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Kia Sportage (2021): Preis/GT-Line/Anhängelast Sportage mit fünf Sternen im Crashtest

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Kia Sportage (2021) Der euopäische Sportage ist der globalen Version wie aus dem Gesicht geschnitten. Doch es gibt Unterschiede im Bereich der C-Säule. Der Grund: Das hiesige Modell ist kompakter. Foto: Kia

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Kia Sportage (2021) Der europäische Sportage misst in der Länge 4,52 Meter. Im Vergleich zum Vorgänger legt das SUV in alle Richtungen minimal zu. Foto: Kia

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Kia Sportage (2021) Ein gebogener Bildschirm erstreckt sich über das Armaturenbrett und vereint Zentralmonitor mit Instrumententafel. Foto: Kia

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Kia Sportage (2021) Hier im Bild: Die globale Version des Kia Sportage. Foto: Kia

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Kia Sportage (2021) Dach- und Schulterlinie laufen zum Heck hin aufeinander zu und verleihen dem SUV so mehr Dynamik. Foto: Kia

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Kia Sportage (2021) Unter der Heckscheibe befinden sich die Rückleuchten, die durch einen schmalen Steg verbunden sind. Foto: Kia

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Kia Sportage X-Line (2021) Offizielle Fotos der Kia Sportage X-Line bestätigen eine neue Variante. Foto: Kia

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Kia Sportage X-Line (2021) Als X-Line kommt der Sportage mit modifizierter Stoßstange, markanteren Seitenschwellern und einer geschwungenen Dachreling. Foto: Kia

2021 kam der runderneuerte Kia Sportage auf den Markt, der optisch so gar nichts mit seinem vergleichsweise biederen Vorgänger zu tun hat. Hier fassen wir Preise, Motoren (Hybride) und technische Daten wie Kofferraum und Anhängelast sowie das Crashtest-Ergebnis zusammen!

Nach rund sechs Jahren Bauzeit bekam der Kia Sportage 2021 zu einem Preis ab 28.450 Euro (Stand: Juli 2022) einen Nachfolger. Das Designkonzept “Opposites United” (Gegensätze vereint), das mit dem Kia EV6 Premiere feierte, wendet Kia auch beim Sportage an. Jedoch zeigt es hier eine sehr eigenständige Note. So verfügt der Sportage über bumerangförmige Frontscheinwerfer, die im unteren Bereich den Rand der schwarz abgesetzten Tigernase bilden. Die nach außen gezogenen Scheinwerferenden lassen den Sportage bullig und breit erscheinen. Eine leicht abfallende Dach- und eine ansteigende Schulterlinie verleihen dem SUV Dynamik. Eine Zierleiste zieht sich bis in den dezenten Dachspoiler. Unter der Heckscheibe befinden sich die Rückleuchten, die durch einen schmalen Steg verbunden sind. Der schwarz abgesetzte Stoßfänger mit aufgesetzten grauen Zierelementen und angedeutetem Unterfahrschutz gibt dem Kia Sportage (2021) einen robusten Auftritt. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

GT-Line & Anhängelast des Kia Sportage (2021)

Der Kia Sportage (2021) wird auch weiterhin in der beliebten GT-Line angeboten. Hier sorgt ein farblich abgesetztes Dach und ein schwarz und weiß ausgekleidetes Interieur für zusätzlichen Schwung. Den Innenraum des Kompakt-SUV hat Kia deutlich aufgewertet. Ein gebogenes Glaspanel erstreckt sich über das Armaturenbrett und vereint einen 12,3-Zoll-Touchscreen mit einer gleich großen, digitalen Instrumententafel. Ein separates Bedienelement mit physischen Knöpfen sitzt über der Mittelkonsole, die ebenfalls Schalter und Knöpfe beherbergt. Karten-Updates over-the-Air, Online-Dienste mit App-Unterstützung und eine Cloud-basierte Online-Navigation gehören zum Funktionsumfang des Kia Sportage (2021). Der Kofferraum des Sportage fasst 591 bis 1780 Liter – bei den Hybrid-Modellen soll es etwas weniger sein. Die Anhängelast beträgt je nach Variante bis zu 1650 Kilogramm.

Preis & Motoren des Kia Sportage (2021)

Da sich der Kia Sportage (2021) die Technik mit dem kurz zuvor vorgestellten Hyundai Tucson teilt, ist auch seine Motorenpalette verstärkt elektrifiziert. Das Angebot umfasst Mild- (136 PS/100 kW, 150 PS/110 kW, 180 PS/132 kW), Voll- (230 PS/170 kW) und einen Plug-in-Hybrid(e). Daneben gibt es klassische Benziner (150 PS/110 kW, 180 PS/132 kW) und Diesel (115 PS/85 kW, 136 PS/100 kW). Als Getriebe stehen eine Sechsgang-Handschaltung und ein Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe bereit. Das Topmodell stößt als Plug-in-Hybrid mit 265 PS (195 kW) in bislang unerreichte Leistungssphären vor. Die Lenkung soll dank eines E-Handling-Systems dynamischer und agiler ausfallen, indem sie beim Fahren elektronisch unterstützt. Zu den Hightech-Features gehört auch die neueste Generation der elektronischen Dämpferkontrolle. Damit sollen sich die Dämpfer in Echtzeit an den Straßenbelag anpassen und ein komfortableres sowie sichereres Fahren ermöglichen. Ordert man eine Allradversion, verfügt der Sportage über einen neuen All-Terrain-Mode. Typisch Kia ist die Hersteller-Garantie von sieben Jahren, von der auch der Kia Sportage (2021) erwartungsgemäß nicht ausgenommen sein wird.

Der Kia Sportage (2021) im Crashtest

Im Euro NCAP Crashtest erzielt der Kia Sportage (2021) fünf von fünf möglichen Sternen. Dabei erzielt er insbesondere beim Erwachsenen- und Kinder-Insassenschutz sehr gute Werte (87 und 86 %). Bei SUV nicht untypisch, fällt der Fußgängerschutz mit 66 Prozent nicht sonderlich gut aus. Die Assistenzsysteme werden mit 72 Prozent mäßig gut bewertet.

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