- Exterieur und Interieur – Europakonform aus Fernost
- Antrieb und Fahreigenschaften – Komfortabler Reisewagen
- Verbrauch, Aufladen, Reichweite
- Ausstattung, Komfort, Technik
- Varianten und Preise des Hyundai Santa Fe Plug-in Hybrid
- Fazit – Typischer Hybrid mit viel Platz und Komfort
- Pro und Contra
Die vierte Generation des seit dem Jahre 2000 gebauten SUVs offeriert als Hyundai Santa Fe Plug-in Hybrid auch erstmals eine PHEV-Variante.
Dieses extern aufladbare Hybridmodell ergänzt das bisherige Hybridangebot, bislang bestehend aus einem Vollhybriden.
Dieses PHEV-Modell haben wir einem detaillierten Test unterzogen und fuhren dafür das größte SUV der Marke Hyundai als 5-Sitzer in einem Mineraleffekt-Lack namens Glacier White. Fahrbericht.
Exterieur und Interieur – Europakonform aus Fernost
Auch als Plug-in Hybrid präsentiert sich Hyundais Flaggschiff als athletisch-dynamisches SUV, dessen Überarbeitung uns bereits vor einem Jahr begeistern konnte.
Die mondäne Fahrzeugfront mit dem markanten Grill und den auffälligen T-Signaturen bilden ein Alleinstellungsmerkmal und heben den Asiaten mehr als deutlich von anderen Modellen dieser Zunft ab.
Die Frontansicht des Santa Fe ist imposant…
…und die leuchtenden „T“-Signaturen sind einzigartig.
Seitlich zeigt das SUV schiere Größe…
…und das Heck passt als stimmiger Abschluss.
Dass er extern ladefähig ist, verrät der Santa Fe an der Heckklappe.
Größe zeigt der Hyundai Santa Fe Pug-in Hybrid derweil in der Seitenperspektive, welche klar ein XL-Format offeriert. Am Heck bleibt der Anblick mit klaren Linien und flach gehaltenen Rückleuchten mit moderner Lichtsignatur zeitgemäß und modern. Der einzige Hinweis auf die Antriebsart findet sich an der Heckklappe.
Der Innenraum lässt sämtliche Betrachter nach wie vor begeistert die Lippen schürzen. Die Architektur mit ihren vielen Radien und Kurven weiß zu bezirzen und auch hier überzeugt die Materialauswahl wie auch die makellose Verarbeitung.
Innen unterscheidet sich der PHEV nicht von seinen Modellgeschwistern.
Trotz größerer Hybridbatterie gibt es keinerlei Einbußen beim Platzangebot.
Dies gilt auch für den Kofferraum, der bei über 600 Litern beginnt…
…und maximal über 1.700 Liter Volumen offerieren kann.
Vorteilhaft ist wie immer ein ebener Laderaumboden – wie auch hier im Santa Fe.
Als 5-Sitzer bietet das Fullsize-SUV jede Menge Platz auf zwei Reihen, auf denen auch großgewachsene Passagiere bedenkenlos selbst stundenlange Touren sehr komfortabel absolvieren können.
Da der 5-Sitzer keine dritte Sitzreihe im Boden verstecken muss, wächst der Kofferraum im Normalzustand auf exorbitante 634 Liter – das sind stattliche 63 Liter mehr als beim 7-Sitzer mit versenkten Sitzen der dritten Reihe. Man darf nicht vergessen, dass der Plug-in Hybrid auch die Batterie unterbringen muss. Dennoch bleibt das Platzangebot uneingeschränkt und somit immens. Noch mehr gibt’s bei umgeklappter zweiter Sitzreihe, was einen Laderaum von 1.704 Liter offeriert. Das sind immer noch 55 Liter mehr als das Maximum beim 7-Sitzer.
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Antrieb und Fahreigenschaften – Komfortabler Reisewagen
Der Antrieb des Hyundai Santa Fe Plug-in Hybrid besteht aus einem 1.6-Liter-Turbobenziner mit vier Zylindern und einem im Getriebe untergebrachten Elektromotor. Gemeinsam generieren die beiden eine Systemleistung von 265 PS sowie 350 Newtonmeter Drehmoment.
Beim Blick unter die Haube verraten dicke Pipelines in Orange den Plug-in-Hybriden.
Die Kraftübertragung übernimmt hier statt einem 8-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe wie beim Diesel eine 6-Gang-Automatik, die mit sanften Schaltvorgängen aufwarten konnte. Besonders positiv fanden wir die dank E-Motor entfallende Start-Stopp-Trägheit, die uns beim Diesel so manchen Nerv geraubt hatte.
Drücken statt Schalten – Die Automatik wird mittels dieser Tasten angesteuert.
