Kia

Kia Sorento

Kia Sorento Hybrid – Kabelloses Fahrvergnügen

kia sorento hybrid – kabelloses fahrvergnügen

Die aktuelle Generation des größten SUVs der koreanischen Marke beinhaltet mit dem Kia Sorento Hybrid eine Variante mit unabhängiger Teilelektrifizierung des Antriebs.

Als Vollhybrid benötigt dieser Sorento keine externe Lademöglichkeiten, sondern versorgt sich allein durch Rekuperation und Verbrennerkraft mit Elektrizität.

Auch wenn, oder gerade weil der PHEV über die Hälfte aller verkauften Sorentos ausmacht und dieser Vollhybrid hier weit abgeschlagen hinter dem Diesel nur einen kleinen Teil für sich beanspruchen kann, möchten wir diese Motorisierungsart einmal genauer beleuchten.

Als Testwagen rollte das ansehnliche SUV in der Farbe Snow White Pearl und in der Ausstattung Platinum auf unser Testgelände. Was diesen Antrieb von den anderen unterscheidet, klärt dieser Fahrbericht.

Äußere und innere Ansichten

Wir haben uns zum Exterieur und Interieur der vierten Generation des Sorento bereits ausführlich geäußert, weswegen wir uns hier nicht in Wiederholungen üben möchten, aber zumindest eine Feststellung treffen:

Selbst nach drei Jahren ist das Flaggschiff der Marke Kia optisch unbeirrbar ein Highlight auf den Straßen. Dies zeigt, dass die Designer mit dem europafreundlichen Design exakt den Nerv der Zeit und des europäischen Geschmacks getroffen haben.

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Auch mehrere Jahre nach seinem Debüt wirkt der Sorento der vierten Generation…

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…kein bisschen angestaubt und überzeugt durch Größe, Optik…

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…und vielen liebevollen Details…

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…wa sin Summe dem SUV eine nicht unerhebliche Eigenständigkeit verleiht.

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Die vertikalen Rückleuchten erinnern derweil an us-amerikanisches Design.

Nicht anders kann das Interieur des Kia Sorento Hybrid beschrieben werden, welches wertig und modern anmutet, dabei ein intuitives Bedienkonzept offenbart und Platzverhältnisse anbieten kann, die selbst hohen Anforderungen gerecht werden. Ob als komfortables Reisemobil für bis zu sieben Personen oder als Lasttransporter – der größte Kia kann beides problemlos umsetzen.

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Wie außen, so auch innen: Der wertige Eindruck erstreckt sich über das gesamte Interieur…

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…und die Sitze bieten hervorragenden Sitzkomfort…

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…und bezirzen mit tollen Steppmustern die Augen der Betrachter.

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Platz existiert im Überfluss – auch im Fondbereich.

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Ambientelicht und hübsches Dekor vereinen sich und bringen eine tolle Atmosphäre in den Innenraum.

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Motor und Fahreigenschaften – Viel mehr als erwartet

Als Motor arbeitet ein 165 PS starker 1.6-Liter Turbobenziner – ein Reihenvierzylinder – in diesem SUV, der durch einen mit 60 PS für einen Vollhybriden recht kräftigen Elektromotor unterstützt wird. Gemeinsam stellt das Duo eine Systemleistung von 230 PS sowie ein Systemdrehmoment von 350 Newtonmetern bereit.

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Der Aha-Effekt, den uns der Vollhybridantrieb bescherte, war unerwartet.

Das bedeutet ein Leistungsminus von 35 PS gegenüber dem PHEV; das Drehmoment bleibt dafür in beiden Antriebsvarianten identisch. Dazu kommt, dass der Vollhybrid gegenüber dem PHEV rund 130 Kilogramm weniger auf die Waage bringt, was vor allem der hier deutlich kleineren Hybridbatterie geschuldet ist. Man muss noch keinen Meter gefahren sein, um zu erahnen, was das bedeutet. Nämlich sehr sich ähnelnde Fahrleistungen.

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Ein Ding gedreht – Geschaltet wird im Kia Sorento Hybrid wie gehabt per Drehrad.

