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Maserati GranCabrio: Offener GranTurismo erwischt

Anfang Oktober 2022 hat Maserati den GranTurismo als zweite Generation vorgestellt. Wir haben nun die ersten Erlkönig-Bilder vom GranCabrio, der offenen Version.

maserati grancabrio: offener granturismo erwischt

© Maserati
Maserati hat Erlkönig-Bilder vom kommenden GranCabrio veröffentlicht.

maserati grancabrio: offener granturismo erwischt

© Stefan Baldauf
Unser Erlkönig-Jäger hat aber die besseren Motive.

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© Stefan Baldauf
Das Modell kommt in der zweiten Jahreshälfte 2023 auf den Markt,

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Es basiert auf dem erst kürzlich präsentierten GranTurismo.

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© Stefan Baldauf
2009 hatte der italienische Autobauer, nunmehr in Händen des Stellantis-Konzerns, das GranCabrio auf der IAA in Frankfurt präsentiert und Anfang 2010 auf den Markt gebracht.

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2019 wurde die erste Generation eingestellt.

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Optisch kommt das Cabrio indes kaum verändert an den Start.

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Die Scheinwerfer erhalten eine neue Form und sind frontaler ausgerichtet, Grill und Schürzen sind angepasst.

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An der Seite erkennen wir nach wie vor die wellenförmige Linie mit kräftig ausgestellten Kotflügeln.

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Auffällig, die Außenspiegel thronen nicht mehr im Fensterdreieck, sondern auf der Türbrüstung.

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Auch die Bügelgriffe sind aerodynamischen Türöffnern gewichen.

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Das Heck trägt niedrigere Leuchten und eine veränderte Schürze.

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Das Verdeck bleibt in der neuen Generation gleich.

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Insgesamt fällt das Cabrio wie der GT niedriger aus.

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Die Abmessungen bleiben jedoch nahezu identisch.​

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Im Innenraum erhält das GranCabrio einen individuell einstellbaren, 12 Zoll großen Cockpitscreen.

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Gegen Aufpreis ist ein Head-up-Display zu haben.

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Der Fahrer oder die Fahrerin können ein unten abgeflachtes Multifunktionslenkrad inklusive feststehender Schaltpaddels erwarten.

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In der Mittelkonsole gibt es drei weitere Bildschirme: …

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… Ganz oben einen kleinen runden Uhren-Bildschirm, darunter einen großen Infotainment-Bildschirm und …

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… wiederum darunter, in einem leicht abgeknickten Winkel, einen Bildschirm zum Steuern der Komfortfunktionen.

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Der Maserati GranCabrio kommt serienmäßig mit Luftfederung und Allrad an den Start.

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Befeuert wird er von einem 3,0-Liter-Sechszylinder-Turbo.

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Dieses Nettuno-Aggregat ist der erste selbst entwickelte Motor der Italiener …

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… und aus dem Supersportler MC20 oder dem Gracle-SUV bekannt.

maserati grancabrio: offener granturismo erwischt

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Im GranTurismo leistete er in der Modena-Version 490 PS.

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550 PS sind es als Trofeo-Ausführung.

maserati grancabrio: offener granturismo erwischt

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Ähnliche Leistungsdaten sollten auch bei der offenen Version möglich sein.

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Die Kraftübertragung erfolgt per Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe von ZF.​

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Preise sind noch nicht bekannt.

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Es basiert auf dem erst kürzlich präsentierten GranTurismo.

2009 hatte der italienische Autobauer, nunmehr in Händen des Stellantis-Konzerns, das GranCabrio auf der IAA in Frankfurt präsentiert und Anfang 2010 auf den Markt gebracht – 2019 war dann Schluss. Nun legt Maserati im Fahrwasser des neuen GranTurismo auch das Cabrio wieder auf. Erste Erlkönig-Bilder zeigen das Modell noch schwer getarnt, aber schon mit dem klassischen Stoffverdeck.

Optisch kommt das Cabrio indes kaum verändert in der zweiten Jahreshälfte 2023 an den Start. Die Scheinwerfer erhalten eine neue Form und sind frontaler ausgerichtet, Grill und Schürzen sind angepasst. An der Seite erkennen wir nach wie vor die wellenförmige Linie mit kräftig ausgestellten Kotflügeln. Auffällig, die Außenspiegel thronen nicht mehr im Fensterdreieck, sondern auf der Türbrüstung und auch die Bügelgriffe sind aerodynamischen Türöffnern gewichen. Das Heck trägt niedrigere Leuchten und eine veränderte Schürze. Das Verdeck bleibt in der neuen Generation gleich. Insgesamt fällt das Cabrio wie der GT niedriger aus, die Abmessungen bleiben jedoch nahezu identisch.

Viele Bildschirme und Schaltpaddels

Im Innenraum erhält das GranCabrio einen individuell konfigurierbaren, 12 Zoll großen Cockpitscreen. Gegen Aufpreis ist ein Head-up-Display zu haben. Der Fahrer oder die Fahrerin können ein unten abgeflachtes Multifunktionslenkrad inklusive feststehender Schaltpaddels erwarten. In der Mittelkonsole gibt es drei weitere Bildschirme: Ganz oben einen kleinen runden Uhren-Bildschirm, darunter einen großen Infotainment-Bildschirm und wiederum darunter, in einem leicht abgeknickten Winkel, einen Bildschirm zum Steuern der Komfortfunktionen. Apropos Komfort, auf ein Kamera-Bild im Rückspiegel müssen Cabrio-Fahrer verzichten – die Antenne wandert auf den Kofferraum jedoch ohne die GranTurismo-Kamera.

Der Maserati GranCabrio kommt serienmäßig mit Luftfederung und Allradantrieb an den Start. Befeuert wird er von einem 3,0-Liter-Sechszylinder-Turbo. Dieses Nettuno-Aggregat ist der erste selbst entwickelte Motor der Italiener und aus dem Supersportler MC20 oder dem Gracle-SUV bekannt. Im GranTurismo leistete er in der Modena-Version 490 PS, 550 PS sind es in der Trofeo-Ausführung. Ähnliche Leistungsdaten sollten auch bei der offenen Version möglich sein. Die Kraftübertragung erfolgt per Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe von ZF.

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