- So reisen die Superreichen
- Luxuszüge: Der Patrón Tequila Express von John Paul DeJoria
- Luxuszüge: Der Venice-Simplon-Orient-Express von Bernard Arnault
- Luxuszüge: Der Royal Scotsman von Bernard Arnault
- Luxuszüge: Der Eastern and Oriental Express von Bernard Arnault
- Luxuszüge: Der Andean Explorer von Bernard Arnault
- Superjachten: Die „Senses“ von Larry Page
- Superjachten: Die „Dragonfly“ von Sergey Brin
- Superjachten: Die „Vava II“ von Ernesto und Kirsty Bertarelli
- Superjachten: Die „Symphony“ von Bernard Arnault
- Superjachten: Die „Bravo Eugenia“ von Jerry Jones
- Superjachten: Die „Pelorus“ von Samuel Tak Lee
- Superjachten: Die „Musashi“ von Larry Ellison
- Superjachten: Die „Serene“ von Prinz Mohammed bin Salman
- Superjachten: Die „Seven Seas“ von Steven Spielberg
- Superjachten: Die „Seven Seas“ von Steven Spielberg
- Superjachten: Die „Y721“ von Jeff Bezos
- Superjachten: Die „Y721“ von Jeff Bezos
- Luxusautos: Der Lotus Esprit S1 von Elon Musk
- Luxusautos: Der Rolls-Royce Phantom von Donald Trump
- Luxusautos: Der Dartz Prombron von Jay-Z
- Luxusautos: Der Ferrari LaFerrari Aperta von Kylie Jenner
- Luxusautos: Der Bugatti Chiron von Kylie Jenner
- Luxusautos: Der Pagani Huayra von Mark Zuckerberg
- Luxusautos: Die Goldautos von Prinz Turki bin Abdullah
- Luxusautos: Der Porsche 959 von Bill Gates
- Luxusautos: Der Bugatti Veyron Grand Sport von Jay-Z
- Luxusautos: Der Ferrari 250 Testa Rossa von Rob Walton
- Luxusautos: Der Rolls-Royce Sweptail eines mysteriösen Käufers
- Luxusautos: Der Bugatti La Voiture Noire eines mysteriösen Käufers
- Luxusautos: Der Rolls-Royce Boat Tail von Jay-Z und Beyoncé
- Luxusautos: Der Bugatti 57SC Atlantic von Ralph Lauren
- Luxusautos: Der Ferrari 250 GTO von David MacNeil
- Privatjets: Die Bombardier BD-700 Global Express von Bill Gates
- Privatjets: Die Kampfjets von Larry Ellison
- Privatjets: Die Dassault Falcon 50EX von Richard Branson
- Privatjets: Die Boeing 767-200 von Larry Page und Sergey Brin
- Privatjets: Die Dassault Falcon 2000 von Ratan Tata
- Privatjets: Der Boeing Business Jet 2 von Mukesh Ambani
- Privatjets: Die zwei Gulfstreams G650ER von Jeff Bezos
- Privatjets: Die Boeing 757-200 von Donald Trump
- Privatjets: Die Boeing 747-430 vom Sultan von Brunei
So reisen die Superreichen
Wenn Milliardäre reisen, darf es an Luxus nicht fehlen. Die Superjacht, der teure Sportwagen, Privatjet oder eigene Zug ist unter Superreichen eine Selbstverständlichkeit, die gerne ein paar Millionen mehr kosten darf. Hier haben wir einige der dekadentesten Statussymbole der reichsten Menschen der Welt in Bildern zusammengestellt…
Luxuszüge: Der Patrón Tequila Express von John Paul DeJoria
Der US-Milliardär John Paul DeJoria hat zwar auch drei Privatjets, sein ganzer Stolz aber ist der Patrón Tequila Express, ein Eisenbahnwagen von 1927, den er seit 1996 sein Eigen nennt. Der Unternehmer gab 1,7 Millionen Euro für die Renovierung des Waggons aus, der ganz im Maharadscha-Stil mit grünen Samtsofas, Kronleuchtern und Brokatvorhängen ausgestattet ist.
Luxuszüge: Der Venice-Simplon-Orient-Express von Bernard Arnault
Der Luxusgüterkonzern LVMH von Bernard Arnault übernahm 2018 das Luxusreiseunternehmen Belmond, wodurch der französische Milliardär zum Eigentümer des legendären Venice-Simplon-Orient-Express wurde. Der Luxuszug mit Art-déco-Einrichtung verkehrt in der Regel zwischen London und Venedig sowie Paris und Istanbul.