Die 6-Gang-Automatik schaltet sanft und passt sehr gut zur Leistungscharakteristik. Der Kia Sorento Hybrid besitzt in unserem Fall einen Allradantrieb und fühlt sich gut motorisiert an, ohne direkt als sportlich zu erscheinen. Beim Sprint aus dem Stand bis Tempo 100 vergehen exakt neun Sekunden – drei Zehntelsekunden mehr als beim PHEV. Doch dies gilt nur für die AWD-Version des Vollhybriden, als Fronttriebler nimmt er dem PHEV sogar noch eine Zehntelsekunde ab. Die Endgeschwindigkeit liegt bei 192 km/h – hier schenken sich die beiden nichts und benötigen auch beide ab Tempo 160 etwas länger, bis sie ihren Top Speed erreicht haben. Der Diesel ist als AWD übrigens mit 202 km/h nur geringfügig schneller.

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Ohne „P“ vor dem „HEV“ – Als Vollhybrid muss und kann der Sorento nicht extern geladen werden.

Beim Vergleich Vollhybrid zu PHEV bleibend, darf gesagt werden, dass der Vollhybrid ein länger neutrales Fahrverhalten vorweisen kann. Insbesondere in schnell gefahrenen Kurven oder bei Lastwechseln spürt man das geringere Gewicht als klaren Vorteil. Der Sorento Hybrid erscheint leichtfüßiger, ja handlicher als das PHEV-Pendant.

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Keine Prahlereien – Das Endrohr erhielt keine sichtbare Mündung wie eine Blende.

Ein weiterer Vorteil zeigt sich darin, dass der Kia Sorento Hybrid elektrisch autark unterwegs ist. Das heißt, er kann und muss nie extern geladen werden. Die elektrische Energie wird entweder durch Rekuperation – also Bremsenergierückgewinnung – oder durch den Verbrenner selbst gewonnen und in dem nur 1,5 kWh großen Hybridakku gespeichert. Entsprechend gering sind natürlich die dadurch möglichen rein elektrischen Fahrstrecken.

Das Zusammenspiel der Antriebskomponenten erwies sich als absolut geschmeidig und harmonisch und es war erstaunlich, wie oft das SUV in Summe der Fahrstrecke rein elektrisch unterwegs war. Immer wieder wechselte der Sorento in den EV-Modus und legte dadurch einen nicht unerheblichen Anteil der Strecken emissionsfrei zurück. Jeder Druck aufs Gaspedal lässt den Sorento dank des E-Motors zackig ansprechen und unverzüglich auf jeden Gasbefehl reagieren.

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Als Hybrid zeigt der Sorento auch die Energieflüsse in Echtzeit sowohl im Cockpit…

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…als auch im großen Zentralbildschirm.

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Die Fahrprogramme werden über dieses Druck- und Drehrädchen in der Mittelkonsole gewählt.

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Als Sonderprogramme zählen diese drei Modi…

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…währenddessen diese hier zum Standard gehören.

Einen wählbaren EV-Modus gibt es hier zwar nicht, doch im Versuch schafften wir mit behutsam benutztem Gasfuß auch mal eine durchgängige Strecke von fast zwei Kilometern rein elektrisch. Das ausschließlich elektrische Vorankommen funktioniert übrigens bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h. Fährt man schneller, schaltet sich der Verbrenner sogleich hinzu.

Sechs Fahrprogramme – drei davon für Sand, Schlamm und Schnee – passen die Antriebs- und Fahrwerksabstimmung auf die jeweiligen Anforderungen an, was in der Praxis ganz gut gefiel. Die Lenkung erwies sich auch hier als leichtgängig, konnte aber nicht immer genügend Feedback vermitteln, was einen leicht synthetischen Eindruck verstärkte. Dafür hatte das Bremssystem leichtes Spiel mit dem Kia Sorento Hybrid und verzögerte auch aus hohen Tempi zuverlässig und standfest.

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Nur 5,5 Liter auf der Sparrunde – damit schlug der Vollhybrid auch den Diesel.

