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Lexus NX 350h – Volle Kraft Hybrid

lexus nx 350h – volle kraft hybrid

Neben seinem größeren Bruder als Plug-in Hybrid vervollständigt der Lexus NX 350h die Modellpalette des schicken Crossover um eine Vollhybrid-Variante.

Ohne externe Lademöglichkeit, buhlt der schnittige Japaner mit einem günstigeren Einstiegspreis bei gleichzeitig weniger Leistung und günstigeren Konditionen.

Somit bleibt der NX 350h als Vollhybrid unabhängig von externen Ladevorgängen und versorgt den Akku autark mit Strom durch Bremsenergierückgewinnung und die Kraft des Verbrenners. Was die wichtigen Unterschiede zum großen Bruder, dem NX 450h ausmacht, klärt dieser Fahrbericht.

Wir fuhren den NX 350h in der Ausstattung „Luxury“ und in der interessanten Karosseriefarbe Norigrün.

Die Optik des Lexus NX 350h – Das typische Lexus-SUV

Unterschiede zum größeren Bruder, dem NX 450h sucht man im Grunde vergebens – sofern man mal die Modellbezeichnung an der Heckklappe außen vor lässt.

Das heißt im Klartext, dass sich die zweite Generation seit 2021 in typischer Stealth-Optik präsentiert und eine gewisse martialische Ausstrahlung offenbart. Das liegt insbesondere an den unzähligen Kanten und Falzen im Karosseriekleid, aber auch am martialischen Diabolo-Frontgrill sowie den flach gehaltenen LED-Scheinwerfern, aus denen der Crossover mit zusammengekniffenen Augen schaut.

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Die Front mit dem martialischen Diabolo-Grill einmal mit Tagfahrlicht…

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…und einmal mit Scheinwerferlicht plus Nebelleuchten – alles LED-Technik.

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Seitlich betrachtet, gibt es keine Unterschiede zum größeren Bruder…

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…und am Heck erkennt man das jeweilige Modell nur, wenn man…

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…näher heran tritt, bis man die Modellbezeichnung lesen kann.

Das Norigrün macht den Lexus nochmals interessanter und verleiht ihm durch den gedeckt wirkenden Grünton einen Hauch Army-Optik, wobei auch Forstbetriebe und Jäger auf diesen Farbton abfahren dürften. In jedem Fall hebt sich diese Farbe gekonnt von den klassischen Tönen der heutigen Zeit ab.

Der Innenraum wirkt durch das farbintensive Leder in Alpaka-Braun überaus edel, was durch das schwarze Holzdekor und andere wertige Materialien noch verstärkt wird. Nur bei einigen Kunststoffen hätten wir uns eine bessere Haptik gewünscht. Die Verarbeitung ist auf Spitzenniveau, man kann keinerlei Defizite hierbei erkennen.

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Der Innenraum wirkt nobel und strukturiert, allerdings auch etwas eingeschlossen.

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Das Alpaka-Braun wertet das Interieur nochmals auf und steht dem NX bestens.

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Im Fond beeinträchtigt das abfallende Dach die Kopffreiheit etwas.

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Das Panoramadach lässt den Himmel noch tiefer rücken, sorgt aber für viel Licht.

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Die Türöffner werden entweder gedrückt (elektrisch) oder gezogen (mechanisch).

Einige Dinge wie die elektromechanischen Türöffner sind zwar interessant und auf den ersten Blick auch schnell als Spielerei abgetan. Allerdings verhindern diese Unfälle durch Türöffnen bei rückwärtigem Verkehr, denn das System erkennt derartige Gefahren und unterbindet in entsprechenden Situationen ein Türöffnen. Der digitale Innenspiegel gehört eher in die Rubrik Spielerei, doch dieser ist zumindest per Schalter in einen konventionellen Innenspiegel verwandelbar.

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Der Kofferraum bleibt platztechnisch identisch mit dem des stärkeren NX 450h.

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Unter dem Laderaumboden findet man weitere Ablagefächer für diversen Kleinkram.

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Maximiert wird das nutzbare Volumen zwar durch viele Schrägen eingeschränkt…

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…doch dafür erhält man einen ebenen Boden.

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Der Kamera-Innenspiegel ist auch als konventioneller Spiegel nutzbar.

Das Raumgefühl im Lexus NX ist aufgrund der mauerartigen Umsäumung der Insassen etwas eingeschränkt, obwohl genügend Platz vorhanden ist. Dennoch erweisen sich auch hier die Sitze als bequem und taugen auch für Fernreisen. Im Fond gibt es dem Design geschuldete Einschränkungen für die Kopf- und die Beinfreiheit – alles aber noch im grünen Bereich.