Luxuszüge: Der Royal Scotsman von Bernard Arnault
Zu Arnaults Privatzugsammlung zählt auch der Royal Scotsman. Der schottische Luxuszug ist ein ganz besonderer Oldtimer, in dem man die Aussicht auf das schottische Hochland bei einem Glas Whisky genießen kann. Die Waggons sind mit Mahagoniholz vertäfelt und haben feine Tweed-Sitze.
Luxuszüge: Der Eastern and Oriental Express von Bernard Arnault
Auch in Asien kann Arnault in seinen eigenen Luxuszug steigen. Der Eastern and Oriental Express, der zwischen Thailand, Malaysia und Singapur verkehrt, ist mit Kirschholz vertäfelt, hat Polster aus thailändischer Seide und einen offenen Aussichtswaggon.
Luxuszüge: Der Andean Explorer von Bernard Arnault
Der luxuriöseste Zug Südamerikas, der Andean Explorer, gehört ebenfalls zur Belmond-Gruppe. Die Einrichtung des Zugs, der normalerweise zwischen den historischen peruanischen Städte Cusco und Arequipa verkehrt, ist eine Mischung aus peruanischer Tradition und Art déco. Weitere Luxuszüge, die Bernard Arnault gehören, sind der Belmond Grand Hibernian in Irland und der Belmond British Pullman in Großbritannien.
Superjachten: Die „Senses“ von Larry Page
Wenn er nicht gerade mit seinem Privatjet unterwegs ist, erkundet Google-Mitbegründer Larry Page die Weltmeere auf dieser unglaublichen Jacht. Die 59 Meter lange „Senses“ beherbergt einen Beach Club mit Whirlpool und Sonnenliegen sowie einen eigenen Hubschrauberlandeplatz. 2011 hatte Page die Jacht vom inzwischen verstorbenen Multimillionär Douglas Myers für umgerechnet rund 45 Millionen Euro gekauft.
Superjachten: Die „Dragonfly“ von Sergey Brin
Auch Google-Mitbegründer Sergey Brin hat eine Vorliebe für teure Superjachten. Für seine 73 Meter lange „Dragonfly“ gab der Milliardär 2011 angeblich umgerechnet 80 Millionen Euro aus. An Bord sollen sich unter anderem eine Tanzfläche und ein Open-Air-Kino befinden. 2017 konnte die in Sydney vor Anker liegende Jacht Berichten zufolge für umgerechnet rund 500.000 Euro pro Woche gechartert werden.
Superjachten: Die „Vava II“ von Ernesto und Kirsty Bertarelli
Nach dem Tod seines Vaters 1998 erbte Ernesto Bertarelli das Biotech-Unternehmen Serono, das das Multiple-Sklerose-Medikament Rebif herstellt. 2007 verkaufte der italienisch-schweizerische Unternehmer die Firma für 13 Milliarden US-Dollar. Von dem vielen Geld kaufte er sich und seiner Frau Kirsty – die fast zehn Jahre lang als reichste Frau Großbritanniens galt – unter anderem diese Superjacht im Wert von rund 115 Millionen Euro. Die „Vava II“ ist stolze 96 Meter lang, sie voll zu tanken kostet angeblich mehr als 290.000 Euro.
Superjachten: Die „Symphony“ von Bernard Arnault
Der reichste Europäer, Bernard Arnault, hat sein Geld durch den Aufbau der Luxusmarke LVMH verdient. Als jemand, der sich täglich mit den schönen Dingen des Lebens befasst, ist es vielleicht kein Wunder, dass ein Teil seines 173-Milliarden-Dollar-Vermögens (142 Mrd. Euro) in dieser exquisiten Jacht steckt. 2015 hatte der französische Unternehmer die 101 Meter lange „Symphony“ für umgerechnet rund 150 Millionen Euro gekauft. Das Schiff verbraucht angeblich nicht nur 30 Prozent weniger Benzin als der Durchschnitt, es ist auch mit dem allerfeinsten Luxus ausgestattet, darunter eine hochmoderne Küche.
