Allradantrieb. Seit Januar 2020 ist der 2,0-Liter-Skyactiv G-Benzinmotor zudem in einer höheren Leistungsstufe mit 150 PS verfügbar.

Mazda3 (2019) mit umfangreicher Ausstattung & modernem Innenraum

Doch damit nicht genug: Neu beim Mazda3 (2019) sind auch ein Autobahn-Assistent mit Lenkeingriff, ein Kreuzungsassistent mit Querverkehrswarner und ein Müdigkeitswarner mit Infrarot-Kamera. Gerade der Müdigkeitswarner könnte sich aber als überflüssig erweisen: Projektleiter Kota Beppu verspricht für den Kompakten nämlich mehr Präzision und Fahrfreude als bei jedem anderen Kompakten. Außerdem soll die Fahrdynamik im Mazda3 (2019) so natürlich und harmonisch sein, wie sie der Mensch sonst nur beim Gehen erlebt.

 

Mazda3 (2019) mit sehr guten Crashtest-Ergbenissen

Punkten konnte der Mazda3 (2019) auch beim Crashtest. Ausgezeichnet mit fünf möglichen Punkten bietet der Kompakte perfekten Schutz für Insass:innen und ungeschützte Verkehrsteilnehmer:innen. Erwachsene Insass:innen genießen einen Schutz von 98 Prozent, Kinder sind zu 87 Prozent geschützt. Auch Fußgänger:innen und Radfahrer:innen sind mit 81 Prozentpunkten gut geschützt. 73 Prozent gibt es für die Sicherheitheitsunterstützung des Mazda3 (2019) in Form von Geschwindigkeitsbegrenzer, Gurtwarner, Spurassistent und den Notbremsassistenten für außerorts. 

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