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Honda e (2020): Preis, Reichweite, Innenraum Das kostet der Honda e

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Honda e (2020) Der Honda e besticht durch sein minimalistisches Design im Retro-Stil, das Parallelen zu den Honda-Modellen der 60er- und 70er-Jahre aufweist. >> Mehr zum Thema Elektroautos Foto: Honda

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Honda e (2019) Sanfte Konturen und anspruchsvolle Details kennzeichnen den Kleinwagen. Foto: Honda

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Honda e (2020) Bündig in die Karosserie eingelassene, ausfahrbare Türgriffe und Kameras, die die Außenspiegel ersetzen, unterstreichen das markante Design. Foto: Honda

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Honda e (2019) Gegenüber der Studie unterscheidet sich das Serienmodell durch seine fünf Türen. Foto: Honda

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Honda e (2020) Der Ladeanschluss ist mittig in der Fronthaube integriert und daher von allen Seiten gut erreichbar. Foto: Honda

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Honda e (2020) Ganze fünf Displays bauen sich vor dem Fahrer auf. Foto: Honda

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Honda e (2020) Die äußeren beiden fungieren als Außenspiegel und geben das Bild der seitlichen Kameras wieder.  Foto: Honda

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Honda e (2019) Der Kleinwagen bietet Platz für vier Passagiere. Foto: Honda

Den Honda e (2020) gibt es in zwei verschiedenen Leistungsstufen und Ausstattungsvarianten. Die Reichweite beträgt bis zu 220 Kilometer. Wir nennen den Preis und zeigen den spektakulären Innenraum!

Der Honda e (2020) zum Preis ab 32.997 Euro (Stand: Juli 2020) besticht durch sein minimalistisches Design im Retro-Stil, das Parallelen zu den Honda-Modellen der 60er- und 70er-Jahre aufweist. Sanfte Konturen und anspruchsvolle Details kennzeichnen den Kleinwagen. Bündig in die Karosserie eingelassene, ausfahrbare Türgriffe und Kameras, die die Außenspiegel ersetzen, unterstreichen nicht nur das markante Design, sondern optimieren auch die Aerodynamik. Die runden Scheinwerfer geben dem kleinen Elektro-Japaner ein sympathisches Gesicht, konkav geformte schwarze Karosserieteile an Front und Heck sind weitere stilbildende Details. Im Vergleich zum Urban EV Concept von 2017 fallen allerdings deutliche Unterschiede auf. So fielen auf dem Weg zur Serienreife einige Dinge weg – darunter die schicken 20-Zoll-Felgen, die man beim neuen Conceptcar schmerzlich vermisst. Dafür besitzt der Honda e (2020) nun fünf Türen, was seine Alltagstauglichkeit erhöhen dürfte. Genauso praktisch soll der mittig in der Fronthaube integrierte und daher von allen Seiten gut erreichbare Ladeanschluss sein. Eine LED-Leuchte unter der transparenten Glasabdeckung zeigt den aktuellen Ladestand an.

 

Preis, Reichweite und Innenraum des Honda e (2020)

Ganze fünf Displays bauen sich im Innenraum des Honda e (2020) vor dem Fahrer und Beifahrer auf. Die äußeren beiden fungieren als Außenspiegel und geben das Bild der seitlichen Kameras wieder. Honda spricht von einem Dual-Screen-Display, was bedeutet, dass das dritte Display direkt vor dem Fahrer als Instrumentenpanel dient. Honda verspricht eine Reihe intelligenter und vernetzter Anwendungen, die sich problemlos bedienen lassen sollen. Die elegante Gestaltung und wohnliche Materialien sollen dem Interieur einen Lounge-Charakter verleihen. Der Boden des Honda e (2020), der als erster Honda auf einer speziellen Elektrofahrzeug-Plattform basiert, ist durchgängig flach. Seit dem Frühsommer 2020 rollt das rund 3,90 Meter lange E-Auto mit zwei Leistungsstufen zu den Kunden: Die schwächere Variante mit 136 PS startet ab 32.997 Euro, die stärkere Version mit 154 PS kostet 35.921 Euro (Stand Juni 2020; exklusive E-Auto-Prämie). Das Drehmoment geben die Japaner mit 315 Newtonmetern an, die Reichweite mit 220 Kilometern. Per Schnellladefunktion soll der Stromspeicher innerhalb von einer halben Stunde wieder 80 Prozent der Energie bereitstellen.

Der Honda e (2020) im Crashtest

Der Honda e (2020) erzielt im Euro NCAP Crashtest vier von fünf Sternen. Der fehlende fünfte Stern ist aber nicht der generellen Performance vor der Crashbarriere geschuldet, vielmehr kritisieren die Tester das Fehlen fortschrittlicher Assistenzsysteme wie etwa ein Notbremssystem. Seine erwachsenen Insassen schützt das kleine Elektroauto mit 76 Prozent, Kinder mit respektablen 82 Prozent. Den Fußgängerschutz bewertet Euro NCAP mit 62, die Assistenzsysteme mit 65 Prozent.

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