Die kleinen Elektro-Nutzfahrzeuge sind für die Lieferungen auf der letzten Meile konzipiert worden ...
Die gute alte Cenntro Electric Group Limited. Noch nie davon gehört? Hinter dem Namen steckt ein Technologieunternehmen für elektrische Nutzfahrzeuge. Und dieses Unternehmen hat nun zusammen mit seiner Tochtergesellschaft Cenntro Automotive Europe GmbH zwei neue vollelektrische Nutzfahrzeuge vorgestellt.
Beginnen wir groß: Der Logistar 260 startet in der Fahrzeugklasse N1. Mit einer Länge von 5,50 Metern, einer Breite von 1,85 Metern und einer Höhe von genau zwei Metern bietet er eine Ladekapazität von 7,5 Kubikmetern. Der Laderaum ist über zwei seitliche Ladetüren und Hecktüren mit einer Ladeöffnung von bis zu 270 Grad zugänglich. Zusammen mit einer Nutzlast von rund 1.280 Kilogramm und einer Reichweite bis zu 270 Kilometern zielt der LS260 auf ein breites Einsatzspektrum im Handwerk, bei Kurier-, Express- und Paketdiensten, für Logistiklösungen und im Facility Management.
Bildergalerie: Centro Logistar 260 und Logistar 100
“Der Logistar 260 rundet die Nutzfahrzeugpalette von Cenntro ab und bietet Flotten und Unternehmen die beste EV-Technologie ihrer Klasse, die die anspruchsvollsten Einsatzbereiche abdeckt”, sagt Peter Wang, Chairman und Chief Executive Officer von Cenntro.
Der Logistar 100 hat bereits im Juli alle Homologationstests abgeschlossen und im August die EU-Typgenehmigung erhalten. Mit einer Reichweite von 120 Kilometern, einer Nutzlast von 525 Kilogramm und einem Ladevolumen von zwei Kubikmetern ist der Logistar 100 ein kompakter und leichter Transporter, der speziell für Anwendungen im gewerblichen Bereich, insbesondere in dicht besiedelten Stadtgebieten, entwickelt wurde. Die Kombination aus Laderaum und mehreren Einstiegsmöglichkeiten an der Seite und am Heck des Fahrzeugs machen diesen kleinen Cityflitzer zu eine klassischen Letzte-Meile-Modell.
Die gesamte Produktpalette umfasst jetzt den in Deutschland gefertigten Elektrotransporter Metro, den Logistar 200 sowie den Logistar 400 Truck (Klasse 4), der in Hannover zum ersten Mal außerhalb der USA gezeigt wird.
