Highlights vom Hyundai i10 bis zum Porsche Taycan
- Audi AI:Trail
- Audi RS 7 Sportback
- Audi Q3 Sportback
- BMW X6 mit Vantablack-Beschichtung
- BMW 8er Gran Coupé
- BMW Vision M Next
- Lamborghini Sián
- Land Rover Defender
- Mercedes Vision EQS
- Mercedes GLE Coupé
- Mercedes GLB und EQ Concept
- Mini Cooper SE
- Opel Astra Facelift
- Opel Grandland X Hybrid4
- Seat Tarraco Plug-in-Hybrid
- Smart Fortwo/Forfour Facelift
- VW T-Roc Cabriolet
- Die neuesten Fotostrecken
- Die neuesten Fotostrecken
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Audi AI:Trail
Der AI:Trail ist die vierte “AI”-Studie von Audi, wobei AI für Künstliche Intelligenz steht, die diesen Studien erstens autonomes Fahren ermöglicht und zweitens das Auto zu einem mitdenkenden Partner machen soll. Im Fall des AI:Trail geht es um den Offroadeinsatz. Zu den technischen Highlights der Studie gehören vorausfliegende Licht-Drohnen, die die Scheinwerfer ersetzen, sowie eine kameragesteuerte Reifendruck-Verstellung.
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Audi RS 7 Sportback
Erst vor kurzem startete der neue RS 6 Avant. Jetzt schiebt Audi ein weiteres Brikett nach und heizt uns mit der zweiten Generation des RS 7 Sportback ein. Offiziell vorgestellt wird er auf der IAA. Der 4.0 TFSI bringt 600 PS, dazu hat das Auto ein 48-Volt-Mildhybridsystem.
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Audi Q3 Sportback
Bei Audi dürfte es den neuen Q3 Sportback zu sehen geben, eine Coupé-SUV-Variante des Q3. Zwei Versionen werden angeboten, der 35 TDI S tronic (40.200 Euro) und der 45 TFSI quattro S tronic (46.200 Euro). Marktstart ist im Herbst.
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BMW Concept 4
Bei BMW kann man eine Studie des nächsten 4er Coupé besichtigen. Die riesige Niere ist das, was zuerst auffällt. Antrieb und Technik dürfte die für 2020 geplante Serienversion vom aktuellen 3er übernehmen.
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BMW X6
Bei BMW gibt es den neuen X6 zu sehen. Die dritte Generation des großen Coupé-SUVs startet im November 2019. Neben einem neuen Grill (jetzt hängen die beiden Nieren in der Mitte zusammen) gibt es vor allem neue Motoren, darunter erstmals einen 4,4-Liter-V8-Benziner im X6 M50i. Die Preise beginnen bei 75.850 Euro.
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BMW X6 mit Vantablack-Beschichtung
Ein Hingucker der besonderen Art wird auf der Messe wohl der tiefschwarze BMW X6 sein. Er soll so schwarz sein, dass das Auge kaum Konturen erkennen kann. Dafür wurde das Auto mit einer Vantablack-Beschichtung versehen, die auf Nanoröhrchen aus Kohlenstoff besteht. In Serie gehen wird diese Version natürlich nicht.
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BMW 8er Gran Coupé
Auch das 8er Gran Coupé hat auf der IAA Messepremiere. Der Viertürer wurde unmittelbar vom neuen 8er Coupé abgeleitet. Der um 20 Zentimeter verlängerte Radstand optimiert den Fahrkomfort und das Platzangebot im Fond. Zur Markteinführung im September 2019 gibt es einen 840i mit 340 PS und Hinterradantrieb, einen 840i xDrive, einen 840d xDrive mit 320 PS und einen M850i xDrive mit 530 PS. Die Preise beginnen bei 91.500 Euro.
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BMW 1er
Auch wenn wir ihn schon seit dem Frühjahr kennen: Der neue 1er hat erst in Frankfurt Messepremiere. Die dritte Generation des Kompakten ist 4,32 Meter lang, der Dreitürer entfällt. Drei Diesel und zwei Benziner stehen bereit. Markteinführung ist am 28. September 2019, die Preise beginnen bei 28.200 Euro (118i mit 140 PS).
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BMW Vision M Next
BMW zeigt noch eine Anzahl weiterer Messepremieren, die wir Ihnen ersparen möchten, da die Autos allesamt bekannt sind: M8, 3er Touring und X1 Facelift. Auch der Vision M Next ist bereits bekannt, könnte aber für den einen oder anderen noch interessant sein. Während der BMW Vision iNext das autonome Fahren der Zukunft zeigt, ist der Vision M Next ein Sportwagen zum Selber-Fahren mit einem 600 PS starken Plug-in-Hybrid-System.
