Das SUV kann jetzt 65 Kilometer zurücklegen, ohne sich am Benzintank zu bedienen ...
Die Zeit vergeht wie im Flug. Die Vorstellung des Jaguar F-Pace ist mittlerweile sieben Jahre her. Oha. Trotz seines ehrwürdigen Alters wirkt das erste SUV des Herstellers aber noch nicht veraltet. Das liegt an den fortwährenden Aktualisierungen. Und jetzt ist es wieder soweit. Die neuesten Updates für das kommende Modelljahr betreffen Design, Technik und Hardware, denn der P400e erhält auch eine verbesserte Batterie.
Bildergalerie: Jaguar F-Pace (2023)
Für das nächste Jahr wurde die Modellpalette auf die Ausstattungsvarianten R-Dynamic S, R-Dynamic SE, R-Dynamic HSE, 400 SPORT und SVR vereinfacht, wobei dies vom jeweiligen Markt abhängt. Das Modell ohne R-Dynamic wird nicht mehr angeboten. Während einige der jüngsten Land Rover-Produkte auf den 4,4-Liter-Twin-Turbo-V8 von BMW umgestellt wurden, behält der F-Pace SVR seinen aufgeladenen 5,0-Liter-V8 bei. Er wird in Großbritannien gebaut, wo JLR auch die Vier- und Sechszylinder-Benzin- und Dieselmotoren montiert, von denen einige über Mild-Hybrid-Technologie verfügen.
Unabhängig von der Ausstattungsvariante erhalten alle F-Pace 19-Zoll-Räder, ein digitales Kombiinstrument und das Pivi Pro-Infotainmentsystem mit Alexa-Sprachsteuerung sowie kabellosem Apple CarPlay und Android Auto. Ab dem R-Dynamic SE bietet Jaguar serienmäßig glänzend schwarze Außenakzente. Sie finden sich an den Seitenspiegelkappen, dem Kühlergrill (einschließlich der Einfassung), den Fensterumrahmungen und den hinteren Emblemen.
Zur Erinnerung: Der F-Pace und alle anderen konventionell angetriebenen Jaguar-Modelle leben nicht mehr sehr lange. Nur der I-Pace wird ab 2025 weitergeführt, wenn die britische Marke in einen reinen Elektroautohersteller umgewandelt wird. Bis zur Mitte des Jahrzehnts wird es keine neuen Modelle geben.