Obwohl die Hybrid-Batterie des Lexus NX 350h deutlich kleiner ist als die des 450h, bietet der Kofferraum nicht mehr Platz als im Großen. Mindestens 545 Liter sind es, die bei Maximierung des Ladeabteils auf 1.436 Liter anwachsen.

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Motor und Fahreigenschaften – Komfort trifft auf Hybrid

Die Antriebsarbeit teilen sich ein 2.5-Liter-Reihenvierzylinder und ein Elektromotor. Beim hier getesteten E-FOUR Allradmodell gibt es einen zweiten Elektromotor an der Hinterachse; wählt man den 350h als FWD, bleibt es bei einem E-Motor für die Vorderachse. Das Allradsystem bedeutet auch einen Aufpreis von knapp 2.500 Euro.

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Der einzige Unterschied zum Motorraum des NX 450h ist ein orangefarbiger Stecker statt zwei.

Der Allradler greift zudem auf die gleiche Systemleistung von insgesamt 244 PS zurück; nur das zusätzliche Drehmoment des Elektromotors an der Hinterachse ergibt am Ende einen kleinen leistungstechnischen Vorteil, zu dem wir noch kommen. Übertragen wird die Kraft von einer stufenlosen Automatik CVT. Das Zusammenspiel zwischen den beiden Antrieben läuft butterweich und absolut harmonisch ab. Immer wieder ist der Crossover auf kurzen Strecken rein elektrisch unterwegs, was man oft nur an den entsprechenden Anzeigen im Cockpit sieht.

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Analog zum PHEV findet sich der „Knubbel“ zum Anwählen des CVT in der Mittelkonsole.

Der Lexus NX 350h reagiert zackig auf jeden Gasbefehl. Wenn der Vortrieb auch nicht so kräftig wie beim NX 450h ausfällt, so hat man nicht den Eindruck an einer Untermotorisierung zu leiden. Der Benziner heult bei beherztem Tritt aus Gaspedal zunächst ordentlich auf und sorgt dann mit elektrischer Unterstützung für adäquaten Vortrieb.

Für den Sprint aus dem Stand bis 100 km/h vergehen 7,7 Sekunden – eine Sekunde weniger als der NX 350h als Fronttriebler benötigt und 1,4 Sekunden mehr als der 309 PS starke 450h. In dieser Disziplin sieht man die Unterschiede am deutlichsten. Die Endgeschwindigkeit liegt derweil bei allen NX-Modellen bei 200 km/h.

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Drei Fahrprogramme hat der NX 350h in petto, die über dieses Drehrad ausgewählt werden.

Zusammenfassend kann man dem Lexus NX 350h eine eindeutig komfortorientierte Abstimmung bestätigen. Das reicht von der Antriebscharakteristik und der Fahrwerksabstimmung mit komfortablem Federungsverhalten bis zur leichtgängigen und ausreichend direkten Lenkung.

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Im Fahrmodus „Sport“ ist die Gasannahme sensitiver und der Vortrieb hat mehr Nachdruck.

Bei zügiger Gangart bleibt der Japaner trotz komfortablem Setup in puncto Karosseriebewegungen angenehm zurückhaltend. Das ESP reguliert bei allzu scharfen Lastwechseln frühzeitig und sanft, sodass der knapp 1,9 Tonnen schwere Lexus gut unter Kontrolle gehalten werden kann.

Bei nasser Fahrbahn sind selbst mit forschem Gaspedal keine Traktionsverluste zu beobachten. Hier hat der Lexus als AWD gegenüber der FWD-Version sicher klare Vorteile. Die Fahrgeräusche halten sich dank ausgeprägter Dämmung angenehm im Hintergrund, und das auch bei Autobahntempi.

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Im Drittelmix verbrauchte der Vollhybrid gut sieben Liter auf 100 Kilometern.

Beim Verbrauch konnte der Lexus NX 350h nicht mit den überragenden Ergebnissen seines großen Bruders mithalten, der trotz klarem Leistungsplus auffallend wenig verbrauchte. Der NX 350h konsumierte im Durchschnitt 7,2 Liter auf 100 Kilometern – das sind 0,8 Liter mehr.