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Byton M-Byte
Byton zeigt die Serienversion seines Elektro-SUVs namens M-Byte. Es soll zwei Versionen geben, eine mit Hinterradantrieb und eine AWD-Variante. Auf den Markt kommen sollen sie allerdings erst 2021, und zwar zu Preisen ab etwa 54.000 Euro.
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Cupra Tavascan
Der Performance-Ableger von Seat will 2020 ein elektrisch angetriebenes Coupé-SUV auf den Markt bringen. Als Studie steht der Tavascan auf der IAA. Die beiden E-Motoren bringen zusammen 306 PS, die Reichweite soll bei 450 Kilometer liegen.
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Honda e
Auch wenn es inzwischen ein bisschen langweilig wird: Honda zeigt sein Elektroauto namens e. Diesmal soll es endlich die Serienversion sein. Die Reichweite soll bei 220 Kilometer liegen, die Preise beginnen bei 33.850 Euro (vor Förderung).
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Hyundai i10
Die wichtigste Neuheit von Hyundai auf der Messe ist die neue Generation des i10. Die Länge und die Motorisierung bleibt gleich, doch die Optik ist nun völlig anders. Außerdem erhält der Kleinstwagen mehr Technik, vor allem eine verbesserte Konnektivität, sowie einen aufgehübschten Innenraum. Ebenfalls in Frankfurt zu sehen ist die N-Line-Version.
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Hyundai 45
Hyundai zeigt eine Designstudie namens 45. Der Name erinnert an die vor 45 Jahren gezeigte Studie Hyundai Pony Coupé, steht aber auch für die 45-Grad-Winkel, die die Designer überall untergebracht haben, wo es ging. Diese Elemente sollen wir bei künftigen Elektroautos von Hyundai wiedersehen. Innen verströmt das autonom fahrende Auto Wohnzimmer-Flair.
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Lamborghini Sián
Bei Lamborghini ist der Sián zu sehen. Der Supersportler bekommt den bekannten V12, der hier 785 PS bereitstellt. Erstmals bei der italienischen Marke kommt ein Mildhybrid-System hinzu: Ein ins Getriebe eingebauter Elektromotor, der sich den Strom aus einem 48-Volt-Superkondensator holt, unterstützt beim Rangieren.
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Land Rover Defender
Land Rover stellt den neuen Defender vor. Zum Start gibt es zwei Benziner (P300 und P400 mit Mild-Hybrid-System) sowie zwei Diesel namens D200 und D240. Die Preise beginnen bei 49.700 Euro für den Defender 90, den Defender 110 gibt es ab 55.600 Euro. Marktstart ist im Frühjahr 2020.
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Mercedes Vision EQS
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Mercedes GLE Coupé
Die neue Generation des Mercedes GLE startete bereits Ende 2018, nun folgt das dazugehörige Coupé. Ende August 2019 gab es Bilder und Informationen, Messepremiere ist auf der IAA. Das Auto wächst um vier Zentimeter in die Länge. Außerdem wurde die Motorpalette überarbeitet. Zum Start sind ausschließlich Sechszylinder-Diesel erhältlich, nämlich der 350 d und der 400 d. Einziger Benziner ist zunächst das Mercedes-AMG GLE 53 4Matic+ Coupé. Eine Plug-in-Hybrid-Version soll folgen. Marktstart ist im Frühjahr 2020, die Preise sind noch nicht bekannt.
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Mercedes GLB und EQ Concept
Mercedes kündigt für die IAA den siebensitzigen GLB an, von dem es aber schon seit Frühsommer Bilder und Infos gibt. Daneben wird jedoch eine neue AMG-Version des GLB stehen, also wohl ein GLB 35 oder GLB 45. Am interessantesten ist aber das dritte Highlight, eine neue EQ-Studie. Wir tippen auf den EQS, eine rein elektrisch angetriebene Oberklasse-Limousine. Zudem werden in Frankfurt wohl die neuen Plug-in-Versionen von A- und B-Klasse stehen.
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Mercedes EQV
Bereits völlig klar und offiziell bestätigt ist, dass Mercedes zudem den EQV zeigt. Die elektrisch angetriebene Großraumlimousine auf Basis der V-Klasse bietet Platz für bis zu acht Personen und eine Reichweite von etwa 400 Kilometer. Für den Antrieb sorgt ein 204 PS starker Elektromotor an der Vorderachse.
