Ungewohnte Optik: So sieht der “Mamba”-Nachfolger im ADAC GT Masters aus
Damit haben acht Teams ihr Fahrerduo für die Saison 2023 präsentiert (hier geht’s zur Übersicht). Es ist aber diese Woche noch mit weiteren Bekanntgaben zu rechnen, denn kommendes Wochenende steigt der Saisonauftakt im Zuge des von Porsche veranstalteten “Festival of Dreams” in Hockenheim.
Für Landgraf-Teamchef Brice Bosi ist das ADAC GT Masters weiterhin “fester Bestandteil des Rennprogramms von Landgraf Motorsport”, stellt der Luxemburger klar. “Mit Elias und Salman haben wir dieses Jahr ein sehr starkes Juniorenauto am Start, mit dem wir wieder um den Titel kämpfen wollen.”
Während der 19-jährige Seppänen seine zweite Saison bei Landgraf im ADAC GT Masters bestreitet, wechselt Owega vom Audi-Team Land, bei dem er sich den R8 LMS mit Audi-Pilot Christopher Haase geteilt hatte, zum Mercedes-AMG-Team von Klaus Landgraf.
“Zusammen mit Elias haben wir ein sehr starkes Paket”, ist Owega vor dem Start in seine bereits dritte Saison im ADAC GT Masters überzeugt. Es handle sich um eine “neue Herausforderung mit einem neuen Auto und neuem Team für mich, welches ich aber schon kennenlernen durfte. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir dieses Jahr gute Ergebnisse einfahren werden.”
Teamkollege Seppänen will hingegen mehr: “Das Ziel für die Saison 2023 ist klar – um den Titel zu fahren.”