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Honda e: Leasing für 199 Euro im Monat (BAFA-Prämie inkl)

Leasing-Angebot in Kooperation mit Sparneuwagen.de: Honda e 100kW mit bis zu 222 Kilometer Reichweite für Privatkunden (Anzeige)

honda e: leasing für 199 euro im monat (bafa-prämie inkl)

Es ist Cyber Monday und die letzte Chance ein top Leasingangebot bei MeinAuto abzugreifen. Der Anbieter verleast den vollelektrischen Honda e 100kW für nur 199 Euro im Monat brutto an Privatkunden. Der Honda e ist ein interessantes Elektrofahrzeug mit tollen Features. Zur Serienausstattung gehören zwei große 12,3″-Display sowie ein kamerabasierter Rückspiegel.

Außerdem ist er mit einem Panorama-Glasdach, dem Infotainmentsystem Honda CONNECT, einer Sitzheizung sowie einer Einparkhilfe mit Rückfahrkamera ausgestattet. Die komplette Liste der Ausstattung könnt ihr beim Anbieter begutachten.

Die Gesamtkosten für den Honda e betragen 11.441 Euro brutto und beinhalten die Kosten für die Überführung und die Vorauszahlung der BAFA-Prämie.

BAFA-Umweltbonus sichern

Um die E-Mobilität voranzutreiben, unterstützt der Staat die Förderung von Elektrofahrzeuge mit einer Umweltprämie in Höhe von 6.000 Euro. Der Anbieter verlangt die Prämie im Voraus, die ihr aber wieder rückerstattet bekommt, sobald der Honda e zugelassen und die Umweltprämie beim BAFA beantragt wurde. Berücksichtigt man die Umweltprämie in der monatlichen Leasingrate, kommt man auf eine normalisierte Rate von 449 Euro im Monat brutto.

Das kann der kleine Honda e

Der Honda e besitzt einen 100 kW (136 PS) starken permanentmagneterregte Synchronmaschine, mit einem 1-Gang-Getrieb und Heckantrieb. Er beschleunigt in 9,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h und kann 145 km/h schnell fahren. Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 35,5 kWh, wodurch ihr eine Reichweite von 222 Kilometer überwinden könnt.

Privatkunden zahlen beim Platzhirsch für den Honda e Advance 688,05 Euro im Monat brutto.

Das Angebot inklusive Link zum Deal im Überblick: 

Die Vorteile von Leasing sind eine feste monatliche Leasingrate inklusive Zinsen und Gebühren über einen Zeitraum von beispielsweise 12 Monaten oder drei Jahren. Außerdem ist das Auto ein nach eigenen Vorstellungen und Budget ausgestatteter, brandaktueller Neuwagen. Es gibt aber auch Jahreswagen-Leasing und Gebrauchtwagen-Leasing.

Welche Kosten entstehen beim Leasing? In der Regel ist ein Privatleasing-Angebot günstiger als ein Autokredit oder Automiete. Normalerweise wird ein anfängliche Sonderzahlung fällig, es gibt auch Leasing-Angebote ohne diese Anzahlung. Motor1.com-Redakteur Daniel Hohmeyer hat sich bereits mit einem Beispiel für besonders günstiges Leasing auseinandergesetzt: dem “Mercedes VIP-Leasing”.

Auf was muss man beim Leasing achten? Nach Ablauf des Leasing-Vertrags gibt man das Auto dem Händler zurück und kann sich ein brandneuen Wagen sichern. Beachten muss man, dass man die vertraglich vereinbarte Laufleistung nicht überschreitet, da man sonst für Mehrkilometer nachzahlen muss. Als Zusatzleistungen bieten manche Anbieter sogar an, die Steuern und Versicherung zu übernehmen (“All-Inklusive-Leasing”). Auch die Übernahme von Kosten für Inspektion und Reparaturen ist in manchen Pakten enthalten.

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