Dass der Hyundai Santa Fe Plug-in Hybrid 90 Newtonmeter weniger Drehmoment leistet als der Diesel, ist subjektiv kaum zu spüren, weil er die Leistung schneller zur Verfügung stellt und reichlich 60 PS mehr vor allem in oberen Drehzahlen doch für ein Plus an williger Leistungsabgabe reicht. Auch wenn hierbei der recht kleine Benziner etwas gequält klingt.
Beim Spurt nimmt der PHEV dem Diesel gleich vier Zehntel ab, und das trotz knapp 100 Kilogramm mehr auf den Rippen. Das ist ordentlich. Dafür ist die Höchstgeschwindigkeit mit 187 km/h deutlich geringer als beim 205 km/h schnellen Selbstzünder.
Drei Programme gibt es für befestigte Wege…
…zu denen auch das Sportprogramm gehört.
Ein Tastendruck in der Mitte wechselt zu den Offroad-Modi…
…bei denen es sich auch um insgesamt drei Programme handelt.
Das Ersatzrad wird unter dem Fahrzeugboden verstaut; das schafft Platz im Innenraum.
Doch um ehrlich zu sein, ist das Schnellfahren und Spurten ganz und gar nicht das Metier des Santa Fe – gleichgültig, welcher Antrieb am Start ist. Vielmehr ist er für das komfortable Reisen prädestiniert und das kann er wahrlich sehr gut.
Das Fahrwerk bewies im Test ausgeprägtes Kompensationsvermögen von fahrbahntechnischen Unebenheiten. Dabei bleibt das SUV fast durchgängig souverän, mag nur bei kurzen Absätzen an seine Grenzen kommen. Erfreulich ist zudem, dass Wank- und Schaukelbewegungen auf ein Minimum reduziert bleiben – das fördert das Sicherheitsgefühl ungemein.
Der Santa Fe ist als PHEV mit 265-System-PS maximal 187 km/h schnell.
Leichtgängig und mit ausreichend Feedback zeigte sich die Lenkung des großen SUVs bestens zum Rest des Fahrzeugcharakters passend und die Bremsanlage überzeugte im Test durch eine unerschütterliche Souveränität mit leicht dosierbarer Pedalkraft.
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Verbrauch, Aufladen, Reichweite
Den Verbrauch haben wir wie immer bei PHEV-Modellen mit leerer Batterie ermittelt. Im Durchschnitt flossen beim Plug-in Hybriden 8,6 Liter auf 100 Kilometer durch die Brennräume. Bleibt man auf der Autobahn und schwimmt um die Richtgeschwindigkeit und etwas darüber mit, kratzt der Große an der Zehnermarke.
Bestwert mit leerem Akku: Auf der Sparrunde genügten dem Zweitonner gut fünf Liter.
Bei dauerhaftem Vollgas werden sogar 15 Liter daraus. Das zeigt, dass der kleine Benziner doch ziemlich gut zu tun hat, um den gut zwei Tonnen schweren Santa Fe auf Trab zu halten. Auf der Sparrunde konnten wir den Verbrauch wiederum auf respektable 5,1 Liter reduzieren. Bei geladener Batterie absolvierte das SUV die ersten 100 Kilometer mit einem Durchschnitt von 3,2 Litern.
Diverse Infos finden sich auf der speziellen PHEV-Übersichtsseite im Infotainment.
Anders als andere Plug-in Hybride, besitzt der Santa Fe keine explizit angegebene Möglichkeit, den Hybridakku während der Fahrt auf eine vorgegebene Akkufülle aufzuladen. Doch fährt man im Sport-Modus, geschieht genau das: der Akku wird während der Fahrt befüllt. Dadurch steigt allerdings auch der Verbrauch und zweistellige Werte sind dabei eher die Regel denn die Ausnahme.
Die angegebene Ladezeit an der AC-Ladesäule passte am Ende auf die Minute genau.
Außerdem kann man den 13,8 kWh großen Akku nie ganz leer fahren. Es verbleiben immer zwischen 12 bis 14 Prozent in der Batterie. Das heißt, ein Ladevorgang startet immer mit reichlich zehn Prozent Restfüllung. Da das getestete SUV nur über einen 3,7-kW-Onboard-Loader verfügte, dauerte das Aufladen bis auf 100 Prozent Akkustand mittels Typ-2-Anschluss an einer AC-Ladesäule mindestens 3:55 Stunden.
Geduld gefragt: Mehr als 3,7 kW Ladestrom lässt der Onboard-Loader des Santa Fe leider nicht zu.