Überzeugungsarbeit leistete der Vollhybrid auch beim Verbrauchstest. Der Durchschnitt im Drittelmix belief sich auf 7,5 Liter auf 100 Kilometer. Damit lag er sogar drei Zehntelliter unter dem Durchschnitt des Diesels. Auf der Sparrunde schlug er den Diesel sogar noch deutlicher: Statt sechs Litern konsumierte diese Hybridvariante nur 5,5 Liter auf hochgerechnet 100 Kilometer. Das schafft selbst der PHEV mit leerem Akku aufgrund seines höheren Gewichts nicht.

Außerdem besitzt der Vollhybrid 67 Liter Tankvolumen; der PHEV kann aufgrund des verkleinerten Tanks nur 47 Liter unterbringen. Das bringt vor allem auf Langstrecken entscheidende Reichweitenvorteile für den Vollhybriden. Kurzum: Der Vollhybrid konnte unterm Strich in diesem wichtigen Kapitel deutlich besser als erwartet abschneiden.

Ausstattung, Komfort, Technik

Auch dieser Testwagen wurde uns in der höchstmöglichen Ausstattungsvariante „Platinum“ zur Verfügung gestellt und ebenso üppig war auch hier die Armada an Assistenzsystemen und vielen anderen Annehmlichkeiten.

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Die dreiteiligen Scheinwerfer liegen im Vergleich zu anderen LED-Lösungen im guten Mittelfeld.

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Sitzmemory besitzt der Kia Sorento Hybrid serienmäßig in der Ausstattung „Platinum“…

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…wie auch die voluminös aufspielende Bose-Soundanlage…

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…und die Sitzklimatisierung für die Vordersitze.

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Die Klimaautomatik arbeitete schnell, relativ geräuscharm und fast zugfrei.

Erfreulich: Das tolle LED-Scheinwerferlicht, der (immer noch) grandiose Totwinkelwarner via Kamerabild im Digitalcockpit oder das umfangreiche Infotainmentsystem inklusive der in diesem Segment weltweit mit zu den besten Navigationslösungen gehörenden Routenführung.

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Die Winterräder waren auf 19-Zoll-Felgen; im Sommer steht der Sorento als „Platinum“ auf 20-Zöllern.

Ebenso gern genießt man die vollklimatisierten Sitze und lässt den Blick in der Dämmerung über die hübsche Ambientebeleuchtung schweifen, die teilweise auch harmonisch in das Dekor integriert wurde.

Der Preis des Kia Sorento Hybrid

Gegenüber dem Diesel (einige Tausender günstiger) und dem PHEV (wiederum etwas teurer) nimmt der Vollhybrid die goldene Mitte ein. Leider können wir aktuell keine genauen Preisangaben zu den anderen Varianten liefern, da der Sorento aufgrund mangelnder Verfügbarkeit temporär ein Bestellstopp auferlegt bekam und aus diesem Grund auch nicht im Kia-Konfigurator aufgerufen werden kann.

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Im Grunde voll ausgestattet werden für den Sorento als Vollhybrid gut 61.000 Euro fällig.

  • Das größte SUV der Marke Kia startet als Vollhybrid in der Ausstattung „Vision“ mit Frontantrieb bei 51.390 Euro. Allradantrieb kostet 2.000 Euro Aufpreis.
  • Eine Stufe darüber werden für den Sorento als „Spirit“ mindestens 55.390 Euro fällig – auch hier kostet AWD exakt 2.000 Euro extra.
  • Die hier getestete „Platinum“ ist die höchstmögliche Ausstattung, besitzt stets den Allradantrieb und wird ab 61.390 Euro angeboten. Als Sonderausstattung kann da lediglich noch eine Sonderfarbe ausgewählt werden. In unserem Fall kostete das Snow White Pearl 920 Euro extra.

Die 7-Jahres-Garantie ist bei Kia für alle Modelle serienmäßig dabei.

Fazit – Die goldene Mitte

Als Vollhybrid leistete der Kia Sorento Hybrid in allen Belangen glanzvolle Überzeugungsarbeit. Unsere Erwartungen wurden in fast allen Belangen übertroffen, denn das SUV war agiler als vermutet und sparsamer als angenommen, weil er weitaus öfter rein elektrisch unterwegs war als anfänglich vermutet.

