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Hyundai Sonata

Hyundai Sonata 2023: Mehr Komplett-Umstyling als Facelift

Hyundai frischt seine Limousine Sonata mit einem Facelift auf. An Front und Heck ist der Koreaner kaum wiederzuerkennen.

hyundai sonata 2023: mehr komplett-umstyling als facelift

© Hyundai
Hyundai überarbeitet die achte Generation des Sonata.

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Zum Update in der Seitenansicht zählen anders gezeichnete Seitenschwellerverkleidungen.

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Die kleinen Lufteinlässe vor den Vorderrädern sind Geschichte; dafür gewinnt der Sonata neue Entlüftungskiemen, die sich vorn in die obere Karosserie-Sicke eingliedern.

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Die Schürze trägt Entlüftungskiemen hinter den Radläufen, die Auspuffendrohre verbergen sich hinter modifizierten Blenden, den Mittelteil der Schürze dominiert ein neuer Diffusor-Einsatz.

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Darüber zeigt sich die Leuchteneinheit komplett neu gezeichnet.

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Das durchgehende LED-Lichtband greift auch die neue Frontgestaltung auf. Hier zeigen sich klare Bezüge zum Staria oder dem neuen Kona.

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Unter dem Tagfahrlichtband sitzen die eckigen LED-Scheinwerfer über angedeuteten Lufteinlässen.

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Die weiter verfügbare N-Line-Version setzt auf noch sportlicher gezeichnete Elemente.

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Die N-Line-Version trägt auch die Auspuffendrohre weiter sichtbar.

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Ebenso radikal wie außen verändert sich der Sonata im Innenraum, speziell im Cockpit.

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Die bislang klassisch getrennten Einheiten von Kombiinstrument und Infotainment-Touchscreen wandern zusammen – jeweils mit einem 12,6-Zoll-Bildschirm ausgestattet – unter ein gemeinsames gebogenes Glas.

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Die Armaturentafel setzt auf klare horizontale Linien.

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Ebenfalls komplett neu gestaltet wurde das Lenkrad, das weiter auf zahlreiche Bedienelemente, aber nun drei Speichen setzt.

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Abgerundet wird das Ambiente durch andere Oberflächenmaterialien und Bezugsstoffe für die Sitze.​

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Informationen zur Antriebstechnik folgen erst zum eigentlichen Premierentermin. So radikale Veränderungen wie bei der Optik sind hier aber nicht zu erwarten.

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Die weiter verfügbare N-Line-Version setzt auf noch sportlicher gezeichnete Elemente.

Die Mittelklasse-Limousine Sonata ist bereits seit dem Produktionsende der fünften Generation Ende 2010 nicht mehr auf dem europäischen Markt vertreten. Ihm folgte der i40, der bis 2019 angeboten wurde. In Nordamerika und auf anderen Märkten wird der Sonata bereits in der achten Generation offeriert. Diese ist 2019 gestartet und erhält nun ein Facelift zur Mitte des Modellzyklus, das es wirklich in sich hat.

Die komplette Enthüllung kündigen die Koreaner für den 30. März 2023 auf der Seoul Mobility Show an. Doch bereits jetzt zeigt sich das neue Design der Limousine. Während die Flanken mit den geschickt gesetzten Sicken und Linien nahezu komplett erhalten bleiben, sorgen Front und Heck für einen echten Frische-Schub.

LED-Balken an Front und Heck

Zum Update in der Seitenansicht zählen neu gezeichnete Seitenschweller-Verkleidungen. Die kleinen Lufteinlässe vor den Vorderrädern sind Geschichte; dafür gewinnt der Sonata neue Entlüftungskiemen, die sich vorn in die obere Karosserie-Sicke eingliedern. Am Heck wurde umfangreicher Hand angelegt. Die Schürze trägt Entlüftungskiemen hinter den Radläufen, die Auspuffendrohre verbergen sich nun hinter neu gezeichneten Blenden, den Mittelteil der Schürze dominiert ein neuer Diffusor-Einsatz. Darüber zeigt sich die Leuchteneinheit komplett neu gezeichnet. Ein nun H-förmiges LED-Band läuft eingebettet in eine neue schwarze Blende über die gesamte Breite des Heckdeckels, der von einem neuen Spoilerelement überspannt wird. In der Heckblende scheinen einzelne mit LED-Elementen bestückte Kacheln die Rücklichtfunktionen zu übernehmen.

Das durchgehende LED-Lichtband greift auch die veränderte Frontgestaltung auf. Hier zeigen sich klare Bezüge zum Staria oder dem neuen Kona. Unter dem Tagfahrlichtband sitzen die neuen eckigen LED-Scheinwerfer über angedeuteten Lufteinlässen. Zentrales Element ist der trapezförmige Kühlerschlund mit modifiziertem Gitter und unten angesetzter Spoilerlippe. Die weiter verfügbare N-Line-Version setzt auf noch sportlicher gezeichnete Elemente. Insgesamt wirkt das Facelift nicht wie eine Auffrischung, sondern beinahe wie eine neue Modellgeneration.

Neue Display-Landschaft im Cockpit

Ebenso radikal wie außen verändert sich der Sonata im Innenraum, speziell im Cockpit. Die bislang klassisch getrennten Einheiten von Kombiinstrument und Infotainment-Touchscreen wandern zusammen – jeweils mit einem 12,6-Zoll-Bildschirm ausgestattet – unter ein gemeinsames gebogenes Glas. Die Armaturentafel setzt auf klare horizontale Linien. Ebenfalls komplett neu gestaltet wurde das Lenkrad, das weiter auf zahlreiche Bedienelemente, aber nun drei Speichen setzt. Zahlreiche Bedienelemente von der Mittelkonsole wandern an einen neuen Bediensatelliten hinter dem Lenkrad. Abgerundet wird das Ambiente durch andere Oberflächenmaterialien und Bezugsstoffe für die Sitze.

Noch keine Informationen zu Antrieben

Informationen zur Antriebstechnik folgen erst zum eigentlichen Premierentermin. So radikale Veränderungen wie bei der Optik sind hier aber nicht zu erwarten. Aktuell sind für den Sonata, je nach Markt, Saug- und Turbobenziner sowie ein Hybridantrieb zu haben. Das Leistungsspektrum der Benziner reicht von 152 bis 290 PS, der Hybrid kommt auf 195 PS. Alle Vierzylinder liefern ihre Antriebs-Power ausschließlich an die Vorderräder. Geschaltet wird per Automatik oder Doppelkupplungsgetriebe.

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