Auf der Sparrunde war der Unterschied ebenso offensichtlich: Hier kamen wir auf einen Durchschnitt von bereits anerkennenswerten 4,6 Litern. Doch die 3,7 Liter des NX 450h trotz leerem Hybrid-Akku waren nicht zu toppen. Bei Bleifußorgien genehmigte sich der hier getestete Crossover sogar einen guten Liter mehr und verschlang 13 Liter bei permanentem Dauervollgas.

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Mit 4,6 Litern ist das Ergebnis auf der Sparrunde für ein Auto dieser Klasse anerkennenswert.

Doch das ist sicher nicht das Metier beider Modelle und unterm Strich sind beide, auch der Vollhybrid, sehr sparsame und effiziente Zeitgenossen. Der Vollhybrid hat den Vorteil, dass er nie extern aufgeladen werden muss und damit stets autark wie ein konventioneller Verbrenner unterwegs ist.

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Ausstattung, Komfort, Technik

Das Ausstattungspaket Luxury war bereits im größeren Lexus NX 450h an Bord und auch hier darf man sich dadurch dank diesem über eine wahre Armada an Annehmlichkeiten erfreuen. Doch bereits serienmäßig besitzt der Lexus nützliche Dinge wie eine 2-Zonen-Klimaautomatik, elektrische Sitzverstellungen, eine Rückfahrkamera und ein Infotainment mit permanenter Onlineverbindung plus 9.8-Zoll-Bildschirm sowie eine Heerschar an Assistenzsystemen.

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Übersichtlich – Die Icon-Verwaltung hilft bei der schnellen Suche nach dem jeweiligen Assistenten.

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Davon gibt es eine ganze Menge…

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…und alle lassen sich einfach über den Zentralbildschirm…

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…nach den eigenen Wünschen einstellen.

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Individualismus ist auch hierbei vollumfänglich gegeben.

Das Luxury-Paket beinhaltet zusätzlich das hervorragend klingende Mark Levinson Soundsystem, eine 360-Grad-Kamera, ein 14-Zoll-Zentralbildschirm mit Festplattennavigation, Android Auto und Apple CarPlay – beides schnell verbunden und einwandfrei funktionierend – Sensorsteuerungen am Lenkrad, ein großes Head-up Display, sehr schnelle und homogen arbeitende Sitzheizungen vorn und hinten und vieles mehr.

Das Panoramaglasdach lässt den Innenraum freundlich lichtgeflutet erscheinen und ist übrigens nur dem Lexus NX 350h in der höchsten Ausstattungsvariante für zusätzliche 1.600 Euro vorbehalten – im PHEV-Modell wird dieses nicht angeboten.

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Varianten und Preise des Lexus NX 350h

Die superteuren Pakete Luxury & Co. gibt es mittlerweile nicht mehr. Die Ausstattungen wurden auf verschiedene Varianten aufgeteilt und die Pakete durch schlankere ersetzt. Aktuell wird der NX 350h nur als FWD-Version angeboten. Die Allradvariante E-FOUR ist nicht konfigurierbar, daher gelten alle nachfolgenden Preisangaben für die FWD-Variante.

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Mit 50.800 Euro als Einstiegspreis ist der Lexus NX 350h deutlich günstiger als der NX 450h.

  • Entry – Das Basismodell ist ab 50.800 Euro erhältlich – das sind fast 13.000 Euro weniger als der große Bruder für das Einstiegsmodell aufruft. Serie sind hier 18-Zoll-Räder, die elektromechanischen Türöffner, eine 2-Zonen-Klimaautomatik und einiges mehr.
  • Business Edition – Eine Stufe darüber erhält man ab 56.700 Euro eine Privacy-Verglasung, Ambientelicht, Lenkradheizung, elektrische Heckklappe mit Gestensteuerung und weitere Ausstattungsmerkmale.
  • Executive Line – Den Toplevel erreicht man ab 58.600 Euro und darf sich zusätzlich über einen Komforteinstieg, eine 360-Grad-Kamera, Lexus Smart Connect Pro, die Festplattennavigation und vieles mehr freuen.

Zusätzlich kann man die Modelle mit einem Technologie-Paket für 1.200 Euro vervollständigen, welches einen Querverkehrswarner, einen Spurwechselassistenten, ein HUD und die Sensorflächen am Lenkrad beinhalten. Beim Interieur-Paket kann man für 2.400 Euro den Innenraum mit Leder, vollklimatisierten Sitzen, mehrfarbigen Ambientelicht und vielem mehr verschönern.

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Fazit – Hybridisierter Komfort und Luxus

Der Lexus NX 350h erwies sich im Test als ausgesprochen komfortabler Begleiter, dessen Premiumanspruch sehr hoch angesiedelt ist und viele Annehmlichkeiten eine luxuriöse Mobilität mit diesem Crossover sichern.