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Mini Cooper SE
Mini zeigt auf der Messe sein Elektroauto auf Basis des Dreitürers. Der Cooper SE bietet mit 270 Kilometer nach NEFZ eine eher geringe Reichweite. Der Basispreis ist dafür ziemlich heftig: 32.500 Euro. Marktstart ist im November 2019. Zweite Mini-Neuheit ist der Countryman mit Plug-in-Hybrid-Antrieb: Er bekommt mehr Reichweite.
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Opel Astra Facelift
Die französischen PSA-Marken sind in Frankfurt nicht vertreten, wohl aber die deutsche Marke Opel, und zwar mit dem gelifteten Astra. Unter die Haube kommen Motoren, die sich von den Daten her nach PSA anhören, es soll sich aber um Eigenentwicklungen handeln. Das Auto ist bereits bestellbar, wir werden es Ende August 2019 testen. Die Preise beginnen bei 19.990 Euro.
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Opel Corsa
Bei Opel steht neben dem Astra Facelift natürlich auch der neue Corsa im Mittelpunkt. Der Kleinwagen, der erstmals auf einer PSA-Plattform (der gleichen, die auch den neuen Peugeot 208 trägt) basiert, hat in Frankfurt Messepremiere. Er ist dort mit normalem Verbrennungsmotor, aber auch als Elektroauto zu sehen.
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Opel Grandland X Hybrid4
Die dritte Messeneuheit von Opel ist die Plug-in-Hybrid-Version des Grandland X. Der Antrieb ist vom Peugeot 3008 und 508 sowie aus dem DS 7 bekannt. Die Systemleistung liegt bei stämmigen 300 PS; produziert werden sie von einem 1,6-Liter-Turbo und einem Elektromotor. Die Preise beginnen bei 51.165 Euro – ein hoher Preis für Opel-Verhältnisse.
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Porsche Taycan
Das Highlight von Porsche und eines der Top-Highlights der Messe ist der neue Elektro-Sportwagen Taycan. Die Leistung liegt bei bis zu 761 PS, die Reichweite beträgt bis zu 450 Kilometer. Zu den Besonderheiten gehört auch die 800-Volt-Technik der Batterie. Die Preise beginnen bei 152.136 Euro für den Taycan Turbo, der Turbo S kostet 185.456 Euro.
Renault Captur
Und noch so eine Messepremiere, die wir längst kennen: der Renault Captur. Es stimmt zwar, dass das Auto noch nie auf einer Messe stand, aber Bilder und Daten sind seit Juli 2019 bekannt. Das kleine SUV wächst um zehn Zentimeter. Außerdem gibt es nun ein Instrumenten-Display und erstmals eine Plug-in-Version. Marktstart ist zum Jahreswechsel 2019/2020.
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Seat Tarraco Plug-in-Hybrid
Offiziell wird der Seat Tarraco Plug-in-Hybrid noch als Showcar bezeichnet, doch kommt das auto im Jahr 2020 auf den Markt. Unter der Haube arbeitet das gleiche PHEV-System wie im VW Passat GTE. An dem Exponat in Frankfurt ist außerdem die neue FR-Ausstattung zu bewundern.
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Smart Fortwo/Forfour Facelift
Die gelifteten Versionen von Smart Fortwo sowie Forfour haben eine neue Optik und ein verbessertes Infotainmentsystem, am Elektroantrieb ändert sich aber nichts. Anders als vermutet, bleiben auch Leistung und Reichweite gleich. Marktstart-Datum und Preis sind noch nicht bekannt.
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VW ID.3
VW zeigt endlich die endgültige, ungetarnte Version seines Elektroautos ID.3. Es wird drei Versionen mit Reichweiten von 330, 420 und 550 Kilometer geben, die günstigste Version soll es schon für unter 30.000 Euro geben. Zunächst startet aber eine Sonderedition namens 1ST mit 420 Kilometer Reichweite und einem 204 PS starken Elektromotor an der Hinterachse. Die Auslieferung startet erst Mitte 2020.
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VW T-Roc Cabriolet
Range Rover war mit dem Evoque Cabrio so erfolglos, dass das Auto sehr schnell wieder beerdigt wurde. VW versucht es nun dennoch auch mit einem SUV-Cabrio. Messepremiere ist auf der IAA. Die offene Version des T-Roc soll im Frühjahr 2020 starten. Die Preise dürften bei rund 30.000 Euro beginnen.
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