Superjachten: Die „Bravo Eugenia“ von Jerry Jones
Superjachten: Die „Pelorus“ von Samuel Tak Lee
2004 kaufte der russische Oligarch Roman Abramowitsch die 115 Meter lange „Pelorus“ der Bremer Werft Lürssen, die 2009 im Zuge der Scheidung an seine Ex-Frau Irina ging. Diese wiederum verkaufte die Luxusjacht weiter, 2011 wurde sie dann für angeblich 214 Millionen Euro von der Königsfamilie von Abu Dhabi gekauft. Seit 2016 ist der chinesische Milliardär Samuel Tak Lee der stolze Eigentümer des Wunderschiffs, das mehrere Swimmingpools sowie gleich zwei Hubschrauberlandeplätze hat.
Superjachten: Die „Musashi“ von Larry Ellison
Oracle-Mitbegründer Larry Ellison ist ein begeisterter Segler und gründete im Jahr 2000 sogar sein eigenes Segelteam, das seit 2003 erfolgreich am America’s Cup teilnimmt. 2005 gab Ellison eine riesige 138-Meter-Jacht namens „Rising Sun“ in Auftrag, die angeblich 82 Räume, einen Weinkeller und einen Basketballplatz hatte. 2010 verkaufte Ellison das Schiff für angeblich umgerechnet rund 300 Millionen Euro und ersetzte es 2013 durch die 88 Meter lange „Musashi“.
Superjachten: Die „Serene“ von Prinz Mohammed bin Salman
Auf der 134-Meter-Jacht „Serene“ gönnten sich zahlreiche Mega-Reiche eine Auszeit, darunter auch Microsoft-Mitbegründer Bill Gates. Das Schiff der Superlative, das 2011 für den russischen Unternehmer Juri Shefler gebaut worden war, zählte zu den teuersten Charter-Jachten der Welt, bis es vor einigen Jahren vom Markt genommen wurde. An Deck gab es zwölf Kabinen für bis zu 24 Personen und eine 62-köpfige Crew. Seit 2015 gehört die „Serene“ dem saudischen Prinzen Mohammed bin Salman, der für die Luxusjacht umgerechnet rund 562 Millionen Euro bezahlt haben soll.
Superjachten: Die „Seven Seas“ von Steven Spielberg
Hollywood-Regisseur Steven Spielberg ließ es sich seit 2010 auf seiner 85,9 Meter langen „Seven Seas“ gut gehen. 2021 aber, nachdem er ein neues Superschiff in Auftrag gegeben hatte, stand seine Luxusjacht mit sieben Kabinen für bis zu 20 Personen für 131 Millionen Euro zum Verkauf.
Superjachten: Die „Seven Seas“ von Steven Spielberg
Auf Spielbergs „Seven Seas“ gibt es reichlich Platz zum Entspannen, zum Beispiel am Swimmingpool auf dem 250 Quadratmeter großen Sonnendeck. Neben den Sonnenliegen gibt es eine Bar mit Essbereich für bis zu 22 Personen. Zu beiden Seiten des Pools führen Treppen hinunter zum Badedeck. Die Jacht verfügt zudem über ein Privatdeck für den Jachtbesitzer mit Whirlpool, Fitnessraum und Spa, in dem es wiederum einen Massageraum, eine Sauna und ein Dampfbad gibt.
Weitere Highlights unter Deck sind der Hauptwohnbereich, der so groß ist wie ein Ballsaal, sowie der Filmvorführraum. Wie es sich für einen Regisseur gehört, ist dieser mit richtigen Kinositzen und einer Bar ausgestattet. Für Livemusik steht ein Flügel bereit.
Superjachten: Die „Y721“ von Jeff Bezos
Es sieht so aus, als würde Amazon-Gründer Jeff Bezos bald mit einer der größten Segeljachten der Welt in See stechen. Die 127 Meter lange Gigajacht, die unter dem Codenamen „Y721“ bekannt ist und derzeit von der niederländischen Werft Oceanco gebaut wird, soll angeblich umgerechnet mehr als 500 Millionen Euro kosten und von dem Multimilliardär in Auftrag gegeben worden sein.
Superjachten: Die „Y721“ von Jeff Bezos
Viel ist über die „Y721“ noch nicht bekannt, erste Bilder zeigen aber einen riesigen schwarzen Rumpf mit schnittigem Design. Die Gigajacht soll ein Dreimaster werden und über mehrere Decks verfügen. Außerdem soll sie mit einem eigenen Begleitboot mit Hubschrauberlandeplatz ausgestattet werden. Damit die Jacht die Werft in Rotterdam verlassen und in See stechen kann, muss die Hafenstadt Berichten zufolge allerdings eine historische Brücke abreißen. Bezos soll für den teuren Ab- und Wiederaufbau zahlen. Die Abrisspläne haben Anwohner jedoch empört. Berichten zufolge sollen einigen planen, die Jacht mit Eiern zu bewerfen, wenn sie aus dem Hafen ausläuft…
Luxusautos: Der Lotus Esprit S1 von Elon Musk
Tesla-Chef Elon Musk konnte es einfach nicht lassen und gab 2013 mehr als 725.000 Euro für dieses James-Bond-Auto aus. Der Lotus Esprit S1 von 1976 ist in einer einzigartigen U-Boot-Ausführung in „Der Spion, der mich liebte“ zu sehen. Die sogenannte „Wet Nellie“ wurde speziell für den 007-Film entworfen und kostete damals rund 100.000 US-Dollar.