Um diese rein elektrische Reichweite zu messen, mussten wir einige Dinge beachten. Denn der Santa Fe beheizt den Innenraum ausschließlich über den Verbrennungsmotor. Das heißt, wenn man früh morgens mit dem SUV startet, springt auch bei vollgeladener Batterie der Verbrenner an und bleibt für mindestens fünf Minuten – bei niedrigen Temperaturen eher länger – in Betrieb. In dieser Zeit wird allerdings nicht nur geheizt, sondern auch der Akku mitgeladen, was ein Blick auf den Echtzeit-Energiefluss verraten hat.
Cooles Gimmick: Je nach Ladezustand kann man sich den EV-Reichweitenradius anzeigen lassen.
Alle Ladestationen in unmittelbarer Nähe werden per Knopfdruck angezeigt.
Nach dem Ladevorgang suggerierte der Bordcomputer eine Reichweite von 41 Kilometern und nach echten 44 Kilometern war dann auch Schluss. Man kann sich zudem alle Ladestationen in der Nähe anzeigen lassen. Leider gibt es dazu aber keine Beleginformationen wie es in vielen Apps bereits länger der Fall ist. Dadurch kann es vorkommen, dass man eine bereits besetzte Ladestation anfährt.
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Ausstattung, Komfort, Technik
Hyundai hat die Plug-in-Hybridvariante des Santa Fe bereits ab Werk recht üppig ausgestattet und das Signatur-Paket beigelegt, welches wir bereits im Santa Fe Diesel für sehr gut befunden haben. So gehören unter anderem auch das Infotainment mit dem 10.25 Zoll großen Zentralbildschirm und Navigationssystem zum serienmäßigen Umfang der Ausstattung. Die Routenführung gelang im Test stets unter Berücksichtigung der Verkehrssituation in Echtzeit – großartig!
Das Navigationssystem ist von der Kartendarstellung bis zur Routenführung ausgezeichnet.
Auch das Soundsystem von Krell mit seinen zehn Lautsprechern plus Subwoofer gehören zur Serienausstattung des Plug-in Hybriden. Der Klang ist variabel einstellbar und reicht von druckvoll dynamisch bis zu natürlich detailliert. Android Auto und Apple CarPlay gehören ebenso zum Repertoire wie DAB+ und diverse Onlinedienste.
Die Sitze des Testwagens wurden vollklimatisiert – Dies funktionierte stets schnell und intensiv.
Die Menüstruktur des Infotainments erwies sich als einfach…
…und die Inhalte als umfangreich.
Das volldigitale Cockpit gestattet eine Vielzahl von Anzeigeparametern…
…wie beispielsweise die Kraftverteilung des Allradantriebs.
Dazu kommt eine ganze Armada an serienmäßigen Assistenzsystemen, zu denen ein erstklassig agierender Abstandstempomat mit Stoppfunktion sowie der hervorragende Totwinkelassistent mit dem Kamerablick im Cockpitinstrument gehören. Weiterhin unterstützen den Fahrer ein aktiver Spurhalteassistent, ein Müdigkeitswarner, ein Ausstiegsassistent, der von herannahenden Autos beim Türen öffnen warnt, ein Notbremsassistent mit Frontkollisionswarnung sowie Parksensoren ringsum mit Rückfahrkamera.
Das HUD informiert den Fahrer gut ablesbar über viele wichtige Dinge.
Das LED-Licht des großen SUVs positioniert sich im guten Mittelfeld der Mittelklasse.
Zweifache Sitzheizungen für die äußeren Fondsitze freut die hier sitzenden Passagiere ungemein.
Das Krell-Soundsystem verfügt über zehn Lautsprecher plus Woofer.
Die Sound-Einstellmöglichkeiten dürften für jeden Geschmack das Passende bieten.
Extras kann man für den Santa Fe nur über Pakete ordern; einzelne Optionen gibt es mit Ausnahme einiger Sonderfarben und einem Panoramadach nicht. Die Paketpreise belaufen sich von reichlich 3.000 bis über 9.000 Euro pro Paket. Das heißt, man muss stets ein gut gefülltes Konsortium an zusätzlichen Ausstattungsmerkmale ordern, wenn man etwas bestimmtes aus dem Repertoire möchte.
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Varianten und Preise des Hyundai Santa Fe Plug-in Hybrid
Die umfangreiche Ausstattung und das doppelte Antriebsherz haben entsprechend ihren Preis. Und so startet der PHEV als Fünfsitzer bei 55.750 Euro – das sind fast 12.000 Euro mehr als für die Einstiegsversion mit Diesel fällig werden.
Als 6-Sitzer mit besonders komfortablen Einzelsitzen auf der zweiten Sitzreihe werden mindestens 63.950 Euro verlangt und der 7-Sitzer wird ab 63.450 Euro angeboten.
Knapp 56.000 Euro als Einstieg für den PHEV sind wahrlich kein Pappenstiel.
