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Kia e-Soul Facelift (2023): Reichweite & Preis Wird der e-Soul wieder zum Soul EV?

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Kia Soul Facelift (2023) Bitte nicht spontan in das neue Gesicht des Soul vergucken: Es zeigt die Verbrenner-Version für Nordamerika. Hierzulande ist der Soul seit 2019 ein Elektroauto. Die Grundzüge des neuen Designs dürften aber auch das e-Soul Facelift zieren. Foto: Kia

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Kia Soul Facelift (2023) Am Heck muss man sich nur das auffällige Endrohr wegdenken. Foto: Kia

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Kia Soul Facelift (2023) Im Vergleich zum markanten Äußeren wirkt der Innenraum eher nüchtern. Hinter dem Lenkrad sitzen digitale Instrumente. Foto: Kia

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Kia Soul Facelift (2023) Denkbar ist, dass Kia den e-Soul umbenennt. Als Soul EV würde er sich deutlich besser in die EV-Palette rund um EV6 und Niro EV einfügen. Foto: Kia

Das Kia e-Soul Facelift (2023) kündigt sich an – auch wenn die ersten Fotos gar nicht dieses Modell zeigen. Alle Informationen zu Preis und Reichweite. Und wir diskutieren, ob der kompakte Stromer in Soul EV umbenannt werden könnte!

Das Kia e-Soul Facelift steht turnusmäßig unmittelbar bevor, 2023 könnte es seinen Marktstart feiern. Seit der Neuauflage 2019 ist der Soul in Europa nur noch als batterieelektrischer e-Soul zu haben. Dementsprechend müssen wir die ersten Fotos aus Amerika, die den gelifteten Soul mit Verbrennungsmotor zeigen, mit Vorsicht genießen. Doch es deutet bereits gut an, was wir erwarten können. So wandern die Scheinwerfer entgegen dem aktuellen Designtrend wieder an ihre traditionelle Position, wo bislang nur die Tagfahrlichter saßen. Der große Grill, der weiterhin tief unten in der Schürze sitzt, wird mit silbernen Elementen aufgewertet. Ein Highlight ist auf den ersten Fotos ein großes, zentral sitzendes Endrohr, das wir beim europäischen Kia e-Soul Facelift (2023) natürlich nicht vorfinden werden. Der Innenraum profitiert weiterhin von der boxartigen Karosserie und vielen bereits im Einstiegsmodell Spirit serienmäßigen Komfortfunktionen, etwa einem beheizbaren Lenkrad, einer Sitzheizung vorne sowie einer Klimaautomatik. Eine Neuerung könnte übrigens den Namen betreffen: Sollte Kia seine vollelektrische EV-Palette konsequent vereinheitlichen, dann könnte aus dem e-Soul der Soul EV werden – ein Name, den der Stromer bereits von 2014 bis 2919 trug. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Unter dem auffälligen Kleid des Kia e-Soul Facelift (2023) dürfte die bekannte Technik zum Einsatz kommen. Darauf deutet der jüngst vorgestellte Niro EV hin, der weiterhin den gleichen Antrieb nutzt. 150 kW (204 PS) werden im Topmodell serienmäßig mit einem 64 kWh fassenden Akku kombiniert, der eine Reichweite von bis zu 452 Kilometern ermöglicht. Wer mit weniger zufrieden ist, muss sich allerdings sowohl bei der Leistung, als auch bei der Akkukapazität einschränken: Mit 100 kW (136 PS) starkem E-Motor steht dem e-Niro lediglich eine 39,2 kWh große Batterie zur Verfügung, was die maximale Reichweite mit 276 Kilometern deutlich einschränkt. Ob Kia an die maximale Ladeleistung anhebt, ist noch nicht absehbar. Der starke e-Soul schafft hier aktuell 77 kW, die schwächere Variante muss sich mit 50 kW Ladeleistung begnügen. Beim neuen Niro hat man die maximale Ladeleistung nicht angehoben, man will aber die Ladekurve optimiert haben. Gut möglich, dass man beim Kia e-Soul Facelift (2023) genauso verfährt. Der Feinschliff im Detail dürfte den Preis nicht wesentlich in die Höhe treiben. Der aktuelle Soul startet mit 100-kW-Antrieb bei 38.090 Euro, mit 150 kW sind mindestens 42.390 Euro (alle Preise Stand: Mai 2022) fällig.

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