Luxusautos: Der Rolls-Royce Phantom von Donald Trump
Nun zu den Luxusautos der Superreichen: Ein Klassiker ist der Rolls-Royce Phantom (Baujahr 2015) von Donald Trump, für den der Milliardär vermutlich um die 500.000 Euro bezahlt hat. Der Phantom ist die richtige Wahl für jeden Superreichen, der traditionelle Eleganz schätzt, und auch das teuerste Auto in Trumps Sammlung.
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Luxusautos: Der Dartz Prombron von Jay-Z
Luxusautos: Der Ferrari LaFerrari Aperta von Kylie Jenner
Auch US-Reality-Star und Make-up-Unternehmerin Kylie Jenner mangelt es nicht an sensationellen Sportwagen. So stehen in der Garage der Multimillionärin unter anderem eine Sonderanfertigung von Rolls-Royce, ein orangefarbener Lamborghini Aventador und dieser Ferrari LaFerrari Aperta im Wert von 1,2 Millionen Euro. Das Modell hat ebenso wie der Aventador coole Flügeltüren.
Luxusautos: Der Bugatti Chiron von Kylie Jenner
Der Ferrari ist noch nicht einmal der teuerste Luxuswagen von Kylie Jenner – bei Weitem nicht, um genau zu sein. Denn die ehemals jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt hat einen schwarz-weißen Bugatti Chiron in ihrem Fuhrpark. Stolz präsentierte Jenner im Oktober 2019 ihren Drei-Millionen-Euro-Sportwagen in den sozialen Medien. Da es für das Zur-Schau-Stellen ihres Reichtums aber an Kritik hagelte, löschte sie das Video kurz darauf wieder.
Luxusautos: Der Pagani Huayra von Mark Zuckerberg
Mark Zuckerbergs Autogeschmack war früher ziemlich bescheiden für einen Superreichen. Der Facebook-Mitbegründer fuhr lange Zeit einen VW Golf GTI und einen Honda Fit, machte 2014 aber Schlagzeilen mit dem angeblichen Kauf eines Pagani Huayra. Der italienische Sportwagen aus Kohlefaser soll um die 1,4 Millionen Euro gekostet haben.
Luxusautos: Die Goldautos von Prinz Turki bin Abdullah
Der saudische Prinz Turki bin Abdullah brachte 2016 die britische Hauptstadt ins Staunen, als er mit seinen goldenen Luxusautos durchs Zentrum von London cruiste. Zu der auffälligen Sammlung gehören zwei Lamborghinis, ein Mercedes AMG Offroader, ein Rolls-Royce Phantom Coupé und ein Bentley Flying Spur, die zusammen rund 1,6 Millionen Euro wert sein sollen. Die Goldbeschichtung seiner Fahrzeuge – Gold ist seine Lieblingsfarbe – lässt sich der Milliardär Tausende kosten.
Luxusautos: Der Porsche 959 von Bill Gates
Bill Gates hat nicht nur Privatjets, sondern auch eine Vorliebe für schnelle Sportwagen. Seinen ersten Porsche, einen 911 Turbo, kaufte der Tech-Milliardär bereits 1979, 1987 kam ein seltener 959 hinzu. Das Sammlerstück, das inzwischen bis zu 1,6 Millionen Euro wert ist, war allerdings vom US-Zoll beschlagnahmt worden. Gates, der sich vor Kurzem einen elektrischen Porsche Taycan leistete, setzte sich deshalb für ein Gesetz ein, durch das der Wagen nach 13 Jahren beim Zoll für den Straßenverkehr zugelassen werden konnte.
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Luxusautos: Der Bugatti Veyron Grand Sport von Jay-Z
Zurück zu Jay-Z. Zu seinem 41. Geburtstag bekam der Rapper 2010 von seiner äußerst großzügigen Frau Beyoncé einen silberfarbenen Bugatti Veyron Grand Sport geschenkt. Der Sportwagen kostete damals laut Listenpreis umgerechnet stolze zwei Millionen Euro.
