Seat soll sich dagegen auf Verbrenner und Plug-in-Hybride konzentrieren
Anlässlich der Vorstellung des UrbanRebel Concept in der neuen Cupra City Garage am Münchner Odeonsplatz gab Cupra-Chef Wayne Griffiths bekannt, dass die Marke ab 2030 zur reinen Elektromarke werden soll.
“Unser Ehrgeiz ist es, bis zum Jahr 2030 eine vollelektrische Marke zu werden. Wir bringen noch in diesem Jahr den Cupra Born auf den Markt, 2024 folgt der Cupra Tavascan. (…) Seat wird sich derweil weiter auf Hybridfahrzeuge und hocheffiziente Verbrennungsmotoren konzentrieren.” (Cupra-Chef Wayne Griffiths)
Dabei zeichne Seat für die Entwicklung der “vollelektrischen urbanen Fahrzeugfamilie” verantwortlich, VW für die Entwicklung der Plattform und Cariad für die Entwicklung der Software. Ziel ist es, ab 2025 in Spanien mehr als 500.000 Fahrzeuge pro Jahr für verschiedene Marken des Konzerns zu produzieren. Kürzlich hatte es gerüchteweise noch geheißen, Skoda sei für die Entwicklung verantwortlich, während Seat die Autos nur bauen solle.
Cupra UrbanRebel Concept VW ID.Life Concept
Bisher verkauft Cupra neben dem bereits bestellbaren Born noch vier Modelle, die es als reine Verbrenner und teilweise auch als PHEV gibt, nämlich Cupra Leon, Cupra Leon Sportstourer, Cupra Ateca und Cupra Formentor.
Bildergalerie: Cupra Tavascan Concept
Quelle: Cupra