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Kia Sportage

Kia Sportage Facelift (2025) mit weniger Tarnung erwischt

Der Erlkönig des Erfolgsmodell war erstmals freizügiger unterwegs ...

kia sportage facelift (2025) mit weniger tarnung erwischt

Vor etwa zwei Wochen war unseren Fotografen der überarbeitete Kia Sportage schon einmal vor die Linse gefahren. Mitte Juli jedoch noch mit üppiger Tarnung, die einen genaueren Blick nur erschwert zuließ.

Die großflächigen Tarnungselemente hat der Sportage jetzt bei seinen Runden über und abseits des Nürburgrings abgelegt und gibt damit die Sicht frei auf das, was wir damals schon nahezu sicher sagen konnten. Die Front des Erfolgsmodells wird sich dem des neugeschaffenen Familiengesichts anpassen, das zuletzt auch bei Sorento, Picanto, EV9 oder auch dem erst frisch gesichteten Ceed etabliert wurde.

Bildergalerie: Kia Sportage Facelift (2025) Erlkönigfotos

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Auffälligstes Detail der Front ist die neue T-artige Lichtsignatur, die sich wohl nicht ganz so weit über den Kühlergrill ziehen wird, wie es beim großen Bruder Sorento zu sehen ist. Generell wirkt der Vorderwagen nicht ganz so massiv und spitz zulaufend, sondern etwas zurückhaltender wie auch unser Rendering zeigt.

Eine fortlaufende Evolution des bekannten Sportage-Designs, kombiniert mit der neuen Ausrichtung des Familiengesichts. Die Seitenansicht scheint, wenig überraschend, unbetroffen von Kias Facelift-Ambitionen zu sein. Die bekannten Linien und Proportionen zieren auch die der neuen Variante. Nur die Heckleuchten laufen nicht mehr dreieckig in den Heckbereich sondern vertikal abwärts unter der hohen Gürtelline.

Demnach ändert sich auch nicht allzu viel am Heck des Sportage, bis auf die Linienführung der Lichtsignatur. Mehr dürfte sich dank EU-Auflagen bei den Assistenzsystemen und dem Infotainment tun. Aufgrund der geteilten Plattform könnte sich der Umfang des Upgrades hier an dem des Hyundai Tucson orientieren.

Das würde ebenfalls den Großteil der Motorenpalette betreffen. Derzeit deckt die Sportage-Palette einen 136 PS Diesel, einen 160 PS Benziner, einen Plug-In-Hybriden mit 252 PS und einen Hybriden mit 215 PS an.

Mit Blick auf den neuen Tucson wird das umfassende Angebot auch hier bestehen bleiben und auf der 1,6-Liter Basis recht freizügig mit Mild- oder Plug-In-Hybrid kombinierbar sein. Doch um hier genaue Aussagen zu treffen, müssen wir uns wohl noch ein wenig gedulden. Denn offiziell vorgestellt wird das Facelift von Kias Bestseller wohl nicht vor Herbst 2024.

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