Luxusautos: Der Ferrari 250 Testa Rossa von Rob Walton
Walmart-Erbe Rob Walton hat eine beeindruckende Oldtimer-Sammlung, für die er Millionen ausgegeben hat. Zu seinen vielen überaus wertvollen Modellen gehört ein Ferrari 250 Testa Rossa von 1957, für den der Milliardär 2009 12,1 Millionen US-Dollar ausgab. Heute ist das seltene Sammlerstück allerdings bis zu 40 Millionen Euro wert.
Luxusautos: Der Rolls-Royce Sweptail eines mysteriösen Käufers
Der Rolls-Royce Sweptail, ein Einzelstück, wurde 2017 mit großem Tamtam enthüllt. Ein unbekannter Milliardär soll für den Zweisitzer umgerechnet 13 Millionen Euro bezahlt haben. Damit war der Sweptail zu dem Zeitpunkt der teuerste Neuwagen der Welt. Allerdings hielt der Rekord nicht lange an…
Luxusautos: Der Bugatti La Voiture Noire eines mysteriösen Käufers
2019 brach Bugatti den Rekord mit dem Verkauf des Einzelstücks La Voiture Noire, für das ein unbekannter Auftraggeber umgerechnet stolze 18,7 Millionen Euro hinblätterte. Um die Identität des mysteriösen Käufers hatte es mehrere Gerüchte gegeben. Dass der Luxussportwagen, der an den Bugatti 57SC Atlantic angelehnt ist, von Fußballstar Cristiano Ronaldo bestellt worden sei, stellte sich aber als falsch heraus. Mittlerweile gibt es einen Neuwagen von Rolly-Royce, der noch teurer ist…
Luxusautos: Der Rolls-Royce Boat Tail von Jay-Z und Beyoncé
Im Mai 2021 stellte Rolls-Royce sein neues Sondermodell „Boat Tail“ vor – ein knapp 5,80 Meter langes Cabrio mit einem Heck, das wie ein Boot aussieht. Der Viersitzer, der angeblich rund 23 Millionen Euro kostet und damit der teuerste Neuwagen auf dem Markt wäre, gehört zur neuen Coachbuild-Reihe der Luxusmarke, bei der zahlungswillige Kunden ihr eigenes Fahrzeug entwerfen können. Eine der ausgefallenen Sonderanfertigungen soll den Musikern Jay-Z und Beyoncé gehören.
Luxusautos: Der Bugatti 57SC Atlantic von Ralph Lauren
Der Oldtimer, an den Bugattis La Voiture Noire angelehnt ist, ist deutlich mehr wert als der Neuwagen von 2019. Tatsächlich hat der legendäre Bugatti 57SC Atlantic von 1938, das Juwel der Autosammlung von Modedesigner Ralph Lauren, einen Wert von über 33 Millionen Euro. Insgesamt besitzt der US-Milliardär 60 seltene Oldtimer, darunter einen Bentley Blower von 1929 und einen Ferrari 250 Testa Rossa von 1958.
Luxusautos: Der Ferrari 250 GTO von David MacNeil
Das teuerste Auto jedoch, das jemals verkauft wurde, ist dieser Ferrari 250 GTO von 1963. 2018 gab der US-Unternehmer und Autosammler David MacNeil atemberaubende 80 Millionen Euro für den silbernen Sportwagen mit französischen Trikolore-Streifen aus.
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Privatjets: Die Bombardier BD-700 Global Express von Bill Gates
Bill Gates ist zwar für seine Sparsamkeit bekannt, doch gönnt sich auch der Microsoft-Mitbegründer den ein oder anderen Luxus. So hat sich der ehemals reichste Mann der Welt 1997 eine Bombardier BD-700 Global Express gekauft, für die er damals laut der „New York Times“ 21 Millionen US-Dollar ausgab. Inzwischen gehören Gates noch drei weitere Flieger, darunter zwei Gulfstream G650ER, sowie eine Hubschraubersammlung.
Privatjets: Die Kampfjets von Larry Ellison
Oracle-Gründer Larry Ellison ist ebenfalls ein begeisterter Flieger und besitzt eine beeindruckende Flugzeugsammlung, zu der zwei echte Kampfjets gehören: eine SIAI-Marchetti S.211 (im Bild) von der italienischen Marine sowie eine alte sowjetische MiG-29. Zur Enttäuschung des Tech-Milliardärs darf der Ex-UdSSR-Jet allerdings nicht abheben, da die US-Regierung die Maschine als Waffe einstuft.