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Fazit – Typischer Hybrid mit viel Platz und Komfort
Der Hyundai Santa Fe Plug-in Hybrid ist ein optisch überaus attraktives und sehr gut ausgestattetes SUV mit jeder Menge Platz sowie viel Komfort. Es eignet sich in Kombination mit diesem Hybridantrieb vor allem für überschaubare und planbare Strecken, denn dann kann er auch seinen Verbrauchsvorteil vollumfänglich ausspielen.
Wer den Hyundai Santa Fe Plug-in Hybrid regelmäßig aufladen kann, fährt damit sehr sparsam.
Zwar beherrscht der Koreaner auch als PHEV mühelos die Langstrecke, doch wer diese regelmäßig absolviert, sollte sich lieber nach dem Diesel umschauen, der nicht nur um einiges günstiger in der Anschaffung, sondern auf schnellen Wegen dem Hybrid verbrauchstechnisch überlegen ist.
Ein echtes Raumwunder – Platztechnisch kann ihn höchstens der Kodiaq überflügeln.
Mit eigener Wallbox oder Lademöglichkeit in unmittelbarer Nähe am Start- und Zielort, mausert sich der Hybride allerdings zum effizienten Raumwunder. Das nötige Kleingeld für die Anschaffung sollte man natürlich vorhalten können. Genau hier liegt die Achillesferse des Koreaners – sein stolzer Preis. Wer dennoch Hybridtechnik möchte, dabei mit deutlich weniger Ausstattung auskommt und auf die externe Lademöglichkeit sowie Allrad verzichtet, kann mit der Vollhybridvariante des Santa Fe rund 10.000 Euro sparen.
Beim Einstieg grüßen Einstiegsleisten aus Edelmetall mit Modellschriftzug.
Unter der Mittelkonsole befinden sich weitere Anschlüsse und eine Ablage.
Praktisch: Die Lehnen der zweiten Sitzreihe können per Knopfdruck umgeklappt werden.
Im Kofferraum setzt ein Woofer die niedrigen Frequenzen als voluminöse Bässe um.
Praktisch, die Zweite: Ein 230-Volt-Anschluss kann immer hilfreich sein.
Die Rückleuchten zeigen in LED-Ausführung eine hübsche Signatur.
Der schwarze Frontgrill ist Teil eines Optionspakets.
Die 19-Zoll-Räder sind beim Hyundai Santa Fe Plug-in Hybrid serienmäßig dabei.
Eine Sitzmemory ist ebenfalls Bestandteil eines entsprechenden Optionspakets.
Aufladen ist Pflicht; sonst verliert der Santa F als PHEV seinen Effizienzbonus.
Text/Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Pro und Contra
Pro:
- ausgeprägter Fahrkomfort
- ausgezeichnete Assistenztechnik
- waches Ansprechverhalten
- opulente Platzverhältnisse
- langstreckentauglich
Contra:
- Ausstattungsoptionen fast nur als Pakete
- lange Ladezeiten
- hoher Preis
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Konkurrenz:
Kia Sorento, Volvo XC90, Seat Tarraco, Peugeot 5008, BMW X5, Mercedes-Benz GLE, Audi Q7, SsangYong Rexton, VW Touareg, Skoda Kodiaq
Technische Daten: Hyundai Santa Fe 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid 4WD 5-Sitzer
- Farbe: Glacier White Mineraleffekt Metallic
- Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,79 x 1,90 (2,15 mit Außenspiegel) x 1,69
- Radstand (mm): 2.765
- Antrieb: Reihenvierzylinder Turbo-Ottomotor plus E-Motor
- Hybridart: Plug-in Hybrid
- Systemleistung: 195 kW (265 PS)
- Systemdrehmoment (Nm): 350
- Hubraum: 1.598
- Getriebe: 6-Gang-Automatik
- Antriebsart: Allrad 4WD
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 1,6 l/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 8,6 l/100 km (mit leerem Akku)
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 37 g/km
- Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
- Höchstgeschwindigkeit: 187 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 8,8
- Akku: Lithium-Polymer-Ionen
- Akku-Kapazität brutto/netto (kWh): 13,8/k. A.
- elektrische Reichweite Werksangabe/gemessen (km): 58/44
- Ladeanschluss: Typ 2 hinten links
- Ladezeiten AC 3,7kW gemessen (min): 236
- Wendekreis (m): 11,4
- Bodenfreiheit (mm): 176
- Kofferraumvolumen 5-Sitzer (l): 634 bis 1.704
- Leergewicht (kg): 2.040
- Zuladung (kg): 610
- Anhängelast ungebremst/gebremst 12 % (kg): 750/1.350
- Stützlast (kg): 100
- Dachlast (kg): 100
- Tankinhalt (l): 47
- Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
- Neupreis des Testwagens: 65.490 Euro (Basispreis PHEV: 55.750 Euro)
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