Der koreanische Autobauer Hyundai hat den Kleinwagen i20 für 2023 aufgefrischt. Ab sofort bietet der mehr Funktionalität, Sicherheit und Komfort, aber auch ein schlankeres Motorenangebot.
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Der koreanische Autobauer Hyundai hat den Kleinwagen i20 für 2023 aufgefrischt. Ab sofort bietet der mehr Funktionalität, Sicherheit und Komfort.
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Mit drei neuen Farben im Lackfächer – Lucid Lime Metallic sowie die Mineraleffekt-Lackierungen Lumen Grey und Meta Blue – stehen nun acht Farbtöne zur Auswahl.
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Die Leichtmetallfelgen erhalten neue Designs.
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Für den frischen Look sorgt eine neu gezeichnete Front. Das Hyundai-Logo wandert vom Grill oben auf den Bereich vor der Motorhaube.
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Der Grill selbst erhält einen neuen Zuschnitt sowie einen neuen Gittereinsatz.
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Die neuen seitlichen Lufteinlässe zeigen sich kantiger gestaltet.
Das Heck zeichnet sich durch einen ebenfalls überarbeiteten Stoßfänger sowie LED-Rückleuchten mit einer dynamischen Lichtsignatur aus.
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Für eine bunte Note im Interieur sorgt das neue Lucid-Lime-Farbpaket. Es umfasst Sitze mit einem strukturierten Muster und limettenfarbene Ziernähte im Innenraum.
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Auf der Antriebsseite entfällt der 1,2-Liter-Saugbenziner mit vier Zylindern und 84 PS. Zur Wahl steht weiter der dreizylindrige 1.0 T-GDI-Benzindirekteinspritzer, allerdings nur noch in Kombination mit einem 48-Volt-Hybridsystem, der in Leistungsstufen mit 100 und 120 PS zu haben ist.
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Wie es um den 204 PS starken Hyundai i20 N mit dem 1,6-Liter-Turbobenziner bestellt ist, lässt Hyundai Deutschland auf Nachfrage offen, merkt aber an, dass weitere Varianten des aufgefrischten i20 folgen sollen. Fans dürfen also noch hoffen.
Für den frischen Look sorgt eine neu gezeichnete Front. Das Hyundai-Logo wandert vom Grill oben auf den Bereich vor der Motorhaube.
2020 trat der aktuellen Hyundai i20 seinen Dienst an, Mitte 2023 spendieren die Koreaner dem Kleinwagen eine kleine Überarbeitung, die sich beim Design und der Konnektivität niederschlägt.
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Neue Front und mehr Farbe
Für den frischen Look sorgt eine neu gezeichnete Front. Das Hyundai-Logo wandert vom Grill oben auf den Bereich vor der Motorhaube. Der Grill selbst erhält einen neuen Zuschnitt sowie einen neuen Gittereinsatz. Die neuen seitlichen Lufteinlässe zeigen sich kantiger gestaltet. Das Heck zeichnet sich durch einen ebenfalls überarbeiteten Stoßfänger sowie LED-Rückleuchten mit einer dynamischen Lichtsignatur aus. Abgerundet wird die neue Optik mit neu gestalteten 16- und 17-Zoll-Rädern.
Mit drei neuen Farben im Lackfächer – Lucid Lime Metallic sowie die Mineraleffekt-Lackierungen Lumen Grey und Meta Blue – stehen nun acht Farbtöne zur Auswahl. Optional lässt sich das Dach schwarz absetzen. Für eine bunte Note im Interieur sorgt das neue Lucid-Lime-Farbpaket. Es umfasst Sitze mit einem strukturierten Muster und limettenfarbene Ziernähte im Innenraum.
Aktualisiert auf die neueste Modellgeneration präsentiert sich das Konnektivitätsangebot. Je nach Ausstattung sind ein 4,2-Zoll-LCD-Bordcomputer, USB-C-Anschlüsse oder ein digitales Cockpit mit 10,25-Zoll-Farbdisplay eingebaut. Dazu kommt ein ebenso großer Farb-Touchscreen inklusive Navigationssystem und Bluelink-Telematikdiensten. Apple Car-Play und Android Auto, eine kabellose Ladefunktion und Over-the-Air-Updates für die Navigationskarten runden die Konnektivitätsfunktionen ab. Die LED-Ambientebeleuchtung agiert nun mehrfarbig.
Ausgedünntes Antriebsangebot
Auf der Antriebsseite entfällt der 1,2-Liter-Saugbenziner mit vier Zylindern und 84 PS. Zur Wahl steht weiter der dreizylindrige 1.0 T-GDI-Benzindirekteinspritzer, allerdings nur noch in Kombination mit einem 48-Volt-Hybridsystem, der in Leistungsstufen mit 100 und 120 PS zu haben ist. Wie es um den 204 PS starken Hyundai i20 N mit dem 1,6-Liter-Turbobenziner bestellt ist, lässt Hyundai Deutschland auf Nachfrage offen, merkt aber an, dass weitere Varianten des aufgefrischten i20 folgen sollen. Fans dürfen also noch hoffen.
Die Produktion des Hyundai i20 Facelift beginnt im dritten Quartal 2023 im türkischen Hyundai Werk in Izmit. Preise werden noch nicht genannt.