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Im Vergleich mit der deutschen Konkurrenz gilt der Sorento ausstattungsbereinigt als Schnäppchen.

Die Antriebsabstimmung erwies sich zudem als überaus gelungen und die Unabhängigkeit von externen Ladestationen weiß man innerhalb kürzester Zeit sehr zu schätzen. In den anderen Disziplinen wie Platzangebot, Ausstattung und Preis landete er bereits mit allen anderen Motorisierungen auf den vorderen Plätzen.

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Er ist sparsam, gut motorisiert, bietet viel Platz & Komfort sowie viel Ausstattung: Der Sorento Hybrid.

Wer ein hohes Platzangebot sucht, dabei auf Komfort, moderne Technik und Assistenz Wert legt und das erhabene Fahrgefühl in einem SUV genießen möchte, ohne beim Blick auf die Tankuhr neue Stirnfalten zu prägen, dem sei eine ausgiebige Probefahrt im Kia Sorento Hybrid dringend angeraten – sobald er wieder lieferbar ist, wohlgemerkt.

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Liebe zum Detail: Die in die Wabenform der Frontschürze integrierten Nebelleuchten.

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Detailliebe, die Nächste: Aluminium-Optik an den B-Säulen…

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Und noch einmal: Zweifarbige Außenspiegelgehäuse.

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Ein dezenter Schwellerspoiler führt die Detailverliebtheit weiter.

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Der Tank fasst mit 67 Litern mehr als die meisten Hybridfahrzeuge.

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Die Schnittstelle zwischen Piloten und Maschine ist haptisch wie optisch sehr angenehm.

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Zweifach praktisch: Die Sitzverstellungen und die USB-Anschlüsse in der Lehne des Beifahrersitzes.

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Dem Fond müssen Lüftungsdüsen genügen.

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Das digitale Cockpit kann in diversen Ansichten…

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…und damit je nach Geschmack konfiguriert werden.

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Falls das Kofferraumvolumen mal nicht ausreichen sollte…

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…können die Lehnen auch elektrisch direkt vom Kofferraum aus…

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…umgeklappt werden, um das Ladeabteil auf über 1.700 Liter zu erweitern.

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Der Kia Sorento Hybrid bildet als Vollhybrid-Variante die goldene Mitte im Preisgefüge…

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…erreicht aber in vielen Disziplinen sogar die Pole-Position.

Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

Pro und Contra

Pro:

  • eloquentes, eigenständiges und zeitloses Design
  • verschwenderisch viel Platz
  • sehr harmonischer Hybridantrieb
  • für diese Fahrzeuggröße unverschämt sparsam
  • viel Ausstattung & sehr gute Assistenzsysteme

Contra:

  • zu viele akustische Bestätigungstöne
  • Lenkung mit etwas wenig Feedback
  • Modell ist aktuell ausverkauft

Konkurrenz:
Hyundai Santa Fe, Mazda CX-60, BMW X3, Toyota RAV4

Technische Daten: Kia Sorento 1.6 T-GDi Hybrid Platinum AWD

  • Farbe: Snow White Pearl Metallic
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,81 x 1,90 (2,17 mit Außenspiegel) x 1,70
  • Radstand (mm): 2.815
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Ottomotor mit Turbolader plus E-Motor
  • Hybridart: Vollhybrid
  • Systemleistung: 169 kW (230 PS)
  • Systemdrehmoment (Nm): 350
  • Hubraum: 1.598
  • Getriebe: 6-Gang-Automatik
  • Antriebsart: Allrad
  • Akku-Art: Lithium-Polymer
  • Akkukapazität (brutto in kWh): 1,5
  • Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 6,2 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 7,5 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 141 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 193 km/h
  • Höchstgeschwindigkeit elektrisch: 120 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 9,0
  • Wendekreis (m): 11,6
  • Bodenfreiheit (mm): 174
  • Kofferraumvolumen (l): 697 bis 2.085
  • Leergewicht (kg): 1.881
  • Zuladung (kg): 649
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.650
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 67
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 62.310 Euro (Basispreis: 51.390 Euro)

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