- Kompakter Crossover
- Nicht nur ein Blickfang
- Stromer mit Frontantrieb
- Elektrisch unterwegs
- Nasenlader
- Wunsch nach mehr
- Bildschirm-Doppel
- Doppelt belegt
- Schalten per Dreh
- Lademeister
- Gut untergebracht
- Kein Schnäppchen
Kompakter Crossover
Formal verkörpert der Kia Niro einen Crossover-Mix, wie er derzeit populär ist, die Zutaten kommen vom SUV, vom Minivan und vom Kombi. Hersteller
Nicht nur ein Blickfang
Ob die kontrastierend eingefärbte C-Säule gut aussieht, ist Geschmackssache. Außer Zweifel steht ihr Einsatz für die Aerodynamik – als sogenannte “Aero-C-Säule” beherbergt sie Luftkanäle, welche die Strömung optimieren. Hersteller
Stromer mit Frontantrieb
Elektrisch unterwegs
Die im Wagenboden verbaute Lithium-Ionen-Polymer-Batterie besitzt eine Nennkapazität von 64,8 kWh. Nominell soll das für 460 Kilometer Reichweite genügen. Hersteller
Nasenlader
Praktisch: Der Ladeanschluss sitzt an der Front. Hersteller
Wunsch nach mehr
Bildschirm-Doppel
Das Cockpit wird von einem großen Panoramadisplay beherrscht. Hersteller
Doppelt belegt
Die Multi-Mode-Leiste wechselt auf Tastendruck zwischen zwei Ebenen – die eine widmet sich den Klimatisierungsfunktionen (Foto), die andere dem Infotainment. Hersteller
Schalten per Dreh
Lademeister
Ins Gepäckabteil passen 475 bis 1392 Liter. Die Heckklappe öffnet und schließt serienmäßig elektrisch. Hersteller
Gut untergebracht
Zusätzlich gibt es einen 20-l-“Frunk” unter der Fronthaube. Hier lassen sich beispielsweise die Ladekabel unterbringen. Hersteller
Kein Schnäppchen
Den Kia Niro EV gibt es ausschließlich in der Ausstattungsvariante “Inspiration”. Mit einem Basispreis von 47.590 Euro ist sie nicht billig, bringt aber schon viel Ausstattung mit. Hersteller