Als Vollhybrid bleibt er unabhängig von Ladestationen und dennoch sehr sparsam. Leistungstechnisch steht er gut im Futter und beim Platz muss man für die edle und extrovertierte Optik der Karosserie einige Abstriche – insbesondere im Fond – hinnehmen.

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Ladestationsunabhängig und bestens ausgestattet, reiht sich der Vollhybrid ins Antriebsportfolio ein.

Dafür wird man aber mit ebendiesem Design fürstlich belohnt und fährt – das haben wir während unseres Tests oft bemerken können – einen echten Eyecatcher auf deutschen Straßen. Wermutstropfen bleiben hingegen der gepfefferte Preis und das recht dünne Servicenetz hierzulande.

Doch das wird extrovertiert agierende Individualisten mit nötigem Kleingeld kaum davon abhalten, sich einen solchen Lexus zu gönnen. Das Abgrenzungspotenzial zum Mainstream ist ihnen damit in jedem Fall sicher. So sicher wie der Genuss von Komfort und Luxus auf Rädern.

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Diese Tasten am Lenkrad sind berührungsempfindlich und aktivieren…

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…eine Bedienungshilfe direkt im Head-up Display…

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…welches ansonsten jede Menge weitere Informationen bereithält.

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Die Lautsprecher der Mark Levinson wurden hübsch integriert…

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…und bei Dunkelheit wird alles von Ambientelicht in diversen wählbaren Farben untermalt.

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Auffällig: Die Empfangsleistung war insgesamt eher dürftig…

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…was neben dem Radioempfang auch die Onlineverbindung betraf.

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Die Sitzklimatisierung und die Lenkradheizung lassen sich auch automatisieren.

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Die Sitzheizungen im Fond bieten eine dreistufige Einstellung.

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Darunter gibt es diverse Anschlussmöglichkeiten.

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In den Tank passen 55 Liter; befüllt wird hinten links.

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Auch beim NX 350h ist das Endrohr unsichtbar unterm Fahrzeugheck mündend.

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Mittels Schaltwippen lassen sich trotz stufenloser Automatik Gänge simulieren.

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Die Sitzmemory ist ausstattungsabhängig erhältlich.

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Der große 14-Zoll-Bildschirm ist sehr gut ablesbar…

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…auch bei Dunkelheit ist die Darstellung tadellos.

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Aktuell gibt es zwei Felgendesigns beim NX zur Auswahl.

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Der NX 350h ist die günstigere Alternative, die trotz weniger Leistung…

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…gut und zudem unabhängig von externen Ladevorgängen unterwegs ist.

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Dennoch ist der Lexus auch als NX 350h insgesamt kein Schnäppchen.

Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • komfortables und sicheres Fahrverhalten
  • extravagante Optik
  • umfangreiche Ausstattung
  • viele gut unterstützende Assistenzsysteme
  • sehr gut abgestimmtes Hybridsystem

Contra:

  • hoher Preis
  • bei vollem Leistungsabruf lauter Benziner
  • etwas wenig Platz im Fond

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Konkurrenz:
Opel Grandland, Peugeot 3008, Audi Q5, BMW X3, Mercedes-Benz GLC

Technische Daten: Lexus NX 350h Luxury Line E-FOUR

  • Farbe: Norigrün Metallic
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,66 x 1,87 (2,15 mit Außenspiegel) x 1,66
  • Radstand (mm): 2.690
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Ottomotor mit OPF plus je Achse ein E-Motor
  • Hybridart: Vollhybrid
  • Systemleistung: 179 kW (244 PS)
  • max. Drehmoment (Nm) Verbrenner/E-Motor VA/E-Motor HA: 239/270/121
  • Hubraum: 2.487
  • Getriebe: stufenlose Automatik CVT
  • Antriebsart: Allrad E-FOUR (Hinterachse rein elektrisch)
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 6,0 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 7,2 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 135 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 7,7
  • Wendekreis (m): 12,4
  • Bodenfreiheit (mm): 185
  • Böschungswinkel vorn/hinten: 16°/25°
  • Kofferraumvolumen (l): 545 bis 1.436
  • Leergewicht (kg): 1.865
  • Zuladung (kg): 515
  • Anhängelast ungebremst/gebremst 12 % (kg): 750/1.500
  • Stützlast (kg): 60
  • Dachlast (kg): 80
  • Tankinhalt (l): 55
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 67.500 Euro (Basispreis: 50.800 Euro)

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