- Honda Fury 2023 ab 11.499 US-Dollar
- Honda VT 1300 CX von 2010 bis 2012 in Deutschland
- Vorzüge und Schwächen damals
Honda America kündigte für den US-Markt mehrere Comebacks an, unter anderem soll der Cruiser Honda Fury demnächst wieder anrollen, in Deutschland besser bekannt als VT 1300 CX.
Design im Chopper-Stil, Hardtail-Look mit ausladender Frontpartie, flüssigkeitsgekühlter V-Twin-Motor mit 1.312 Kubik und entsprechendem Sound sowie Kardanantrieb, einstellbare Vorder- und Hinterradaufhängung dürfen amerikanische Interessenten von der neuen Honda Fury für 2023 erwarten.
Honda Fury 2023 ab 11.499 US-Dollar
Als Farboption gibt Honda “Pearl Yellow” (Gelb) an, preislich soll die Fury bei 11.499 US-Dollar starten. Verfügbarkeit? Scheinbar ab Januar 2023. Allerdings erst einmal nur in den USA. Dort wurde die Honda Fury auch ursprünglich entwickelt, bevor sie 2009 Premiere feierte.
Honda VT 1300 CX von 2010 bis 2012 in Deutschland
Sei’s drum. Die Honda Fury – oder VT 1300 CX – wurde in Deutschland nur bis 2012 angeboten. Mittlerweile ist sie als Rarität auf dem Gebrauchtmarkt gefragt. Die Kombination zwischen Showbike-Look und Honda-Zuverlässigkeit zieht bei Fans. Einen Hang zum Exotischen sollte man aber schon mitbringen. Denn “normal” sieht anders aus. Radstand: enorme 1.805 Millimeter, Lenkkopfwinkel: sehr flache 58 Grad. Reifenformate: 90/90-21 vorn, 200/50-18 hinten. Der “nur” 58 PS starke V2 mit drei Ventilen pro Zylinder, Einspritzung und G-Kat gibt sich als unkomplizierter Kumpel, wie Kollege Thorsten Dentges in seiner Gebrauchtberatung für MOTORRAD 23/2014 schrieb.
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Vorzüge und Schwächen damals
Wie es um die kompletten technischen Daten der Honda Fury heute steht, bleibt noch abzuwarten. Ein Comeback auch in Europa ist zwar unwahrscheinlich, aber noch nicht ausgeschlossen.