Privatjets: Die Dassault Falcon 50EX von Richard Branson
Unternehmer Richard Branson hat bekanntermaßen sehr viele Flugzeuge. Auf Strecken, die seine Fluggesellschaft Virgin Atlantic nicht bedient, sowie zu seiner Privatinsel Necker in der Karibik reist der britische Milliardär aber mit seinem Privatjet, einer Falcon 50EX des französischen Herstellers Dassault. Für Superreiche ist der Jet relativ erschwinglich, er kostet nur ein paar Millionen Euro.
Privatjets: Die Boeing 767-200 von Larry Page und Sergey Brin
2005 gaben die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin 15 Millionen US-Dollar für eine Boeing 767-200 (ähnlich der Maschine im Bild) aus, die sie der australischen Fluggesellschaft Qantas abkauften. Für weitere zehn Millionen US-Dollar gestalteten sie die Maschine zu einem schicken Privatflieger für bis zu 50 Passagiere um. Gemeinsam mit dem ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt besitzen die Tech-Milliardäre eine beeindruckende Flugzeugflotte, darunter eine Boeing 757 und zwei Gulfstreams V. Am kalifornischen Flughafen San Jose haben sie sogar einen eigenen Privatterminal.
Privatjets: Die Dassault Falcon 2000 von Ratan Tata
Der indische Industrie-Tycoon Ratan Tata besitzt eine Falcon 2000 von Dassault im Wert von 18 Millionen Euro. Der Privatjet der Extraklasse ist luxuriös ausgestattet, mit modernster Sicherheitstechnik versehen und hat eine transkontinentale Reichweite. Tata hat selbst eine Pilotenlizenz und übernimmt daher gerne die Kontrolle über seine Maschine sowie über weitere Flugzeuge der Tata Group.
Privatjets: Der Boeing Business Jet 2 von Mukesh Ambani
Kurz nachdem er seiner Frau einen schicken Privatjet mit Bar, Schlafzimmer und Spielekonsolen geschenkt hatte, gönnte sich der indische Milliardär Mukesh Ambani einen Boeing Business Jet 2 im Wert von 60 Millionen Euro. Der reichste Mensch Indiens entschied sich für eine individuelle Luxusausstattung mit Business-Suite und großer Badewanne. Er soll Berichten zufolge noch weitere Flugzeuge haben, darunter eine Falcon 900EX und einen Airbus 319.
Privatjets: Die zwei Gulfstreams G650ER von Jeff Bezos
Amazon-Gründer Jeff Bezos ist stolzer Besitzer von nicht nur einem, sondern gleich zwei Gulfstream-Privatjets des Typs G650ER. Einen besitzt der Milliardär bereits seit 2015, den anderen seit 2019. Beide Flugzeuge zusammen sind umgerechnet mehr als 120 Millionen Euro wert, was für den reichsten Menschen der Welt lediglich Kleingeld ist. Der Gulfstream G650ER ist beliebt bei Milliardären. Auch Larry Ellison und Elon Musk haben den Jet in ihrer Flugzeugsammlung.
Privatjets: Die Boeing 757-200 von Donald Trump
2011 kaufte der frühere US-Präsident Donald Trump eine gebrauchte Boeing 757-200 vom inzwischen verstorbenen Microsoft-Mitbegründer Paul Allen. Trump scheute keine Kosten und Mühen, aus dem Flugzeug einen 100-Millionen-Euro-Jet zu machen. Die sogenannte „Trump Force One“ hat Sitze aus cremefarbenem Leder, ein Doppelbett mit Seidenbettwäsche und ein großes Badezimmer mit Dusche und Waschbecken aus 24-karätigem Gold. Allerdings steht die Maschine inzwischen etwas verlassen und mit nur noch einem Triebwerk an einem New Yorker Flughafen.
Privatjets: Die Boeing 747-430 vom Sultan von Brunei
Ebenso dekadent wie Trumps Jet ist auch die Boeing 747-430 des Sultans von Brunei. Der Autokrat gab 100 Millionen Euro für den Jumbo-Jet aus und steckte weitere 120 Millionen Euro in die Kabinenausstattung. Zum Luxus zählen Verzierungen aus 24-karätigem Gold, Designer-Kristallarmaturen und teure Ledersofas.
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