Bilder: Maserati
Die Marke bewirbt den Grecale als markant-sportliches SUV für den Alltag. „Im charakteristischen Stil von Maserati ist er die perfekte und mutige Synthese aus Avantgarde, Leidenschaft, Innovation und zeitlosem Design“, heißt es. Und weiter: „Er ist ein SUV, der jederzeit und überall genutzt werden kann, um jede Fahrt zu etwas Außergewöhnlichem zu machen.“
Zur Markteinführung sind die drei Versionen Maserati Grecale GT, Modena und Trofeo erhältlich. Der Grecale GT besitzt einen Vierzylinder-Mild-Hybridmotor mit 221 kW (300 PS). Der Grecale Modena ist mit einem 243 kW (330 PS) starken Vierzylinder-Mild-Hybridmotor ausgestattet. Die Topversion Grecale Trofeo bietet einen 390 kW (530 PS) starken V6-Motor.
Im Innenraum bietet der Grecale eine Touchscreen-basierte Bedienung. Dazu sind mehrere Displays verbaut: das klassische Kombiinstrument, der zentrale 12,3-Zoll-Bildschirm, ein kleineres 8,8-Zoll-Display mit zusätzlichen Bedienelementen und eine neue digitale Maserati-Uhr. Dazu kommen ein Infotainmentsystem, ein „Komfortdisplay“ und optional ein Head-up-Display.
Maserati wird Elektroauto-Marke
Neben dem Grecale Folgore will Maserati ab dem nächsten Jahr weitere Stromer einführen. Ab 2030 plant die zum Stellantis-Konzern gehörende Marke, nur noch Elektroautos anzubieten. Man werde in jedem Marktsegment Maßstäbe setzen und die erste Luxusmarke sein, die bis 2025 ein komplettes Angebot an E-Modellen bietet, so das Unternehmen.
Das erste Elektroauto von Maserati wird im nächsten Jahr die neue Generation des viersitzigen Coupés GranTurismo. Auch dessen Cabrio-Version GranCabrio wird 2023 elektrisch. Beide gibt es dabei zunächst auch weiter mit Verbrennungsmotoren. Mitte des Jahrzehnts sollen dann alle Modelle von Maserati in einer vollelektrischen Version erhältlich sein. Also auch der Supersportwagen MC20 sowie die neuen Generationen der Sportlimousine Quattroporte und des großen SUV Levante. Die Mittelklasse-Limousine Ghibli wird eingestellt.